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So nicht Teil 23 (fm:Cuckold, 2149 Wörter) [23/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2022 Gesehen / Gelesen: 8454 / 7192 [85%] Bewertung Teil: 9.60 (60 Stimmen)
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Kapitel 23 - Gegenwart 19

© Franny13

Engumschlungen kommen die Beiden durch die Tür und gehen zum Bett. Er lässt sich mit dem Rücken auf das Bett fallen, spreizt die Beine. Sie kniet sich dazwischen und leckt seine Eier. Sie haben sich so drapiert, dass ich alles genaustens sehen kann. Immer wieder leckt sie mit der Zunge seinen Schwanz in ganzer Länge hoch und runter. Mit einer Hand wichst sie ihn leicht. Verreibt seine Vorfreude auf der Eichel, spielt mit der Zunge am Bändchen. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer sinkt ihr Kopf, bis ihre Nase an seinen Unterleib stößt. So verharrt sie eine Weile und lässt ihn dann aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden zieht sich von seiner Schwanzspitze zu ihrem Kinn.

Sie lächelt mich an und fragt: "Macht es dich geil? Möchtest du an seiner Stelle sein?" Blöde Frage. Klar bin ich scharf. Klar möchte ich an seiner Stelle sein. Aber bevor ich antworten kann steht sie auf und kommt zu mir. Kniet sich vor mich und bringt ihr Gesicht dicht vor meinen gefangenen Schwanz. "Oh, kann der Kleine nicht steif werden? So ein Pech aber auch." verhöhnt sie mich. Stupst an das Plastikgefängnis, streicht mit dem Fingernagel über meine prallen Eier. Unwillkürlich stöhne ich auf. Das ist selbst für den Stärksten zuviel. Ich will nach ihr greifen, aber sie lehnt sich zurück. "Setz dich auf deine Hände." sagt sie stattdessen. Ich lege meine Hände unter meinen Hintern. Sie steht auf und setzt sich auf meinen Schoss, lehnt sich nach hinten und stützt sich auf meinen Knien ab. Die Spitze meines Plastikgefängnisses liegt nun genau vor ihrer Möse.

Eine Hand benutzt sie nun und spreizt ihre Schamlippen auf, rutscht noch ein Stück vor, drückt gegen die Plastikeichel. Bewegt ihren Unterkörper vor und zurück. Ihre Nässe dringt durch den Schlitz in dem KG und feuchtet meine Eichel an. Die ganze Zeit schaut sie mich dabei an. "Na los, fick mich doch. Du spürst doch wie geil ich bin. Wie sehr ich es brauche." sagt sie heiser. Bewegt ihre Muschi. "Du Versager," sagt sie und steht auf, "du kannst mich nicht befriedigen." Sie lässt von mir ab und geht wieder zum Bett. "Hier, schau dir das an. Das ist ein Schwanz. Der macht das, was du nicht mehr kannst. Oder soll ich dir den KG abnehmen? Aber du weißt, was ich von dir erwarte." Sie hockt sich über den Pint von Tobias und lässt die Eichel in ihrem Loch verschwinden.

"Was willst du von mir? Ich habe doch schon zugegeben dass ich geil bin. Was denn noch?" stelle ich mich doof. Triumphierend guckt sie zu mir. "Wenn ich dir deinen KG abnehmen soll, damit du wieder mit mir ficken kannst, musst du mir ein Papier unterschreiben." Aha, wir kommen zur Sache. "Du erinnerst dich doch, dass wir gewettet haben. Wenn du mich vorher bittest dich zu erlösen, habe ich einen Wunsch frei. Und ich habe mir gedacht, dass du mir als Zeichen deines guten Willens doch die Firma überschreiben könntest." Endlich ist es ausgesprochen. Die Fronten sind geklärt. Hoffentlich ist es auf Band. "Aber das kannst du doch nicht verlangen." protestiere ich pro Forma.

Die ganze Zeit hat sie sich minimal auf Tobias Schwanzspitze bewegt. Immer auf und ab. Tobias liegt nur da und genießt, aber auch Susanne wird immer geiler. Ich kann sehen, wie sie seinen Schwanz einnässt. "Aber es wäre doch nur für uns." säuselt sie. "Ich hätte dann die Gewissheit, dass du mich nie verlassen würdest." "Und was ist mit deinem fremdficken mit Tobias?" "Das geht natürlich weiter, aber seltener, da du mich ja wieder ficken dürftest. Aber deinen KG müsstest du natürlich weiter tragen. Gib es zu, dass brauchst du doch." Ja, das brauche ich. Wie ein 3. Bein, denke ich und tue so als müsste ich überlegen. "Überleg nicht zu lange." kommt es jetzt abgehackt von ihr und sie lässt sich ganz auf dem Schwanz absinken. Sie will Tobias jetzt reiten, aber der hat anderes im Sinn.

Er dreht sich mit ihr um und sagt: "Auf alle viere du Schlampe. Ich will dich von hinten ficken. Los mach schon." "Oh ja, fick mich wie eine Hündin." stöhnt sie und dreht sich unter ihm, stützt sich auf Ellenbogen und Knien ab. Reckt ihren Hintern hoch in die Luft. Tobias sieht zu mir rüber und verzieht sein Gesicht zu einer höhnischen Grimasse. "Ich werde sie jetzt in den Arsch ficken. Du hast ja deine Wette verloren. Also werde ich ihren Arsch entjungfern." Er dreht sich wieder zu Susanne. Jetzt ist der Moment gekommen. Beide denken, dass sie mich eingebrochen haben. Sehr naiv.

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