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So nicht Teil 25 (fm:Cuckold, 3840 Wörter) [25/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2022 Gesehen / Gelesen: 10093 / 8809 [87%] Bewertung Teil: 9.60 (151 Stimmen)
Mann und Frau

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Es ist geschafft. Danke an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Ich hoffe, ich habe euch gut unterhalten.

Die neue Geschichte beginnt Morgen und wird unter Fetisch eingestellt. Ich freue mich dann schon auf eure Rückmeldungen.

Franny

Kapitel 25 - Gegenwart 21

© Franny13

Ich gehe wieder zu Martina. "Hast du Zeit, oder ist viel zu tun?" frage ich sie. Sie blickt auf. "Ist etwas Besonderes?" "Ich hätte etwas mit dir zu besprechen. Vielleicht bei einem Mittagessen?" "Warte einen Moment, ich mach das hier nur zu Ende, dann können wir los." antwortet sie und deutet auf den Bildschirm. Eine Anfrage für ein Seminar. Sie tippt schnell ein Angebot und schickt es ab. Dann steht sie auf, geht zu einer Angestellten. "Frau Schreiner, ich habe eine Besprechung. Ich weiß noch nicht wie lange sie dauert. Sie vertreten mich." Dann wendet sie sich mir zu. "Fertig. Wir können los."

Wir verlassen die Villa und fahren in die Stadt. Suchen ein kleines Restaurant auf und betreten es. Nachdem wir bestellt haben sagt sie mit ängstlichem Unterton: "Na los, raus mit der Sprache. Du bist so ernst." Ich räuspere mich. "Also, ich habe die Scheidung eingereicht." Ein erleichtertes Aufatmen ihrerseits. "Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis sie durch ist. Ich hoffe, es geht schnell. Genug Material um ihr Druck zu geben habe ich ja, aber wer weiß. Wie dem auch sei, ich möchte, dass du bis zur endgültigen Klärung die Geschäfte hier in diesem Laden führst. Und ich möchte nicht erwähnt werden. Quasi die graue Eminenz im Hintergrund." "Warum denn das?" "Nun, ich bin nicht gewillt ihr auch nur einen Cent mehr zu zahlen, als ihr zusteht. Am besten gar nichts. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass ich Recht bekomme, aber man kann nie wissen." Sie bleibt eine Weile stumm und denkt nach. "Und danach?" fragt sie. "Danach? Dann werden wir Partner. Ich steige offiziell in dein Geschäft ein." "Nein, ich meine mit uns. Was wird aus uns?" "Was soll werden? Willst du mich nicht mehr?"

Sie springt von ihrem Stuhl auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. "Du Blödmann. Ich will dich schon, seit ich dich das 1. Mal gesehen habe." lacht sie, hat dabei aber Tränen in den Augen "Dass du so eine Frage stellen kannst. Na warte." Sie gibt mir einen Kuss. "Ich zittere vor Angst." erwidere ich, nachdem wir unseren Kuss gelöst haben. Sie kneift mir spielerisch in die Wange, steht auf und setzt sich wieder auf ihren Stuhl. "Was machst du mit deiner alten Firma?" fragt sie. "Wird verkauft. Wir bauen uns hier etwas Neues auf." Wir essen zu Ende und gehen zum Wagen, steigen ein und fahren los.

Martina legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und krault mit den Fingerspitzen die Innenseite meines Oberschenkels. Krault immer höher, was auch gleich Unruhe in meinen unteren Regionen auslöst. Sie zippt den Reißverschluss runter und schiebt ihre Hand in meinen Hosenstall. Mein Schwanz hat sich schon verdickt, ist aber noch nach unten gebogen. Sie wuschelt mit der Hand den Rand der Unterhose unter meine Eier und umfasst meinen Schwanz. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. "Oh Gott." stöhne ich auf und blicke zu ihr. "Ist was?" fragt sie unschuldig. "Ist dir nicht gut?" dabei lächelt sie süß und leckt sich mit der Zunge über die Lippen.

"Wenn du nicht im Krankenhaus aufwachen willst, hörst du auf." presse ich hervor. "Ich, ich mache doch gar nichts." erwidert sie und zerrt meinen Schwanz ins Freie. Wichst ihn auf und ab. Das ist zuviel. Wir haben inzwischen die Ausfallstraße zur Villa erreicht und ich fahre, nein rase, auf den kleinen Parkplatz am Straßenrand. Zündung aus, Gurt ab, Tür auf raus und zur Beifahrerseite ist eins. Ich reiße ihre Tür auf und zerre sie aus dem Auto. Stelle sie an die Tür als ob ich sie abtasten will. Hebe ihren Rock, ziehe ihr Höschen runter und stecke ihr von hinten meinen Schwanz in ihre Möse. Nässe und Hitze empfangen mich. Ich fange sofort an sie zu ficken. Kein Vorspiel. Einfach nur rein und raus. Ich will nur meinen Druck loswerden. Es ist mir egal, ob uns Jemand sehen kann oder ob noch ein Wagen auf den Parkplatz fährt.

Mein Denken ist abgeschaltet. Ich ficke nur noch. Martina begleitet jeden Stoß von mir mit einem Schrei. "Ja, ja. Fester. Fick mich fester.

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