So nicht Teil 16 (fm:Cuckold, 2249 Wörter) [16/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 8418 / 6534 [78%] | Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen) |
Mann und Frau |
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Kapitel 16 - Gegenwart 12
© Franny13
..........hoffe, du denkst nicht schlecht von mir." "Aber nein mein Schatz. Ist ja nur körperlich." Und wenn ein Schwein Flügel hätte, würde es denken, es wäre ein Adler, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken sage stattdessen: "Willst du dich nicht ein wenig frisch machen?" Mit großen Augen staunt sie mich an, dass ich so gelassen bleibe. Dann geht sie ins Bad. Ich arrangiere alles im Wohnzimmer, rücke noch ein wenig den Sessel zurecht, setze mich in den Sessel und warte.
Nach exakt 15 Minuten klingelt es. Ich stehe auf und gehe zur Tür. Der Jung steht da und grinst mich an. Ich bitte ihn herein. Ich lasse ihn auf dem Sofa platz nehmen. "Möchten sie etwas zu trinken?" frage ich ihn. "Whiskey, Bier, Wein?" Er räuspert sich. "Einen Whiskey bitte." antwortet er und ich bringe ihm das Gewünschte. Ich proste ihm und sage: "Sicherlich wundern sie sich, weshalb sie noch am späten Abend angerufen werden." Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, er weiß von nichts. Er lässt sich nichts anmerken. "Es ist eine etwas delikate Angelegenheit und ich rechne mit ihrer Verschwiegenheit." rede ich weiter und tue so, als wäre es mir unangenehm. "Aus einigen Gründen, die hier nichts zur Sache tun, bin ich im Moment nicht in der Lage mit meiner Frau zu schlafen. Da meine Frau aber gewisse Bedürfnisse hat und wir keinen Callboy mieten wollen, sind wir auf sie gekommen." Ich nehme einen Schluck von meinem Whiskey und beobachte ihn über den Glasrand aus halbgeschlossenen Augen.
Er fühlt sich unbeobachtet und grinst selbstgefällig. "Ich gehe doch nicht fehl in der Annahme, dass da ein gewisses Band der Sympathie zwischen ihnen und meiner Frau besteht?" "Da haben sie Recht. Von meiner Seite aus gewiss. Ihre Frau hat schon eine tolle Ausstrahlung." sagt er. "Na gut, kommen wir zum Kern. Ich möchte dass sie mit meiner Frau schlafen. Ihr die Erfüllung geben, die ich ihr zur Zeit nicht bieten kann." "Meinen sie das im Ernst?" fragt er scheinbar überrascht. "Ja, das ist mein vollkommener ernst. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und sie ist einverstanden." Er sitzt eine Weile ruhig da und tut so, als müsste er überlegen. Schließlich sagt er: "Ich bin einverstanden. Und ich werde über die Angelegenheit Schweigen bewahren." Der Tonfall drückt Triumph aus, ohne dass er es merkt. "Sehr schön Tobias. Ich darf doch Tobias sagen? Wenn wir jetzt so eng zusammenrücken können wir uns doch bei den Vornamen nennen." Er nickt. "Also noch mal. Sehr schön und danke Tobias. Aber ich habe einige Bedingungen. Ich bin dabei, wenn sie mit meiner Frau Verkehr haben." Dann zähle ich noch die anderen Bedingungen auf. Er gibt sich erstaunt, erklärt sich aber einverstanden.
"Ein letztes noch. Wenn ich sage stopp, dann ist stopp." und schaue ihn dabei zwingend an. Wieder nickt er. "Gut, ich werde jetzt meine Frau holen." Ich stehe auf und gehe zu Susanne. Sie erwartet mich im Schlafzimmer. "Und? Was hat er gesagt? Macht er es?" Tu bloß nicht so, denke ich. Du denkst doch nur daran, wie du ficken und mich demütigen kannst. "Ich habe ihm alles erklärt." sage ich unschuldig. "Ja, er wird dich ficken. Komm ich bring dich zu ihm." Ich nehme sie an der Hand und wir gehen zu Tobias. Er steht auf als meine Frau eintritt und sie begrüßen sich mit Handschlag. Ich bringe Susanne ein Glas Wein, setze mich wieder in den Sessel und harre der Dinge, die da kommen sollen.
Sie setzen sich auf die Couch, dicht beieinander. Verstohlen sehen sie sich an, dann zu mir herüber. Ich nicke ihnen aufmunternd zu. Mein Gott, sind das Schauspieler. Ihr Gesicht kann Susanne beherrschen, nicht aber ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichnen sich steif unter der Bluse ab. Sie nimmt Tobias Hand und legt sie auf ihre Brust. Er streichelt durch die Bluse ihre Brüste. Wird mutiger und öffnet die Knöpfe der Bluse. Beugt seinen Kopf auf ihre Brust und lutscht an den Brustwarzen. Tief holt Susanne Luft und reibt ihre Beine aneinander. Das Knistern der Nylons tönt durch den Raum. Jetzt schiebt Tobias eine Hand unter ihren Rock. Susanne spreizt die Beine etwas, um ihm das Vorankommen zu erleichtern. Ihr Mund formt ein O. Er ist an ihrer Muschi. Jetzt geht sie auch zum Angriff über. Sie legt eine Hand in seinen Schritt, knetet daran rum. Jetzt ist er es, der tief Luft holt. Susanne öffnet seine Hose und holt seinen schon steifen Schwanz ans Tageslicht. Wichst ihn ein wenig.
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