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Fee (fm:Das Erste Mal, 1449 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 18018 / 14665 [81%] Bewertung Geschichte: 7.99 (81 Stimmen)
Die junge Fee und der drei Jahre ältere Jannik leben bei einer Pflegefamilie. Die blonde kecke Fee kam mit elf Jahren in die Familie und Jannik ist schon seit seinem sechsten Lebensjahr dort.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die junge Fee und der drei Jahre ältere Jannik leben bei einer Pflegefamilie. Die blonde kecke Fee kam mit elf Jahren in die Familie und Jannik ist schon seit seinem sechsten Lebensjahr dort. Am Anfang war Fee eine junge schmutzige Göre mit einem Ghettoslang, den sie nach und nach versuchte abzulegen. Jannik kam gar nicht erst in den Genuss, so abwertend zu reden und hatte ein bisschen Erziehung. Fee war anfangs ein richtiges Biest und eckte überall an. Mittlerweile waren beide ja volljährig und lebten trotzdem noch "zu Hause".

Die Pflegeeltern Gisela und Heinz bekamen das Pflegegeld bis zum 21. Lebensjahr der beiden Pflegekinder, sofern sie nicht selbst etwas verdienten. Aufgrund des Alters der beiden Pflegekinder fing Giesela wieder an zu arbeiten und so lebten Jannik und Fee in Frieden weiter zusammen unter einem Dach wie Bruder und Schwester ...

Fee, die blöde Kuh hatte sich schon wieder nackt im Haus herum getrieben. Gisela, also unsere Pflegemutter, hat es ihr schon immer verboten, weil sie dachte, dass es damals in der Pubertät für Fee und mich sehr schwierig werden würde. Fee war schon echt frech, aber eigentlich hatte ich sie ziemlich gern. Ja, ich fand sie sogar mittlerweile süß, also wenn sie nicht gerade gemein zu mir war. Ich war drei Jahre älter als sie. Dass sie gerade volljährig geworden war, merkte man schon. Gisela sagte, "Jetzt haben wir eine junge Dame im Haus!"

Von wegen, junge Dame, diese kleine Rotzgöre kam mit ihren blonden verfilzten Haaren und ihren elf Jahren zu uns. Sie hatte Schimpfwörter drauf, die ich noch nicht einmal kannte. Mich erinnerte das ein bisschen an die alten Supernannyfolgen mit Katja Saalfrank. Alleine, wenn ich diesen Satz höre, muss ich heute noch grinsen. "Du gehst jetzt net in de Hof spielen!" Daraufhin sagte die vermeintliche Schwester: "Des mach ich doch, du behinderte Fotze!" Also das war so ungefähr der Slang von Fee, als sie in unsere Familie kam. Nun gut, zu mir war sie meistens nett. Ich hatte ihr auch nichts getan.

Doch dieses Mal ging sie zu weit. Ich kam gerade von einer Weiterbildung und ging die alte Treppe hinauf ins Obergeschoss, wo eigentlich nur Fee´s Zimmer mein Zimmer und das große Bad waren. Da stand sie splitternackt oben am Treppengeländer und empfing mich in ihrem "Eva-Kostüm". Ich ging an ihr vorbei und sagte: "Hi, nettes Outfit! Kleiderschrank nicht gefunden?" Ich war auf dem Weg in mein Zimmer und drehte mich noch mal um. "Danke, Herzblatt!", sagte sie mit lieber Stimme. "Du weißt schon, dass Gisela dir verboten hat, nackt im Haus herum zu rennen?", fragte ich. "Wieso? Gefalle ich dir so nicht?", fragte sie. Zugegeben, sie war jung und wirklich hübsch ... mittlerweile. Ihre glatten langen blonden Haare gefielen mir besser, als die damals verfilzte Mähne. Und tolle blau-graue Augen hatte sie auch. Aber in ihren Augen stand immer noch der Wahnsinn.

An ihren Armen hingen vier Modeschmuckarmbänder aus Glasschliffperlen. Das sah irgendwie nach Beschäftigungstherapie im Heim aus. Ich hatte auch noch einige Knotenarmbänder, die zu meiner Zeit in waren. An ihren Zeigefingern zeigten sich Ringe. Die waren sicherlich nicht aus dem Kaugummiautomaten. Fee hatte es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig die Fundstelle der Schule aufzusuchen. Da staubte sie den meisten Kram ab. Mittlerweile hatte sie sogar ein Piercing am Bauchnabel. Fee setzte sich zu Boden und spreizte ihre Beine. Ihre relativ flache Brust fand ich irgendwie süß. "Wenn du jetzt noch Brüste hättest!", sagte ich völlig gemein. Fee stand auf und sah mich an. "Du Stricher! Auf meine nasse Fotze guckst du gerne, was? Ich sehe doch auch, dass du eine Latte hast! Wer war denn das? Die Schöne aus deinem Kurs?", fuhr sie mich an.

"Zieh dir was an!", sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich hatte wirklich eine Latte und war mir sicher, Fee würde mich in Ruhe lassen. Ich zog mein T-Shirt aus und legte mich aufs Bett. Dann schaltete ich den Laptop an und sah mir ein paar Sachen auf Youporn an. Meine Latte ging davon zwar nicht weg, aber ich konnte ja immerhin noch wichsen. Ich öffnete meine Hose und umfasste mein Glied. Dann hatte ich schon einen Schlafzimmerblick. Ich hatte gerade angefangen zu wichsen, da stand Fee in meiner Zimmertür in einem babyblauen knappen Zweiteiler. "Oh Geil! Wichst du gerade? Darf ich zuschauen?", fragte sie frech. "Du hast meinen Schwanz ja schon gesehen! Was willst du?", fragte ich genervt. "Keine Angst, ich will nur zusehen! Wir können auch ficken, wenn du willst!?", sagte sie dann.

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