Lea unterstützt uns dienstlich (fm:Cuckold, 2793 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Christian78 | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 7959 / 6564 [82%] | Bewertung Teil: 9.18 (57 Stimmen) |
Nach einer kleinen Aufregung ob einer möglichen Schwangerschaft, kann uns diesmal Lea beruflich weiterhelfen |
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Nach dem Sommerabend, wo uns Lea und Thomas besucht hatten und auch meine Frau Sabine mit den zweien Bekanntschaft machte, hörten wir mal zwei Wochen nichts voneinander. Thomas hatte zwei Wochen Urlaub und so trafen wir uns auch im Büro nicht. Am Montag nach seinem Urlaub kam er sofort zu mir ins Büro. Er erzählte mir, dass Lea voll die Panik hat, dass sie schwanger ist. Ich habe ja bei ihrem Besuch in ihr abgespritzt und jetzt sollten eigentlich ihre Tage kommen - tun sie aber nicht. Ich fragte Thomas "wie verhütet ihr denn" und hatte mir keine großen Gedanken dazu gemacht, dachte sie nimmt die Pille oder vielleicht Spirale oder was auch immer.....
"Wir mache es immer mit Kondom" erklärte mir Thomas. Aha, spannend. Dann verstehe ich die Panik. "Wird schon nichts passiert sein" gab ich ihm dann relativ locker als Antwort und für mich war das Thema erledigt. Was ich Thomas nicht verriet: ich hatte schon vor Jahren eine Vasektomie machen lassen, also von mir geht keine Gefahr aus. Ich dachte mir: " den Spaß gönne ich mir, sollen die ruhig ein bisschen Panik haben".
Am nächsten Tag rief mich dann plötzlich Lea selbst an. Sie hatte sich meine Kontaktdaten von der Firmenhomepage gesucht und müsse dringend mit mir sprechen. Sie ist sich jetzt ziemlich sicher, dass sie von mir schwanger ist. Thomas kann es nicht sein, denn da ist sie immer ganz genau und lässt ihn ohne Kondom nicht ran. Aber bei uns, da war sie so erregt und in Ekstase, dass sie in diesem Moment gar nicht daran gedacht hatte... Ich versuchte sie etwas zu beruhigen, ohne mein Geheimnis Preis zu geben. Sie sollte doch in die Drogerie gehen und einen Schwangerschaftstest kaufen, dann hat sie Sicherheit, riet ich noch.
Am Mittwoch dann kam Thomas wieder zu mir ins Büro und sagte mir, dass es Entwarnung gibt. Sie hat nun doch ihre Tage bekommen und ist jetzt heilfroh darüber. Die letzten Tage, schildert er mir, waren echt der Horror zu Hause - es gab nur ein Thema und komplette Panik.....
Jetzt erzählte ich Thomas die Wahrheit, dass sie umsonst sich Sorgen gemacht hatten und ich nicht mehr mit scharfen Patronen schieße. Da war er dann echt mal kurz angepisst, weil das hätte ich ihm ja auch schon vor zwei Tagen sagen können usw. . Ja, hätte ich, aber so war es doch viel lustiger.
Dann war ich in der Folgewoche meinen Sommerurlaub genießen und in der Woche drauf, lief in der Arbeit eigentlich wieder alles ganz normal. Ein Problem gab es mit einem Kunden, der stocksauer ist, weil seine Anlage nicht rechtzeitig fertig gestellt wird. Es war ein Typ, den ich schon lange geschäftlich kenne, der gerne mal explodiert und Dampf ablässt, mit dem man aber sonst ganz gut zusammenarbeiten kann. Der Typ war schon um die 60. Von gemeinsamen Geschäftsessen, hatte ich aber mitbekommen, dass er ein ziemlich geiler Bock ist. Er starrt junge Kellnerinnen gerne an, greift ihnen auch schon mal an den Arsch oder lässt sich am Abend Nutten ins Hotel kommen.
Da hatte ich einen Einfall, wie wir Herrn Schmidt entgegen kommen könnten und wie wir das Geschäft noch erfolgreich ohne Pönale fertig stellen könnten. Ich ließ sofort Thomas in mein Büro kommen und sagte, wir müssten Anfang nächster Woche nach Berlin fliegen und uns um den Kunden kümmern und er soll bitte auch gleich Lea mitnehmen. Die kann uns in diesem Fall vielleicht sehr behilflich sein. Das Grinsen in Thomass Gesicht zeigte mir sofort, dass er wusste um was es geht und er war offenbar auch gleich begeistert von der Vorstellung. Über genaue Details hatte ich mir aber noch keine genauen Gedanken gemacht. Ich ließ aber sofort Flüge und Zimmer buchen, auch wenn das ein bisschen schwierig zu erklären war, warum 3 Tickets und ein Doppel u. ein Einzelzimmer und was es mit der "externen Beraterin" auf sich hatte. Thomas erzählte mir im Laufe der Woche auch noch, wie sehr es Lea genossen hatte, neue Erfahrungen zu machen. Dass sie sich das nicht vorstellen konnte, da sie ja doch etwas gehemmt ist. Aber sie brennt schon darauf, neue Erlebnisse zu sammeln. Und auch bei den zweien läuft es jetzt im Bett wieder viel besser, nachdem zuvor durch die längere Beziehung schon etwas die Luft draußen war.
Das alles bestärkte mich bei meinen Plänen und die Vorfreude auf unsere "Dienstreise" wuchs von Tag zu Tag. Neben der Arbeit waren meine Gedanken immer mehr dabei, wie das Treffen ablaufen würde. Eins war fix: ich wollte auf alle Fälle wieder den jungen, frischen Körper von
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