Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 8563 Wörter) [9/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2022 | Gesehen / Gelesen: 7926 / 6556 [83%] | Bewertung Teil: 9.57 (74 Stimmen) |
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen. |
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Der Teil C der Geschichte, er beginnt wieder so die Teile A + B. Bei verschiedenen Technischen fragen, half mir mein Mann.
Wenn ich mich bei den medizinischen Sachen vertan habe, seht es mir nach, ich habe da zuwenig Ahnung von, habe es so geschrieben wie ich es mir vorstellen könnte.
Teil 2 von 7 des Teils C
Am nächsten Tag, das Wetter hatte sich etwas beruhigt und 8 LKWs mussten eben noch entladen und verpackt werden, mit alle Mann und zwei Radlader war es gut in der Zeit geschafft, sie zogen sich alle noch um und um 10 begann der Offizielle Teil.
Als erstes kam eine Rede von der Geschäftsleitung der Klinik, sie lobten die Arbeit und auch die Einsatzbereitschaft der Leute, die bei Wind und Wetter es geschafft hatten, den Termin zu halten, jeder der Mitarbeiter bekam als Geschenk eine Gedenkmünze, die sie extra haben Prägen lassen mit der Klinik auf der einen Seite und einer Jahreszahl auf der anderen. Es war eine Kleinigkeit aber die Männer freuten sich. Ich bekam auch eine.
Danach kam der Bürgermeister, der den Ausbau der Klinik für die ganze Gegend hervorhob und ein halbes Jahr vor der Wahl wieder viel über sein dazutun zu diesem Projekt sprach.
Ein Polier, der neben mir stand, fragte mich leise lächelnd, "hast du ihn hier mal was tun sehen, der quatscht als hätte er den Block alleine gebaut".
Ich sagte ihm, "Politiker eben, nur reden aber nichts tun, musst du nicht für voll nehmen".
"Tu ich auch nicht, ich wähle den sowieso nicht".
Ich sah aber in einer hinteren Reihe Karin stehen, als ich auf die kleine Bühne trat.
Als erstes bedankte ich mich bei den Männern dafür, dass sie bei Wind und Wetter hier durchgezogen hatten, dann bei ihren Frauen, die auf ihre Männer bei den vielen Überstunden und Samstagen verzichten mussten, bei der Klinikleitung für das Verständnis, wenn es mal ein zwei Tage nicht so ging wie geplant und bei dem Team von der Cafeteria, die uns in der kalten Zeit immer mit heißen Getränken versorgt hatte und für die Hilfe bei dem Büffet was ich jetzt eröffnete.
Karin kam zu mir, "alle hatten einen Zettel zum Ablesen, du nicht, hast du es auswendig gelernt".
"Nein, um mich zu bedanken brauche ich keinen Zettel, das kann ich so".
"Dann versuche ich es auch mal, ich danke dir für den Abend wo du mich mal hast aussprechen lassen was mich auf dem Herzen liegt, für die Jahre mit dir zusammen vor dem Mist und für Gestern Abend, als du uns nach Hause gefahren hast".
"Du kannst es ja auch", lachte ich.
"Ja, sagen kann ich es, aber nicht mehr gutmachen und das tut weh Klaus".
Sie ging dann wieder, kam aber nach Feierabend in Zivil wieder in das Zelt. Ging zum Büffet und nahm sich etwas, viel war nicht mehr drauf, stand etwas verloren da, bis sie sich zu der Geschäftsführung gesellte.
Ich sprach mit vielen Leuten, wurde auch noch mal zu der Geschäftsführung gewunken und stand eine ganze Zeit dabei, es war eine aufgelockerte gute Stimmung, mein Chef kam auch noch dazu mit seiner Frau und es ging so bis 21 Uhr, dann leerte es sich doch langsam. Ein paar Männer hatten leicht einen über den Durst getrunken und so manche Frau hatte Mühe ihn in ein Taxi zu bekommen, aber im Großen ganzen war es ruhig.
Ich musste meinen Wagen auch stehen lassen, hatte auch etwas zu viel
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