Liebe auf den dritten Blick (fm:Dreier, 3362 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Mar 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 15187 / 11721 [77%] | Bewertung Teil: 9.30 (119 Stimmen) |
Wenn man einen Dreier in der Konstellation FMF macht, kann es nicht schaden, wenn die beiden Frauen ein bisschen bi sind. |
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Er wollte meine Figur besser einschätzen können, dieser Schlingel. Mir gefiel das.
Ich mag keine Gimpel. Primitivität stößt mich ab. Höflichkeit, Freundlichkeit und gekonntes Flirten machen mich an. Dieser junge Schlingel hatte es drauf. Ich trug unter der Jacke nur eine dünne Sommerbluse ohne BH darunter. Mehr oder weniger verstohlen tastete er mich mit Blicken ab. So mag ich das, anderenfalls würde ich ja immer einen Panzer-BH tragen. Das Problem mit so jungen Männern ist, dass sie sich nicht beherrschen können. Häufig kommen sie einfach zu schnell, und ich habe nichts davon. Ich bin aber nicht selbstlos und keine Samariterin. Ich wollte ihn, aber ich musste ihn einbremsen.
"Fotografierst Du", ich ging zum DU über, "und hast Du Fotodateien davon?" Beflissen sprang er auf und fuhr seinen PC hoch. Er hatte wunderschöne Fotos von Landschaften verschiedenster Art. Sowas beruhigt auch eine Männerseele. Ich fuhr ihn, den jungen Kerl, herunter. Begeistert kommentierte er seine Aufnahmen. Für einen Augenblick war er mehr mit seinen Aufnahmen und seinen Erläuterungen beschäftigt als mit mir. Langsam führte ich ihn auf den Pfad der Untugend zurück. Ein Foto mit zwei nebeneinander liegenden Bergen mit steilen Bergspitzen erschien. Ich lachte hell und etwas übertrieben auf: "Sieht ja aus wie mein Busen." Er grinste verunsichert, und dann lachte auch er. "Ich kann ja mal ein Foto davon machen", schlug er vor. Ich knöpfte mein Bluse auf: "Nur zu", ermunterte ich ihn. Es blitzte in seinen Augen, ich hatte ihn soweit.
Meine beiden Lusthügel wurden nicht fotografiert, sie wurden abgetastet. Er stellte es sehr geschickt und gefühlvoll an. Ich kam auf meine Kosten. Wie er das machte bewies Sachkenntnis, so wie ein Bäcker den Brotteig knetet. Mein Lustempfinden wuchs stetig. Meine Bergspitzen wurden zunächst mit Gefühl gestreichelt. Als sie hart geworden waren, ging es mehr zur Sache. Ich fühlte es in meinen Eingeweiden ganz tief unten zucken. Ich stieß ihn zu seinem Bett in seiner kleinen Wohnung. Während ich mich gänzlich auszog, entkleidete auch er sich. Ich legte mich zu ihm, und wir drängten uns Haut an Haut aneinander. Ich weiß nicht, ob es wirklich beruhigend auf ihn wirkte, aber ich zwängte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich wollte geleckt werden, da, wo er mich gleich ficken würde.
Auch seine Zunge bewies fachliches Geschick. Derweil spürte ich weiter seine Hände an meinen Brüsten. Er knebelte mit je zwei Fingern meine Nippel. Ich konnte es nicht mehr erwarten und zog ihn auf mich. Endlich spürte ich seinen Schwanz da, wo ich ihn haben wollte. So ein junger Kerl kann schier unendlich spritzen. Meine Fickgrotte lief geradezu über.
Ich wollte ja aber eigentlich von ganz etwas anderem erzählen. Ich war inzwischen also nun doch schon so einige Jahre älter geworden. Meine beste Freundin, die im gleichen Alter war wie ich, war schon seit fünf Jahren verheiratet. Wir beide hatten so im Laufe der Jahre schon einiges zusammen erlebt. Nicht nur, dass wir beide Tennis spielten, wir hatten auch den gleichen Geschmack, was Männer anbetraf. Es gab da so einen Halb-Profi in unserem Verein, mit dem wir beide abwechselnd gevögelt hatten. Jede wusste von der anderen aber es störte uns nicht. Er war sehr potent und konnte seinen Mann stehen. Bei einem Tennisturnier trafen wir drei wieder aufeinander. Inzwischen war sie verheiratet, er und ich waren immer noch ledig. Ich fragte sie: "Willst Du zuerst, oder darfst Du jetzt nicht mehr als verheiratete Frau?" Er machte unverändert eine gute Figur. Ich hatte große Lust auf ihn. "Mach Du mal", sagte meine Freundin, "ich bin ja verheiratet und leide keine Not."
Nach Abschluss des Turniers lockte ich ihn zu mir. Nur allzu willig kam er mit. Wir verbrachten zwei oder drei sehr schöne Stunden miteinander. Er fickte mich gleich zweimal. Seine Potenz hatte im Laufe der Jahre nicht gelitten. Am nächsten Tag berichtete ich meiner Freundin Maja davon. "Ein bisschen Neid kommt schon auf in mir", sagte sie, "aber ich bin ja gut versorgt. Komm uns doch mal wieder am nächsten Samstag besuchen, Holger kann sehr gut grillen." Ich kannte ihren Mann Holger eher flüchtig. Seitdem sie mit Holger verheiratet war, waren Maja und ich ein wenig auseinander gedriftet. Singles und Eheprofis haben halt doch einen etwas anderen Lebensstil. Unabhängig davon, freute ich mich über ihre Einladung. Wir hatten Glück, es war ein schöner, warmer Sommerabend.
Tagsüber war es etwas schwül gewesen, und Maja und Holger begrüßten mich in Badehose und Bikini. Holger hatte den Grill bereits angeheizt, und wir tranken zunächst mal einen Begrüßungsschluck. Dann sagte Maja: "Komm, ich leih Dir einen Bikini, damit Du es auch ein bisschen luftiger hast." Maja und ich hatten in etwa die gleiche Figur. Holger konnte wirklich gut grillen, wie ich beim Essen feststellte. Maja hatte zwei schmackhafte Salate zubereitet, und ansonsten gab es nur Baguette dazu. Man war hinterher nicht so abgefüllt und faul. Wir tranken einen trockenen, französischen Rotwein, der sehr schmackhaft war. Unsere bereits gute Laune verbesserte sich noch nahezu von Minute zu Minute.
Dann küsste Maja, die direkt neben Holger auf einer kleinen Zweierbank saß, Holger. Sie stand dann auf und sagte: "Komm, lass uns die Plätze tauschen." Ich war etwas irritiert. "Nun hab Dich nicht so", ermunterte sie mich, "mich hat er doch das ganze Jahr über, und ich kann auch gönnen." Meine Verwirrung stieg. Kaum dass ich Platz genommen hatte, küsste Holger mich. Maja sah uns lächelnd zu. "Er ist ein Charmeur", sagte sie, "und gut küssen kann er auch." Sie hatte Recht, aber meine Verwirrung stieg noch mehr. Maja zog den BH ihres Bikinis aus und kommentierte: "So sieht er mich am liebsten." Ich wusste nicht mehr, was ich sagen oder denken sollte. "Mach mit", forderte sie mich auf, "dann hat er zwei Paar Titten zum begaffen." Ich überlegte nur kurz und legte auch mein Oberteil ab. Da ich auch am Strand immer nur nackt herumlief, war das nicht so ungewöhnlich für mich.
Maja kam wieder herüber zu uns und setzte sich auf den Schoß von Holger. Die kleine Bank ächzte etwas. Wieder küsste Maja ihren Mann. "Na, ist das ein Abend nach Deinem Geschmack", fragte sie ihn. Holger griente nur. "Ich kenne ihn doch", setzte Maja ihre Ansprache fort, "wenn er andere Titten sieht, habe ich die ganze Nacht was davon." Meine Verwirrung verwandelte sich in Staunen. Maja provozierte ihren Mann mit Hilfe meines Busens. "Hast Du es schon mal zu dritt gemacht", fragte Maja mich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht", gab sie zu, "aber interessant wäre es schon!" Sie bot mir ihren Mann für einen Dreier an. "Er ist immer noch sehr leistungsfähig", bekräftigte sie ihre Aussage.
Ich betrüge und hintergehe keine Freundin, das ist eins meiner Prinzipien. Hier stellte sich die Situation aber ganz anders da. Maja sprang von seinem Schoß und forderte uns auf: "Kommt mit!" In ihrem Garten lag neben zwei sehr bequemen Einzelliegen auch eine große doppelte Luftmatratze. Sie steuerte genau darauf zu. "Hier ficken wir immer im Garten drauf, wenn uns danach ist", rief sie mir zu. Holger nahm mich bei der Hand und führte mich hin. Fast willenlos folgte ich ihm. Maja lag bereits auf der Matratze und zog sich schon ihren Slip aus. Holger und ich ließen uns ebenfalls drauf nieder, und Maja und ich hatten ihn zwischen uns eingekesselt. Auch er zog sich seine Badeshorts aus und ich mir meinen Bikinislip.
Maja machte den Anfang und streichelte und küsste ihren Mann. Mit der einen Hand streichelte Holger währenddessen ihren Busen und mit der anderen Hand den meinen. Dann wendete er seinen Kopf mir zu und küsste mich. Es war ein Hin und Her, mal küsste Maja ihn und mal ich. Inzwischen streichelten wir beide ihn, und er hatte nichts Besseres zu tun, als uns an die Titten zu greifen. Es ist nicht als Anklage gemeint, ich mag das, wenn ein Mann meine Brüste zu schätzen weiß. Und natürlich hatte Maja als Ehefrau gewisse Vorrechte. Eher freute ich mich darüber, wie er sie nicht links liegen ließ, obwohl sie rechts neben ihm lag. Für jeden Mann ist natürlich ein neuer Busen, in Anführungsstrichen, interessant. Womit sonst sollten Striplokale ihr Geld verdienen?
Holger bediente sich ausgiebig an zwei mal zwei Titten. Und anders wollten Maja und ich das ja auch nicht. Mal nuckelte er zur Rechten an den Nippeln von Maja und mal zur Linken an meinen Zitzen. Sein Mannesstolz wuchs stetig, wie mir nicht entging. Maja beugte sich hinunter, zog seine Vorhaut zurück und sorgte für Verstärkung. Sein Ständer stand in kürzester Zeit prall aufgerichtet. "Willst Du auch mal", fragte sie mich. Ich ließ mich nicht lange bitten, Schwänze zu lutschen, könnte man als ein Hobby von mir bezeichnen. Ich umgarnte seine Eichel mit meiner Zunge und meinen Lippen. Der besonders empfindlichen Stelle, wo das Frenulum ansetzt, gönnte ich mit meiner Zunge besondere Aufmerksamkeit. Der Erfolg blieb nicht aus, sein Schwanz fing an, zu zucken.
"Nicht so schnell", sprach Maja fast eine Warnung aus, "wir wollen doch beide was davon haben." Erste Lusttropfen waren aus dem Schwanz von Holger bereits ausgetreten. "Lass mal schmecken", forderte Maja mich auf und küsste mich einfach. Beide hatten wir seinen Schwanz gelutscht, und nun schmeckten wir seine Geilheit in unseren Mündern. Links und rechts von Holger hockten wir beide auf unseren Knien. Wir umarmten und küssten uns nicht nur, wir streichelten uns auch. Die Atmosphäre zündelte, es wurde immer erotischer. Maja fasste mir an meine Brüste, und Holger sah zu. Daraufhin nahm ich auch ihre Titten in meine Hand. Das Gefühl ist das gleiche, ob es nun ein Mann tut oder eine Frau. Ich schloss die Augen, hatte erstmals einen Frauenbusen in der Hand und genoss dieses Gefühl. Maja schien es, nicht anders zu gehen. Wir wussten natürlich beide wie das am besten geht und streichelten unsere Nippel. Unsere Küsse wurden tiefer. Zum ersten Mal küsste ich eine Frau so richtig mit Zungenkuss.
Maja ließ wieder von mir ab. Sie küsste Holger und fragte ihn: "Willst Du ficken oder stricken?" Selbst ich musste lachen, ich kenne keine Männer, die stricken können. Mit ihren Worten bestieg Maja seinen steifen Schwanz. Sie hatte sich ihn bis zur Schwanzwurzel eingeführt. Dann forderte sie mich auf: "Hock Dich mal mit Deiner Muschi direkt über sein Gesicht." Ich tat, wie mir geheißen wurde. Schon spürte ich seine Zunge in meiner Fickspalte. Er konnte das gut, das muss ich schon sagen. Mir wurde immer heißer unten herum. Maja war gemein, wie ich fand, sie hockte still auf ihm. "Komm", sagte sie, "lass und tauschen." Wir wechselten die Positionen. Jetzt leckte er Maja, und ich hatte seinen Schwanz tief in mir. Aber auch ich blieb regungslos sitzen. Es musste für Holger die Hölle sein. Er durfte die Fotze seiner Frau lecken und hatte seinen Schwanz in meiner Möse stecken, aber er konnte sich nicht rühren.
"Komm, wir wollen ihn mal ein wenig entlasten", schlug Maja vor, "wir legen uns wieder friedlich neben ihn, dann kann er wieder Luft schöpfen." Wir beide ließen uns wieder links und rechts von Holger auf die Luftmatratze fallen. Wir streichelten über seine Brust, und Maja langte auch über seine Brust hinweg an meinen Busen. Auch ich griff nach ihren Titten, und dann neigten wir uns über Holger hinweg einander zu und küssten uns erneut. Unsere Hände blieben aktiv, und Holger musste sich vorkommen wie in einer Sexshow. Unsere Brüste baumelten unmittelbar vor seinem Gesicht, und er sah, was wir beide gegenseitig damit anstellten. Es erregte mich tatsächlich ungemein, wie Maja meine Milchtaschen behandelte. Wir steigerten uns gegenseitig immer mehr, denn auch ihr schien es, nicht anders zu ergehen als mir. Gleichzeitig spielten unsere Zungen miteinander. Unsere Küsse wurden immer verlangender. Schließlich kaute Maja auch noch auf meinen Nippeln umher. Ich revanchierte mich, und sie langte mir zwischen meine Beine.
Über Holger hinweg, der immer noch zwischen uns beiden lag, fingerten Maja und ich uns. Er musste genau sehen, was wir beiden taten, was üblicherweise nur Männer tun. Und Maja und ich wussten nur zu gut, wie man das richtig macht. Wir versetzten uns gegenseitig in einen Rausch. Es ist dieses sich hochpushen, ohne dabei zu kommen. Die Süße der Verdorbenheit und gleichzeitig des Verlangens nach dem ersehnten Höhepunkt ist das Ausschlaggebende. Nicht zu kommen, aber es gleichzeitig nicht mehr aushalten zu können, ist das Geheimnis. Als Frauen wussten wir, wie weit wir gehen konnten, ohne der anderen die Erlösung zu verschaffen, die wir beide doch unbedingt wollten. Aber dieses unbändige Verlangen, das unsere Körper durchströmte, war einfach irrational.
Maja wälzte sich über Holger hinweg auf meine Seite, drängte ihn ein wenig zur Seite, zwängte ein Bein zwischen meine Schenkel und fing an mich mit ihrer Möse zu ficken. Ich hielt dagegen, ich stemmte mich ihr entgegen, um ihre Fickmuschel auf meiner zu spüren. Wir beide fickten uns Möse auf Möse. Holger blieb nicht faul liegen und langte uns an unser beider Titten. Es war ein Erlebnis besonderer Art, was ich bisher so noch nicht gekannt und erlebt hatte. Noch nie hatte ich was mit einer Frau gehabt, aber Maja schien da mehr Erfahrung zu haben.
Dann stoppte sie plötzlich. Sie küsste mich wieder tief und verlangend und flüsterte: "Lass es uns ein andermal fortsetzen, wenn wir beide alleine sind. Jetzt wollen wir beide doch seinen Schwanz nicht zu kurz kommen lassen?" Sie legte sich neben mich, breitete einladend ihr Beine aus und sagte zu Holger: "Bitte schön lecken!" Zu mir sagte sie: "Mach es mir nach." Ich legte mich wie sie mit geöffneten Beinen neben sie. Holger brauchte keine Aufforderung, er leckte die Möse von Maja mit Hingabe, dann war ich dran. Er konnte das wirklich gut. Es gibt Männer, die haben ein Gespür dafür. Sie wissen genau wie und wo. Sie wechseln mit ihrer Zunge zwischen der Fruchtspalte und der Klit. Mal tiefer und mal nur vorne an. Es ist fast quälend, es ähnelt einer Folter aus dem Mittelalter, aber es ist schön und geil.
Dann forderte er sein Recht als Mann ein. Erst sah er mich an, dann blickte er Maja an. Wir beide erwiderten seine Blicke, es war Liebe auf den dritten Blick. Wir wollten beide von ihm gevögelt werden. Maja war die erste, die er bestieg. Sein praller Schwanz drang mühelos in sie ein, wie ich sehen konnte. Sie war genauso feucht oder schon nass wie ich auch. Nach nur wenigen Hüben wechselte er zu mir herüber. Ich bekam sein pralles Organ, tief in mir zu spüren. Pause. Er hockte vor uns mit bebendem Schwanz und machte eine Pause. Ein Mann und zwei Frauen ist schwieriger als eine Frau und zwei Männer. Eine Frau kann nahezu unablässig von zwei Männern gevögelt werden, ein Mann mit zwei Frauen muss sich das einteilen.
Holger wollte keine von uns enttäuschen und teilte sich das ein. Abwechselnd fickte er uns beide und legte immer wieder kleine Pausen ein. Dennoch erstaunte es mich, wie er durchhielt. Maja und ich litten wirklich keine Not. Zwischendurch konnten wir ja auch noch immer wieder sein strammes Organ betrachten. Es war fast ein Freude, auf die nächste Nummer zu warten. Als es Maja kam, wechselte Holger ohne Pause die Stute, und er fickte sich in mir ab. Ich hatte einen höllischen Orgasmus.
In den Tagen darauf wartete ich auf ein alleiniges Treffen mit Maja. Ich wollte gerne erleben, wie es ist, gemeinsam mit einer anderen Frau zu kommen.
Und nun dürfen wieder alle Querdenker und Leerdencker ihre Abwertungen vornehmen. Vielleicht höre ich bald auf mit meinen Schilderungen, wenn anonyme, schlechte Bewertungen zu viel werden und sinnlose Kommentare ebenfalls anonym eingehen. Ich antworte gerne auf begründete Kritik, wenn ich nicht immer nur aus dem Hinterhalt beschossen werde. Es muss irgendwie ein Zwang dahinterstecken, unbegründet und anonym negativ zu urteilen. Andere Autoren und Autorinnen, werden es wohl kaum sein, oder?
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