Die Haushälterin (fm:BDSM, 2988 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 20223 / 17670 [87%] | Bewertung Teil: 9.05 (81 Stimmen) |
Ein neuer Job, eine neue Bewerbung. Natürlich wird sie wg. ihrer ´Vorgeschichte` vom neuen Arbeitgeber kritisch hinterfragt, aber ... |
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Das Bewerbungsgespräch 
"Sie sind mir als Haushälterin empfohlen worden."
Der Industrielle Johann van Berken sah auf diese Bewerberin, die mit leicht gesenktem Kopf vor ihm stand.
"Allerdings beschränkten sich diese Empfehlungen nicht nur auf die Tätigkeit der Haushaltsführung, oder Frau Schäfer?"
Mit leicht süffisantem Grinsen sah er die Frau vor ihm an.
Sie war leicht zusammengezuckt bei diesem letzten Satz, dann nickte sie.
"Meine letzte Tätigkeit beinhaltete neben der Leitung des Haushaltes auch die des mir unterstellten Personals sowie die Führung und Ausbildung der Kinder in dieser Häuslichkeit."
"Wobei sie anscheinend zur Befriedigung der ihnen Anvertrauten auch beigetragen haben."
Sie spürte, wie sich eine leichte Rötung in ihrem Gesicht ausbreitete. Sicher, sie war zuweit gegangen, allerdings war ihr dieses Explizit von ihrer damaligen Hausherrin vorgegeben worden.
"Man, man hatte mir gesagt, dass ich die beiden Jungen doch lieber auf die sanfte, einfühlsame Art auf das weibliche Geschlecht vorbereiten sollte."
"Eben.," unterbrach er sie, "und das haben sie von Beginn an gewissenhaft und völlig uneigennützig in ihre Hände genommen."
Sie sah diesen süffisanten Ausdruck in seinem Gesicht und versuchte sich zu verteidigen. "Ich habe immer Einfluß auf die Freunde und Freundinnen der Jungen genommen und .."
"Denen dann auch selbstlos gezeigt, wie sie ihre Männlichkeit richtig und geschickt zu benutzen haben."
"Man hatte dieses von mir erwartet. Auch wenn ich Anfangs Bedenken hatte, sah ich doch die Notwendigkeit, meine bisherige erklärende Aufklärungsarbeit dann selber feinfühlig umzusetzen."
"Also haben sie mit beiden verkehrt."
Ute spürte, wie sie errötete. Sie wollte aus dem tiefen Sessel, in dem sie Platz nehmen musste, aufstehen, aber er unterband dieses mit einer lässigen Handbewegung und erhob sich seinerseits.
"Genau deswegen habe ich auch positiv auf ihre Bewerbung reagiert." Erließ seinen Blick erneut über sie gleiten. "Ich könnte mir vorstellen, sie speziell deswegen mit ihren damit gezeigten willigen Eigenschaften und Neigungen zu engagieren."
Er sah sie mit seinen kalten Augen an.
"Es würde auch hier zu ihrem Aufgabengebiet gehören, für meine eigenen als auch denen meiner Gäste bereit zu stehen."
Überrascht, aber auch verletzt sah sie zu ihm auf.
"Sie erwarten doch nicht etwa, dass ich bei ihnen als ihre Hausnutte fungiere und mich wieder von Heranwachsenden ficken lasse?"
Sie war dabei wütend aufgestanden, hatte schon ihre Handtasche gegriffen und wollte dieses Gespräch abrupt beenden, als er ihr in den Weg schritt.
"Sie haben nun mal diesen," er hüstelte spöttisch, " ... Ruf ... und glauben sie mir, niemand würde sie heute noch für eine normale Tätigkeit in dieser Branche bei ausreichender Entlohnung einstellen. Ich würde mir dieses Angebot noch einmal durch den Kopf gehen lassen."
Sie blieb stehen, sah ihn mit gesenktem Kopf an.
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