Ich konnte meine Frau zum ersten Mal zugucken, wie sie von einem Anderen gefickt (fm:Exhibitionismus, 1279 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Meine Frau, Caro, eine hoch erotische Frau. Sie liebte es schon immer Männer verrückt zu machen, da sie aber weiß, dass es mich sogar sehr erregt, flirtet sie wie nichts Gutes. Unser Sex nach solchen Flirts meiner Frau waren dann auch sehr ausgiebig und heftig.

Ich konnte es mir auch nicht erklären, warum es mich so anmachte, aber es war einfach so. Einige Male küsste sie fremde Männer, die ihr an die Wäsche gingen, ihre schönen festem Titten massierten, drückten und ihre kleinen bei Erregung auch knochenharten Brustwarzen bearbeiteten und lang zogen.

Einige waren auch schon mit ihrer Hand Slip meiner Frau, von Zweien hatte sie mir danach berichtet, dass sie ihre Finger in ihre auslaufende Muschi gesteckt hatten. Ich habe meine Frau dann noch viel härter und ausgiebiger gefickt.

Was ihr natürlich auch sehr gut gefiel. Meine Frau entdeckte dabei u.a. ihre exhibitionistische Ader, weil ich immer wieder darauf bestand, dass sie ohne BH und auch ohne Slip herum laufen sollte. Während unserem letzten Urlaub im August 2021 hatten wir ein Ferienhaus auf Usedom gemietet. Das am Achterwasser also nicht direkt an der Ostsee lag.

Das Nachbarhaus in der großen Feriensiedlung war vermietet. Der Mieter, Frank ca. 40 Jahre alt, also ca. 10 Jahre jünger als ich, und sein Sohn, Sascha, 18 Jahre alt, verbrachten gemeinsam ihren Urlaub, weil das Studium von Sascha in München anfangen würde.

Ich bemerkte sofort, dass meine Frau Beide, Vater und Sohn, sehr anziehend fand. Sie lief nur noch mit einem T-Shirt von mir in unserem Garten herum, welches von den Nachbarn sehr gut einsehbar war. Da es mich sehr interessierte, achtete ich auch darauf, wie Vater und Sohn darauf reagierten.

Wenn sie sich unbeobachtet fühlten, hatten sie richtige Stielaugen und ihre Zelte in ihrer Jogginghose, Frank, und in der kurzen Sporthose von Sascha konnten sie dabei auch nicht verbergen. Meine Frau machte es ihnen auch nicht leicht, so halbnackt wie sie war, fand sie immer wieder ein Grund sich tief zu beugen, um etwas aufzuheben.

Ansonsten sonnte Caro sich auch nackt auf der Terrasse und bot Vater und Sohn genug, um sie immer mehr zum Handbetrieb zu bringen, da sie doch öfers in ihr Haus gingen und erst nach 5 bis 10 Minuten wieder kamen.

Caro nutzte auch jede Gelegenheit, um ein Gespräch mit Frank zu führen. Dabei hat sie ihn auch voll angebaggert, Frank wusste nicht wie er reagieren sollte. Man konnte richtig sehen, wie peinlich es ihm war. Schon am 2. Tag lud Caro Beide abends zum Grillen zu uns ein.

Neben dem vielen Essen, gab es auch reichlich zu trinken. Caro trank Rotwein, den sie aber eigentlich nicht so gut verträgt. Wir Männer tranken Bier, um später auf Cola mit Rum zu wechseln. Sascha vertrug nicht viel und schlief fast ein. Frank brachte sein Sohn zu sich ins Haus und kam dann nach einer gewissen Zeit zurück.

In der Zwischenzeit hatte ich mit Caro gefragt, ob sie sich vorstellen könne mit Frank etwas weiter zu gehen, was sie sofort bejahte. Daraufhin sagte ich ihr, dass ihm ihren Eingang zum Paradies, Caro nannte es immer ihre Muschi, zeigen solle. Ich bemerkte dann natürlich, dass sie es ja schon den ganzen Tag getan hätte.

Frank setzte sich wieder auf seinen Platz, meine Frau machte es sich auf dem Sessel genau Frank gegenüber gemütlich, so dass sie ihre Beine etwas öffnen musste, um uns einen wundervollen Blick auf ihre Muschi zu gewähren.

Caro nutzte den ganzen Rattansessel, legte dann ihr rechtes Bein über die Lehne und bot ihre schon leicht feuchte Fotze zur Ansicht an. Sie fing auch an sich selber dort zu streicheln. Frank fragte mich mit einem Blick zu Caro, ob es mir denn nichts ausmachen würde, dass meine Frau sich so freizügig zeigen würde.

Ich antwortete ihm, dass es mich sogar richtig aufgeilen würde, konnte er es überhaupt nicht verstehen. Wie wir später erfuhren, war seine Exfrau sehr prüde. Caro wurde durch ihr streicheln immer erregter. Da

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