Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 11258 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 7394 / 5791 [78%] | Bewertung Teil: 9.61 (66 Stimmen) |
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen. |
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Ehrenwort".
"Karin ich wollte heute mein Apartment kündigen, sollte ich damit vielleicht noch etwas warten".
"Ich schaute ihn an, Klaus entweder du hast Vertrauen oder nicht, du kannst mir glauben, es wird nichts passieren, auch wenn du mich eine Zeitlang nicht siehst. Ich muss ihr erst etwas begreiflich machen. Entweder sie geht dann sofort oder du wirst einbezogen".
Wir fuhren danach zu dem Apartment und ich kündigte es, nahm meine Sachen mit und sagte der Vermieterin, die Möbel, die ich noch gekauft hatte, lasse ich stehen, hatte es ja teilmöbliert gemietet und jetzt war es eben komplett.
Fuhren zurück und ich fragte sie, "wann kommt sie".
"Ich hatte 18 Uhr gesagt, um 17 Uhr mache ich dich fertig Klaus".
Wir aßen noch zusammen Mittag und sie merkte mir meine Unruhe an, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss.
"Hab keine Angst, es passiert nichts, entweder sie spielt mit und erlebt eine Überraschung oder sie kann sofort gehen, du kannst mir Vertrauen, ich will dich nicht noch einmal verlieren".
Es wurde 17 Uhr und nahm mich an die Hand und wir gingen ins Spielzimmer, dort legte sie mir sofort den KG wieder an und ich musste einen etwas dickeren Latexanzug anziehen, komplett geschlossen aber mit Augen, Mund und Nasenöffnung. Sie verschloss den Reißverschluss und küsste mich.
"Sagst du mir noch immer nichts Karin", fragte ich sie.
"Nein, ich will nicht das du weißt was ich vorhabe, aber es wird nichts passieren, vertrau mir einfach. Ich fesselte dann seine Hände auf dem Rücken mit schweren Handschellen und die Füße mit schweren Fußeisen, ein Stahlhalsband und machte ihn mit einer 30 cm langen Kette an der Wand fest".
Sie zog sich dann einen Cat an, gab mir einen Kuss und sagte, "ich weiß es ist schwer für dich jetzt, aber vertrau mir bitte".
Ich ging dann runter, mittlerweile war es kurz vor sechs, setzte mich ins Wohnzimmer, wartete und dachte an die Gefühle die Klaus im Moment hatte. 5 nach sechs schellte es und Susan stand vor der Türe.
Sie wollte mich an der Türe Küssen ich schob sie aber zurück, wir werden erst reden. Gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich etwas weiter weg von ihr und sagte, "Susan ich mag den Sex so mit dir nicht mehr, wenn du etwas von mir haben möchtest, musst du dich auf etwas Bondage einlassen, du weißt ja ich den Spielraum da oben und bin gerne bereit dir das zu zeigen was ich möchte, wenn du dich etwas fesseln lässt".
"Ich dachte die Macke hast du nur bei deinem Mann".
"Nein, ich bin gerne etwas dominant beim Spiel".
"Mir bringt es zwar nicht so viel, aber wenn ich dich zurückhaben kann, so schlimm kann es ja nicht werden oder", lachte ich sie an.
"Nein, so schlimm wird es nicht, du wirst auch einen alten Bekannten oben wiedertreffen, aber keine Angst, er ist sicher festgemacht".
Ich ging mit ihr nach oben und sie sah Klaus an der Wand stehen.
"Hallo schwule Sau", sagte sie "und wieder perfekt verpackt".
Der Käfig zeichnete sich unter dem Cat ab.
"Zieh dich aus Susan und leg dich hier auf die Bondage Liege".
Sie machte es sofort und meinte zu Klaus, "gleich siehst du wie eine Frau eine Frau in den Himmel leckt".
Ich schnallte sie fest, so dass sie flach und unbeweglich fest auf dem Brett lag, ging zu Klaus, machte seine Fesseln los und nahm ihm den Käfig ab, wichste seinen Schwanz etwas an und stieg breitbeinig über das Gesicht von Susan holte Klaus auf das Brett, er kniete sich über der Brust von Susan und ich sagte ihm nur, fick mich".
Er kam sofort etwas näher und direkt über Susan Gesicht schob er seinen steifen Schwanz in mein aufnahmebereites Loch.
Ich fickte sie hart und sie wollte es auch so, "mach es härter, fick mich". Wir beide hatten einen gemeinsamen Orgasmus und bleiben noch einige Zeit so zusammen, ich drehte mich um und wir küssten uns. Das dabei etwas aus Karin auf Susans Gesicht tropfte störte uns wenig.
Stiegen dann aber ab von dem Brett und Karin ging auf die Knie und lutschte meinen Schwanz sauber.
"So, jetzt weißt du was ich will, mit Sicherheit nicht dich verlogenes hinterhältiges Subjekt". Machte sie los und sie griff sofort ihre Sachen, zog sich auf der Treppe an und verschwand ohne ein Wort.
Ich stellte mich vor Klaus, gab ihm einen Kuss und fragte ihn, "vertraust du mir jetzt".
Der Kuss, den ich ihr gab, sagte alles, nahm sie auf den Arm und trug sie ins Bett, die Anzüge hatten wir morgens noch an, als wir miteinander fertig waren, waren wir zu geschafft, um sie auszuziehen.
Beim Frühstück schaute sie mich an, kam rüber zu mir und setzte sich auf meinen Schoß, "vertraust du mir jetzt".
"Voll und ganz mein Schatz".
"Meinst du, wir könnten auch wieder etwas spielen Klaus. Ich hätte dich auch mal wieder gerne auf der Liege vernascht".
"Das letzte mal als wir noch spielten, hast du mich 5 Stunden immer kurz vor einem Orgasmus gehalten, bis ich gebettelt habe kommen zu dürfen".
Und lächelte ich, "durftest du".
"Ja, länger hätte ich auch nicht mehr durchgehalten".
"Ich weiß, deshalb habe ich dich ja auch erlöst, aber Spaß gemacht hat es mir", ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.
"Aber heute Abend gehen wir ein Bier trinken, da passiert nichts, ich glaube ich bin jetzt noch wund".
Ich lachte sie an, "stell dich nicht so an, eine Nacht und schon kaputt".
"Klaus, ich bin gerne mit dir zusammen, aber schau, Freunde haben wir so keine, vielleicht treffen wir die beiden ja nochmal, ich finde wir können uns gut mit ihnen unterhalten und nett sind sie auch".
"Ist ja schon gut, wir gehen ja. Weißt du überhaupt, wie sie heißen".
"Nein wir hatten uns immer nur mit du angesprochen, wir fragen sie, wenn wir da sind".
Wir saßen etwas zusammen als uns Anja anrief, der Abend war doch schön, ob wir nicht mal wieder etwas zusammen Unternehmen könnten. Vielleicht mal Tanzen gehen.
Karin hatte abgehoben und sagte, "da fragst du die richtige, von mir aus gerne, aber bei Klaus, eher werden Bahnschwellen krumm", lachte sie, "aber können wir gerne machen, such ich mir einen anderen zum Tanzen".
"Nächsten Samstag ist schlecht, wir wollen zu meinem Bruder, der heiratet und ich möchte gerne die Frau kennenlernen, die ihn dazu bewegen konnte, die Woche darauf, das geht. Ja halten wir fest, wo sagst du uns noch, alles klar".
"Klaus wir gehen Tanzen", lachte ich ihn an, "mit Robert und Anja".
"Ich habe es mitbekommen, du weißt doch das es nicht so meins ist".
"Komm Schatz, du hast selbst gesagt die beiden sind nett, gehen wir mit, du brauchst ja nicht Tanzen, ich finde schon jemand, der mir sanft seine Hand auf meinen Po legt und mich lustvoll über das Parkett schweben lässt". Ich lachte laut wegen dem verdutzten Gesichtsausdruck von ihm.
"Keine Angst, das werde ich bestimmt nicht zulassen, Tanzen ja, aber wenn es zu weit geht, lasse ich ihn stehen. Ich habe lang genug alleine geschlafen, aber als alternative könntest du ja auch mit mir Tanzen".
"Du bist ein Quälgeist Karin, weißt du das", nahm sie in den Arm, "machen wir gleich hier was zu Essen oder Essen wir da".
"Gibst du es aus, dann Essen wir da".
"Sicher zahle ich, das weißt du doch".
Blieben aber noch etwas auf der Couch sitzen, ich hatte mich angelehnt an ihn und er hielt mich sanft in seinen Armen, ich mochte es und dachte daran, wie lange ich es vermisst hatte durch meinen Starrsinn. Dieses einfach festhalten und das sanfte streicheln mit seinen Fingern, ich könnte tagelang so sitzen bleiben.
Gegen 18 Uhr zogen wir uns aber an, ich zog mir eine Latexleggins unter meinem kurzen Kleid an, ein paar Heels und einen Mantel drüber, Klaus nur Jeans und einen Pullover, Jacke drüber auch fertig.
Gingen in aller Ruhe den kurzen Weg und es war ziemlich leer heute, sicher ein normaler Wochentag, die meisten mussten Morgen raus.
Setzten uns aber da wir Essen wollten an einen Tisch, bestellten und eine halbe Stunde kam der Wirt mit dem Essen, das war das schöne hier, es wurde alles frisch zubereitet und schmeckte dementsprechend gut.
Waren gerade beim Essen als die beiden reinkamen, winkten uns zu und wollten sich an die Theke setzen, ich winkte ihnen aber, dass sie zu uns kommen sollten.
Wir begrüßten uns kurz, aßen dann aber erst mal fertig.
"Sagt mal ihr zwei, wir sind Klaus und Karin, wir hatten uns immer nur geduzt, habt ihr auch Vornamen".
"Ja sicher", lachten sie, "Peter und Iris".
"Wie sieht es den bei euch aus fragte ich, ihr hattet gesagt das ihr erst vor kurzem hierhin gezogen seid und noch keine Kontakte habt, wir waren auch nicht so oft draußen und würden uns freuen mal sich auch so zu treffen, es muss ja nicht immer in der Gaststätte sein".
Ging dann aber zur Toilette die Finger waschen und Iris kam hinter mir her.
"Sag mal Karin, deine Leggins, das ist doch Latex oder".
"Ja warum, wir mögen es, stört es euch".
"Nein, aber ich finde es mutig von dir es so zu tragen".
"Aus der Ferne sieht es doch wie eine normale Glanzleggins aus, bis auf dir ist noch keinem aufgefallen".
"Mir haben auch ein paar Teile aus Latex, deshalb habe ich sofort gemerkt, tragen es aber nur zu Hause".
"Oh, das ist toll, zwei Seelenverwandte, das freut mich wirklich".
Wir gingen dann zurück zum Tisch und ich sagte Klaus, "Iris hat mir gerade gesagt, dass sie auch Latex tragen. Sie hat meine Leggins erkannt".
"Ihr auch", lachte er, "das ist nicht wahr oder".
"Doch" sagte Iris, "ich habe es Karin gerade gesagt auf der Toilette".
Peter wurde ein wenig Rot bei dem Gespräch, es war ihm wohl etwas peinlich.
"Was ist Peter, wir sind hier unter uns, du musst nicht rot werden", lachte Karin, was Peter noch etwas mehr Farbe ins Gesicht brachte.
Es wurde aber ein schöner Abend mit den beiden und wir erfuhren von ihnen, sie auch von uns, nur die letzte Zeit, darüber sagten wir nichts, das war etwas was für wir für uns gestrichen hatten.
Karin wollte es und ich auch, wenn wir schon einen Neuanfang machten, sollte das Geschichte sein, wir wollten es beide so und nach der Aktion von ihr mit Susan war ich mir sicher, was ihre Gefühle zu mir waren. Obwohl mir doch dabei am Anfang etwas mulmig war.
Eigentlich hätte Iris sich schon gerne mit uns mal dieses Wochenende getroffen, aber das fiel ja aus wegen dem Besuch bei Karins Bruder.
Als sie aber sagte das wir darauf die Woche zum Tanzen gingen, waren die beiden Feuer und Flamme, "geht ihr alleine oder mit Bekannten" fragte Iris.
"Mit Bekannten, aber sie haben sicher nichts dagegen, wenn ihr mitkommt, es ist ein Ärztepaar aus der Klinik, wo ich arbeite. Aber sie sind nicht überdreht oder so, wirklich nett".
"Ich werde sie einfach mal fragen".
"Wir haben damals mal Turniertanz gemacht in einem Verein und tanzen für unser Leben gern".
"Siehst du Klaus, sie tanzen gerne und du", ich lachte etwas.
"Er mag es nicht Besonders", sagte ich Iris, "aber wenn alle mitmachen, kann er sich ja schlecht raushalten".
Ich streckte ihr die Zunge raus, worauf alle lachten.
"Versuch es einfach mal Klaus, Iris tanzt sehr gut, sie kann dich auch gut führen".
"Ich glaube ich komme aus der Nummer nicht raus, oder".
"Nein, mein Schatz, aber wenn du brav mitmachst, verspreche ich dir eine Nacht die du nie vergessen wirst", lachte ich ihn an.
"Das kenne ich", lachte ich, laut.
Iris sah Karien fragend an, "was meint er".
"Ich hatte ihn mal auf dem Bett festgebunden und ihn 5 Stunden immer kurz vor einem Orgasmus gehalten, er hat mich nachher angebettelt das er kommen durfte, war aber so überreizt, dass die Nummer länger gedauert hat, dreimal hat er mich hochgejagt, bis wir zusammenkamen".
"Macht ihr auch Bondage Spiele", fragte Iris, "es hört sich fast so an".
"Ja, aber keine Ernsthaften", ich sah Klaus dabei an und hielt seine Hand, "etwas ja und Klaus ist gerne Sub, wir hatten eine kleine Krise, die uns fast auseinandergebracht hatte, danach wollte ich es eigentlich nicht mehr, aber Klaus möchte weiterhin, von Zeit zu Zeit etwas spielen. Ich bin allerdings auch nicht abgeneigt", lachte ich. "Es endet meist in gutem Sex".
"Macht ihr auch was Iris".
Peter wurde schon wieder Rot, als Iris sagte das er sich schon mal gerne im Bett fesseln lässt und sie das Ruder übernimmt.
"Mensch Peter", Karin schaute ihn an, "du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen, es ist doch nichts Schlimmes, wir machen gemeinsam etwas zusammen als Ehepaar, was uns Spaß macht, wir beide und ihr beide, ist es nicht besser als immer nur Blümchensex".
"Wisst ihr was, wir kommen ja am Sonntagmittag wieder, wir treffen uns bei uns zum Abendbrot, wir fahren am Freitagmorgen und wollen nach dem Frühstück am Sonntag wieder los. Sagen wir 18 Uhr, aber in Latex".
Iris schaute Peter an, dann uns, "wir haben aber nicht so viel, ich habe einen Slip einen BH, Peter einen Slip und beide haben wir noch einen Cat. Das Geld war nicht da, etwas mehr verdienen wir erst jetzt hier".
"Gut, dann werden wir euch auch im Cat empfangen, wo ist das Problem".
Peter wollte etwas sagen, aber Iris küsste ihn und sagte, "komm gib dir einen Ruck, du hast selbst gesagt die beiden sind nett".
Peter schaute uns an, "es passiert aber sonst nichts, mal hört da so manches und liest da so einiges".
"Peter, ich liebe Klaus und er mich, du liebst Iris und es sieht nicht so aus, dass sie dich nicht liebt, es ist ein zwangloses Zusammentreffen sonst nichts".
"Also Ok", sagte er schon etwas gelöster.
Alles in allem war es doch schön mit den beiden und wir haben zusammen auch wieder viel gelacht, Trennten uns so gegen 22 Uhr da sie beide Morgen arbeiten mussten.
Ich wollte auch Morgen mal eben in die Klinik, Klaus ging es ja soweit wieder gut und mal sehen ob sie schon alles dahaben, jetzt und wir endlich rüber konnten.
Zu Hause saßen wir noch etwas im Wohnzimmer und redeten etwas über das kommende Wochenende, ich hatte meinen Bruder schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen und freute mich darauf, Klaus hatte sich auch immer mit ihm gut verstanden und so sprach gar nichts dagegen.
Im Bett war heute nur Kuscheln, wir waren beide müde und etwas getrunken hatten wir auch. Trotzdem war es schön, ich mochte es auch so und wollte nie mehr darauf verzichten, drängte mich noch etwas näher an ihn und schlief mit einem glücklichen Gefühl ein.
Am Morgen wachte ich vor ihm auf, stand leise auf und ging ins Bad, machte mich eben fertig und legte Klaus einen Zettel an die Kaffeemaschine, dass ich eben zur Klinik gefahren bin, um zu sehen, wie es da lief.
War 10 Minuten später da und erkundigte mich erst auf meiner Station und dann in der Verwaltung. Überall wurde ich herzlich begrüßt und gefragt, wann ich wiederkomme, traf auch Robert auf dem Flur und fragte ihn, ob er oder Anja vielleicht dagegen hätten, wenn wir ein befreundetes Paar mitbringen, würden zum Tanzen.
"Sie sind nett und man kann mit ihnen auch gut lachen", sagte ich ihm.
In dem Moment kam Anja um die Ecke und ich konnte sie auch gleich fragen.
Keiner der beiden hatte etwas dagegen und als Anja hörte das sie früher mal Turniertanz gemacht hatte, war sie Feuer und Flamme.
"Den schnapp ich mir zum Tanzen", lachte sie, "nicht du steifes Monster".
Sie musste aber weiter und Robert sagte mir schmunzelnd, "damit zieht sie mich immer auf, sie tanzt leidenschaftlich gerne und war früher auch mal in einer Tanzgruppe, sie sagt mir immer deine Bewegungen beim Tanzen erinnerten sie an eine Dampflok, aber Karin, sie lächelt dabei und gibt mir einen Kuss. Ich liebe sie so wie sie ist und ist die beste Ehefrau, die man haben kann".
Die letzten Sachen sollten aber Heute und Morgen kommen und der Umzug der Patienten beginne am nächsten Montag, hatte man mir in der Verwaltung gesagt und ich sagte ihnen das ich dann hier wäre dann am Montag. Klaus ginge es so weit wieder gut und ich wollte das es alles glatt ging, wollte auch Morgen, Mittwoch und Donnerstag kommen und bei den Vorbereitungen dabei sein.
Es war schließlich meine Abteilung und ich war gerne da, es machte mir Spaß.
Ich stand auf und Karin war nicht da. Ging in die Küche und sah den Zettel, klar hatte sie ja Gestern gesagt, machte die Kaffeemaschine an und setzte mich erstmal, trank mir in Ruhe einen Kaffee und dachte etwas nach. Seit wir wieder zusammen waren war sie anders, liebevoller, herzlicher, wollte Kontakte außerhalb, was sie früher gar nicht so mochte.
Irgendwie hatte sie sich gedreht, aber zu ihrem Vorteil, ich konnte nur hoffen das es auch so blieb.
Machte etwas in der Wohnung und um 1 Uhr hörte ich sie kommen und rufen, "ich bin wieder da Klaus, wo steckst du".
"Im Schlafzimmer die Betten machen".
Ich ging hoch, gab ihm erstmal einen Kuss und erzählte ihm dann, dass ich Morgen für 3 Tage in die Klink fahren würde und dort mithelfen würde die neue Station fertig zu machen, aber Freitag nicht, da wollen wir fahren.
"Am Mittwoch kannst du aber mitfahren da hast du den letzten Termin bei Robert".
"Karin du hast doch dein Auto verkauft, wir müssen auch noch los dir einen neuen holen, wenn ich wieder arbeite, brauche ich meinen Wagen".
"Klaus, ich habe im Moment das Geld nicht für".
"Karin", ich nahm sie in meinen Arm, "wir sind doch verheiratet, oder, also werde ich dir einen holen, wir brauchen ja keinen neuen holen, wir nehmen einen Gebrauchtwagen. Komm fahren wir eben los, wenn wir etwas finden, holen wir ihn".
Ich zog mich nur etwas an und wir fuhren ab, es gab einen guten Händler in der Nähe und wir sahen uns da um. Sie hatten einen der Karin gefiel, einen Mini Cooper, sie hatte immer schon Spaß daran gehabt.
Er war 4 Jahre alt, hatte wenig Kilometer und war Scheckheft gepflegt, er sah aus wie aus dem Laden. Karin fuhr in Probe und war begeistert, der Preis war auch in Ordnung und sie wollten ihn Morgenfrüh sofort anmelden. Ich bezahlte ihn und bekam vor dem Verkäufer einen langen Kuss.
"So viel Liebe für ein kleines Auto", scherzte er.
"Nein", sagte Karin, "so viel Liebe für den besten Mann, den eine Frau haben kann".
Wir fuhren dann aber wieder, gingen noch etwas Einkaufen und machten es uns zu Hause gemütlich, draußen regnete es ihn strömen und ich fragte Klaus, ob er mal einige Zeit im Spielzimmer verbringen wollte, er wollte und wir beide zogen uns um, ich mir einen Cat und für Klaus holte ich einen 2 mm dicken, vollgeschlossenen raus, der nur eine Mund und Nasenöffnungen hatte.
Zog meinen an, Klaus schloss den Reißverschluss und mühte er sich in seinen, ich half ihm bei der Maske, zog den Reißverschluss zu und verschloss ihn.
"Klaus, ab sofort Herrin Karin, du wolltest es so".
"Ja Herrin Karin, es ist mein Wunsch, wenn wir in dieser Konstellation sind".
Ich gab ihm einen Kuss und machte ihn auf der Liege fest, "Klaus eigentlich wollte ich dich mal in den Käfig stecken, aber ich möchte die letzte Untersuchung am Mittwoch abwarten, ich will kein Risiko eingehen, die Liege kannst du bedenkenlos nutzen".
"Ja Herrin Karin, ich verstehe deine Bedenken und danke dir für deine Rücksicht".
"Ich hatte dir gesagt es wird sich etwas ändern Klaus, das ganz harte, was ich durchgezogen habe, wird es nicht mehr geben, wir können etwas machen, aber es wird nie mehr soweit abdriften".
"Aber ich wünsche dir einen schönen ruhigen unbeweglichen Nachmittag, wenn du Glück hast, komme ich dich ja mal besuchen, aber jetzt werde ich mich erstmal etwas ausruhen".
Ich ging aus dem Raum und schmunzelte, von wegen nicht besuchen, er wird nachher wieder betteln. Blieb ungefähr eine Stunde im Wohnzimmer, telefonierte noch mit meinem Bruder und ging dann wieder hoch, "alles in Ordnung bei dir".
"Ja Herrin Karin", ich öffnete dabei seinen Schrittreißverschluss und wichste seinen Schwanz leicht an, stieg auf die Liege setzte mich auf seinen Mund und er begann mit dem Lecken, beugte mich vor und umspielte seine Eichel sanft mit meinen Lippen und der Zunge, er hatte in dem Moment meine Klit zwischen seine Lippen und brachte mich hoch. Merkte das er auch bald so weit war und brach ab.
Stieg von ihm runter und gab ihm einen Kuss, "das war für das erste mal gar nicht schlecht", lachte ich, nahm seinen Schwanz noch mal in die Hand, machte zwei Wichsbewegungen und gab ihm ein Küsschen auf die Spitze.
Ging dann wieder runter und goss mir ein Glas Wein ein, etwas wollte ich ihn heute reizen, aber nicht allzu lange, ich wusste noch nicht, wie belastbar er war und wollte es nicht übertreiben, ich hatte ihn ja wieder und für solch ein Spielchen immer mal die Zeit.
Zwei Stunden trieb ich ihn immer wieder kurz davor und brach es dann ab, bis er sagte, "Herrin Karin ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen". Ich ließ ihn kommen, ritt ihn ab und selbst, nachdem er abgespritzt hatte, blieb er steif und ich ritt sofort weiter, bis er das zweite Mal kam, mit ihm zusammen hatte ich den vierten, ohne die, die ich durch seinen Mund hatte und war stehend Ko.
"Klaus, das war der beste Fick meines Lebens, verlass dich drauf, das bauen wir aus". Gab ihm einen langen Kuss und sagte ihm, "ich werde jetzt erst mal eine Stunde ruhe brauchen, dann mache ich was zum Abendbrot und mache dich los".
"Klaus möchtest du dich vor dem Abendbrot ausziehen und Duschen".
"Nein Herrin Karin, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne gefesselt neben dir kniend mein Abendbrot aus deiner Hand nehmen".
Er wusste das ich es liebte, wollte es aber, dass er es freiwillig macht, ich wollte es nicht erzwingen. Vielleicht irgendwann etwas Zwang, dass bringt das Spiel mit sich, aber es soll sich in einem Rahmen bewegen, wo wir beide mit Leben können.
Es wurde eineinhalb Stunden, bis ich mich wieder gesammelt hatte, Morgen würde ich etwas breitbeinig laufen, schmunzelte ich, machte eben etwas zum Abendbrot, einfach nur Schnitzel und einen Salat, machte ihn eben los und führte ihn die Treppe herunter, fesselte ihn dann unten an der Treppe die Füße und Hände hinten zusammen. Brachte ihn in die Küche und ließ ihn hinknien. Setzte mich auf den Stuhl und gab ihm erstmal ein Schluck Bier.
Schnitt dann sein Schnitzel klein und gab es langsam, immer abwechselnd, mal Schnitzel, mal eine Gabel Salat, dazwischen immer mal ein Schluck Bier oder einen Kuss.
Es zog sich etwas, aber wir hatten beide unseren Spaß.
Ich befreite ihn dann aber von seinen Fesseln und nahm ihn mit auf die Couch, er setzte sich und ich setzte mich mit meinem Rücken an ihn dran, nahm seine Arme und legte sie um mich, halt mich einfach fest, sagte ich ihm. Genoss es, die Zweisamkeit mit ihm, machte die Augen zu und träumte etwas.
Blieben ungefähr 2 Stunden einfach so sitzen, keiner sagte ein Ton und gingen dann in die Dusche, zogen uns aus und gingen ins Bett. Ich rückte ganz eng an ihn heran, gab ihm einen Kuss und sagte nur, "ich liebe dich mein Schatz", schlief aber dann schnell ein.
Wurde am Morgen wach, bevor der Wecker schellte, stand vorsichtig auf und machte mich fertig, legte Klaus noch einen Zettel an die Kaffeemaschine mit einem Kussmund und einem Ich liebe dich. Fuhr dann aber, freute mich auf mein kleines Auto nachher und nahm mir vor Klaus dafür ganz besonders zu danken. Dachte aber auch an Gestern, so gut war er noch nie, da würde ich dran arbeiten, vielleicht war es so, weil es nicht so war wie früher, da forderte ich nur, heute mache ich es mit Liebe.
In der Klinik konnten wir aber direkt loslegen, bekamen noch ein paar Helfer dazu und schafften viel an dem Tag, mussten aber viel laufen, in der Mittagspause traf ich Anja noch in der Cafeteria und sie sagte mir noch mal, dass sie sich sehr freute auf den Abend und ob man das nicht etwas vertiefen könnte, sich mal öfters Treffen.
Ich sagte ihr ganz ehrlich das es mich freuen würde, wir hatten ja so keine Freunde und wären auch mit dem anderen Paar noch am Anfang, aber sie waren nett und ein paarmal hat man sich ja schon gesehen.
Nach Feierabend rief ich eben Klaus an, "mach dich fertig Schatz, ich muss mein Auto abholen".
"Brauchst du nicht, er ist schon hier. Ich war etwas spazieren und habe ihn mitgebracht. Jetzt kriege ich aber meinen wieder".
10 Minuten später war sie da und das erste was sie was sie machte, nachdem ich einen Kuss bekam, sie nahm die Autoschlüssel aus meiner Hand und sie fuhr eine Runde mit mir.
Danach gingen wir etwas Essen und wieder zu Hause zog sie mich sofort ins Schlafzimmer, zog mich aus und schubste mich aufs Bett.
"Was ist los", fragte ich sie.
"Jetzt bekommst du etwas als Gegenleistung für das Auto", nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ich bekam einen wunderbaren Blow Job, danach küsste sie mich lange und hatte schon wieder eine Hand an meinen Schwanz, brachte ihn nach einiger Zeit auch wieder hoch und setzte sich auf mich, ritt mich mal langsam und mal schnell ab, ich unterstützte sie, indem ich mit einer Hand ihre Brust streichelte, mit der anderen etwas ihre Klit stimulierte.
Ich konnte sie so gut steuern und sie hatte schon zwei Orgasmen, bevor wir den dritten zusammen erlebten.
Sie kam runter zu mir, küsste mich und sagte mir leise, "ich liebe dich Klaus. Nicht nur wegen dem Auto, sondern weil du alles bist, was meinem Leben Sinn gibt".
Schaute ihn an und sagte noch, "es ist schade, dass ich es so schmerzhaft erfahren musste und du auch, aber es wird nie mehr vorkommen, noch einmal will ich es nicht mitmachen". Dabei liefen mir ein paar Tränen runter, die er wegküsste.
Wir standen aber wieder auf, gingen nackt herunter und ich machte uns noch etwas zu Essen. Dabei hielt er mich von hinten fest.
"Vergessen wir es einfach Karin, es soll keine Rolle mehr spielen in unserem Leben, lass und nach vorne Denken, nicht mehr zurück".
Ich drehte mich um, "kannst du es Klaus".
"Ja, ich denke an eine Zukunft, an uns und weiter, möchte irgendwann auch mal eine Familie haben und Kinderlachen in unserem Haus hören, du musst dich vielleicht noch einmal untersuchen lassen".
Ich nahm ihn in den Arm drückte mein Gesicht an seine Brust und sagte nichts, konnte nichts sagen, ich war einfach glücklich, die Worte gaben mir mehr als alles andere, er könnte vergeben.
Nach dem Essen zog ich ihn sofort wieder ins Schlafzimmer, ich wollte keinen Sex mehr heute, nur noch seine Nähe und seine Zärtlichkeit.
Er verstand es, ohne dass ich ein Wort gesagt hatte, hielt mich einfach im Arm und streichelte mich sanft, bis ich einschlief.
Am Morgen stand ich mit Karin auf, ich hatte ja noch die letzte Untersuchung bei Robert, ich frühstückte nichts, weil ich nicht wusste ob er noch einmal Blut abnehmen wollte und fuhr eine Stunde später als Karin los, kam aber sofort dran und es war nett sich bei der Untersuchung mit Robert zu unterhalten, die beiden freuten sich auf das Tanzengehen und zum Schluss sagte er mir, "Klaus, die nächste Woche bleibst du noch zu Hause, ich habe dich hier draußen gesehen, ein weniger als 100% kennst du nicht oder. Deshalb schone dich noch eine Woche, danach kannst du wieder alles geben".
Ich fuhr dann und machte etwas zu Hause.
Die nächsten zwei Tage wurde es aber immer etwas länger in der Klinik, falsch beschriftete Pakete. Fehlerhaft gepackt, am Donnerstag war ich erst gegen 21 Uhr zu Hause, aber wir hatten für Montag alles fertig.
Klaus hatte mich schon dreimal angerufen und ich hatte ihn immer vertröstet, das Essen war inzwischen vollkommen zerkocht und ich fuhr zur Gaststätte, wo er auf mich wartete. Wir aßen da noch eine Kleinigkeit und fuhren dann nach Hause.
"Ich habe schon gepackt Karin, aber musste es heute so spät werden, hätten die Mädels nicht auch Morgen fertig machen können".
"Klaus", ich schaute ihn an, "es tut mir leid, du kennst mich, wenn ich etwas mache, will ich es 100 % machen".
"Ja, das kenne ich von dir".
"Fandest du den kleinen Seitenhieb gut, fragte ich ihn etwas Sauer".
"Findest du es gut, deinen Job über alles zu stellen Karin".
Ich schaute ihn an, "es tut mir leid, aber ich wäre sonst nicht ruhig gefahren".
Diese Nacht nahm er mich nicht in den Arm, sondern drehte mir seinen Rücken zu. Er war sauer und etwas konnte ich ihn auch verstehen. Wenn er nicht angerufen hätte, ich hatte es schlichtweg vergessen.
Am nächsten Morgen war er schon auf als ich aufstand, auch im Bad war er nicht, ich hörte ihn aber unten, ging eben runter und sah das er schon Brötchen geholt hatte.
"Bist du noch sauer, Klaus".
"Etwas und das von gestern tut mir leid, es ist so rausgeplatzt".
"Mir hat es wehgetan, Klaus, du kannst es doch nicht ganz vergessen".
"Ich glaube ich werde es nie ganz können Karin, möchte aber nicht, dass es zwischen uns steht", ging zu ihr und gab ihr einen Kuss.
"Auch ich denke noch oft daran, will aber auch nicht, dass es zwischen uns steht, ich habe mich damals falsch verhalten du hast gesagt wir sollen an eine neue Zukunft denken, Klaus, lass es uns zusammentun, ich denke an das was du gesagt hast, du willst mal Kinderlachen hören und das will ich auch und ich wissen von wem das Kind ist, ich will es von dir, wenn es geht".
Wir standen zusammen, hatten beide ein paar Tränen in den Augen und schauten uns an, küssten uns und er sagte zu mir, "vergessen".
"Ja Schatz".
Frühstückten dann aber in Ruhe, zogen uns an, er lud den Koffer noch in seinen Wagen und wir fuhren los, mein Bruder hatte geschrieben das er frei hatte heute und wir auch früher kommen könnten.
Es waren ungefähr 2 Stunden zu fahren und wir gingen es langsam an, es war noch früh wir wollten sowieso erst gegen Mittag da sein.
Punkt 13 Uhr standen wir vor seiner Türe und bevor wir klingeln konnten, machte er schon die Türe auf.
"Ihr seid ziemlich pünktlich", lachte er und nahm Karin in den Arm.
"Na Schwesterchen, habt ihr eure Krise überwunden".
"Wären wir jetzt sonst zusammen hier", fragte ihn Karin etwas spöttisch.
"Komm her Schwager", er nahm mich auch in den Arm, "wie hältst du es nur mit dieser Frau aus", lachte er.
"Sie hat auch positive Seiten" lachte ich und gab Karin einen Klapps auf ihrem Po.
"Frechdachs", sie dreht sich um und gab mir einen kleinen Kuss.
Wir gingen dann aber rein und in der Küche stand eine junge Frau, die mir irgendwie bekannt vorkam, aber ich konnte es nicht einsortieren, sie anscheinend schon, den sie schmunzelte als sie mich sah. Daneben stand ein Mädchen von etwa 3 vielleicht 4.
"Frank, jetzt stelle uns aber erst mal deine zukünftige Frau vor".
Er ging hinter sie und sagte, "das ist Kathy, eigentlich Katharina, aber sie mag Kathy lieber und das ist Bettina, Kathys Tochter, ihr damaliger Ehemann ist bei einem Unfall ums Leben gekommen, bevor Bettina geboren war. Nach der Hochzeit werde ich sie adoptieren, sie ist unser kleiner Sonnenschein".
Wir setzten uns und Frank und Kathy brachten Kaffee und etwas Gebäck. "Wir wussten nicht, wann ihr kommt, sonst hätten wir Essen gemacht", sagte er.
"Ich dachte wir wollen Essen gehen nachher".
"Gehen wir auch, wäre ja auch nur eine Kleinigkeit gewesen".
"Dafür reichen die Kekse ja", sagte Karin.
Kathy schaute mich an, "du überlegst, woher du mich kennst, oder", lachte sie.
"Ja ich Grübel die ganze Zeit schon, aber es fällt mir nicht ein".
"Der Schlüsseldienst, ich war die, die dir das Teil abgenommen hat, hattest du es ihm angelegt", sie schaute Karin an.
Karin nickte nur.
"Besonders nett war das nicht, auch was er davon erzählt hat".
"Ich weiß, weiß aber nicht was Kaus dir alles erzählt hat, es war keine gute Zeit in unserer Ehe und als er weg war wurde mir klar, was ich ihm angetan habe. Wir waren eine ganze Zeit getrennt und haben uns erst wiedergefunden als er beim Neubau des Klinikums zusammengebrochen ist. Er hatte eine schlimme Zeit und 2 große OPs, danach habe ich ihn zu Hause gepflegt und wir haben viele Stunden geredet. Jetzt sind wir aber wieder zusammen und das was war versuchen wir beide zu vergessen, ob wir es ganz schaffen, wissen wir nicht, aber wir arbeiten daran".
Dabei hatte sie eine Hand von mir genommen und hielt sie fest.
"Naja", sagte Frank, "Klaus war immer ein klasse Kerl, ich hoffe es gelingt euch".
"Es wird schon", sagte ich, "Karin hat sich auch geändert und es sieht ganz gut aus", beugte mich zu ihr und gab ihr einen kleinen Kuss.
Wir blieben lange in der Küche und Frank erzählte wie er Kathy kennenglernt hatte, über ein Singleportal und er war sofort von ihr begeistert, erst hätten sie 6 Wochen nur gechattet und sich dann einmal auf halbem Weg getroffen, es hatte sofort bei beiden gefunkt und seitdem wären sie zusammen.
"Was ist denn aus eurem Schlüsseldienst geworden", fragte ich Kathy.
"Mein Stiefvater ist gestorben und man hätte es ganz neu aufstellen müssen, wir haben es verkauft und meine Mutter lebt jetzt bei ihrer Schwester und ihrem Mann hier in der Nähe, sie hat da eine schöne kleine Einliegerwohnung und wir sehen sie mindestens einmal die Woche, sie hängt sehr an Bettina".
"Es war nicht dein Vater, der ältere Mann", fragte ich.
"Nein, meine Mutter hat mich mit in die Ehe gebracht, sie hatte, bevor sie meinen Stiefvater kennengelernt hatte ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Ich habe von meinem leiblichen Vater nur zwei Bilder, er soll aber schon verstorben sein".
"Das tut mir leid", sagte ich.
Wir gingen aber dann ins Wohnzimmer und setzten uns dahin, Bettina hatte Karin in Beschlag, sie zeigte ihr erstmal ihr Kinderzimmer und ihre Spielsachen und wir unterhielten uns etwas. Hin und wieder schaute ich auf die Bilder und irgendetwas kam mir bekannt vor.
Ich stand als Karin wieder da war auf und ging auf das Sideboard zu wo ein Teil in Rahmen stand. Schaute es genau an und fragte dann, "was macht ein Bild von meinem Vater hier".
Alle sahen zu mir rüber und Karin kam auch, wir hatten ja auch Bilder von meinen Eltern bei uns.
"Stimmt, da war er noch jung, aber ohne Zweifel dein Vater".
Kathy schaute uns beide an, "es ist ein Foto von meinem leiblichen Vater", sagte sie und kam zu uns, auch Frank stellte sich dazu.
"Bist du dir sicher Klaus".
"Ganz sicher, ich erkenne doch meinen Vater".
Karin schaute Kathy an, "wenn das stimmt, seid ihr eigentlich Geschwister, Klaus wäre dein Stiefbruder".
Klaus schaut sie an, "Kathy, können wir zu deiner Mutter fahren, ich brauche Gewissheit, wenn das stimmt, wärst du meine einzige lebende Verwandte und meine Schwester, Bettina wäre meine Nichte".
Wir zogen uns schnell die Jacken an, Kathy rief ihre Mutter an und sagte das wir kommen, sie sagte nicht warum.
Ich rannte noch einmal zurück und holte die zwei Fotos und fuhr hinter Frank her.
Karin sah mich an, "Klaus, das wäre ein Zufall wie es ihn nur einmal im Leben geben kann. Wie kommst du damit klar".
"Ich weiß es noch nicht Karin, es ist schwer von jetzt auf gleich zu erfahren, dass man eine Erwachsene Schwester und eine Nichte hat".
"Lass uns erst mit Kathys Mutter sprechen".
Nach 20 Minuten standen wir vor einem kleinen netten Haus und Kathys Mutter wartete schon an der Türe.
"Was ist denn los Schatz", du klangst am Telefon so hektisch.
"Können wir reinkommen zu dir, das ist Klaus und Karin, Karin ist die Schwester von Frank und Klaus ist mein Stiefbruder. Wenn das Foto was du von meinem leiblichen Vater hast echt ist".
Die ältere Frau schaute uns erstaunt an. "Kommt rein".
Wir gingen zu dem Wohnzimmer wo auch ihre Schwester und deren Mann saßen und sie sagten setzt euch.
Ich ging zu Kathy nahm die Fotos von ihr und kniete mich vor Kathys Mutter hin.
"Ich habe nur eine Frage und seien sie bitte ehrlich zu mir, ist das Kathys leiblicher Vater".
Sie schaute zu mir, dann auf die Fotos und zu Kathy, blickte einmal in die Runde und sagte "ja, das ist er, wir hatten damals ein kurzes, aber inniges Verhältnis, daraus kam Kathy, es war ein defektes Kondom, dein Vater konnte sich aber nicht scheiden lassen, du warst ja auch schon da. Wir haben uns nachher getrennt, aber er hat die ganzen Jahre bis zu seinem Tod immer für Kathy gesorgt, er hat regelmäßig Geld überwiesen, nur wiedergetroffen haben wir uns nach der Geburt nicht mehr, ich wollte es nicht".
"Habe als Kathy ein Jahr alt war, meinen verstorbenen Mann kennengelernt und er hat Kathy adoptiert, sie war wie sein eigenes Kind".
Ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest, stand dann auf und ging zu Kathy, nahm sie in den Arm und fragte sie, "meinst du wir können wie Geschwister miteinander umgehen".
Sie schaute mich an und uns liefen beiden die Tränen.
Bettina saß bei Frank auf dem Schoß, "warum weint Mama, ist sie traurig".
"Nein mein Schatz, man kann auch weinen, wenn man sich freut, oder man etwas findet, von dem man nicht weiß, dass es ihn gibt".
Wir fuhren dann aber ab, Klaus versprach aber nochmal wiederzukommen, nicht dieses Wochenende, aber in absehbarer Zeit.
Wieder bei Frank saßen wir alle im Wohnzimmer, Kathy saß neben Klaus und sie hielten sich die Hände.
"Mit solch einem Ausgang des Treffens hat wohl niemand gerechnet", sagte Frank. "Ich stelle euch meine Braut vor und die beiden sind Geschwister, ohne voneinander zu wissen".
Kathy schmunzelte, "wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich dir doch kein Geld abgenommen" und zu Karin sagte sie, "wenn du meinen Bruder nochmal so behandelst, bekommst du meinen Zorn zu spüren".
Karin ging zu ihr, setzte sich neben sie und schaute sie an, "das wird sowieso nicht mehr passieren, ich habe meine Lektion auch gelernt und Klaus hat mit Familie gedroht, Kinder und so, meinst du ich will unsere Kinder verlieren".
Die beiden nahmen sich in den Arm.
"Klaus, was hältst du von einem schönen kalten Bier", fragte Frank.
"Was hältst du davon, mein noch Verlobter, wenn du uns auch mal fragst", sagte Kathy, "so ist er Bruderherz, immer nur er selbst", sagte sie lachend.
"Nein Spaß beiseite, er ist ein wunderbarer Mann und wird auch ein liebevoller Vater, er liebt die Kleine jetzt schon fast mehr als mich".
"Und mit wem teile ich das Bett", fragte Frank von der Türe her schmunzelnd.
"Mit mir, aber sobald die kleine nur einmal etwas Schlechtes träumt, liegt sie zwischen uns", lachte Kathy.
Wir machten uns aber dann fertig und gingen Essen, Frank hatte in einer Gaststätte einen Tisch bestellt, es war ein normales Lokal mit einer kleinen Karte, es war aber alles gut und man konnte schön zusammensitzen.
"Wir wollten euch gerne groß ausführen, sagte er, aber so viel haben wir hier auf dem Dorf nicht und hier kann jeder etwas Trinken, wir sind ja zu Fuß hier".
"Ist schon vollkommen in Ordnung Frank", sagte ich, "bei uns gehen wir auch gerne in eine ganz normale Gaststätte, es muss nicht so pompös sein, aber können wir hier Morgen nochmal hin, ich würde gerne deine Mutter und euch einladen, gerne auch ihre Schwester und ihren Mann dazu. Wir schicken ihnen ein Taxi was sie abholt und wieder zurückbringt. Schließlich ist sie ja die Mutter meiner Schwester".
Kathy rief noch ihre Mutter an, die sagte zu und wir gingen um 9 wegen der kleinen, bestellten für Morgen noch einen Tisch und Kathy und Karin brachten sie ins Bett als wir wieder bei ihnen waren.
Kathy kam nachher wieder runter und lächelte, "Karin muss ihr heute die Gute Nacht Geschichte vorlesen, Tina hat gesagt es wäre ihre neue Freundin".
"Na, das geht ja schnell hier", lachte ich, "ich habe eine Schwester und Karin eine neue Freundin".
Wir unterhielten uns als Karin 20 Minuten später herunterkam, "sie schläft" sagte sie und setzte sich neben Kathy.
Wir redeten noch etwas über die Hochzeit und Frank sprach noch etwas über seinen Job hier, er war Polier auf dem Bau und dass es hier im Umkreis im Moment nicht so gut aussah. Er rechnete damit, dass nach dem Sommer wohl Kurzarbeit und Entlassungen anstehen würden.
"Wie sieht es den bei euch aus".
"Wir haben volle Bücher und nachdem es bei dem Klinikneubau so gut ging, haben wir auch ein Teil Nachfragen wegen größerer Projekte".
"Ist das Haus hier deines", fragte ich ihn.
"Nein es ist nur gemietet, so hoch sind die Mieten hier aber nicht, ich habe etwas gespart, wenn es nicht so schlecht wird, kaufe ich es vielleicht, will aber noch abwarten".
"Frank, würdet ihr auch umzuziehen, wenn du eine andere Stellung haben könntest".
"Wenn es eine Festanstellung mit Perspektive ist, ja, aber nur wenn Kathy auch ja dazu sagt, ich werde sie nicht übergehen".
Ich erzählte ihm von meinem Grundstück und dem Plan darauf zu bauen. Das Grundstück wäre für ein zweigeschossiges Haus zugelassen und einen Krisenfesten Job, darüber kann man reden, ich habe ja selber festgestellt, dass wir zu wenig Leute haben sie führen können.
"Du meinst bei euch in der Firma".
"Genau das meine ich, Sobald ich wieder anfange, übernächste Woche, kommt das zur Sprache. Nochmal will ich nicht unterm Messer liegen, weil ich alles alleine mache".
Frank schaute Kathy an, "was meinst du Schatz".
Sie lachte, "zusammen mit meinem Bruder in einem Haus, ob das gutgeht".
Karin schaute sie an, "wir werden schon dafür sorgen, schließlich sind wir 3 Frauen, da haben die nichts zu melden".
Es wurde spät, es gab so viel zu besprechen, auch wegen der Hochzeit und wir fielen ins Bett, Karin drängte sich aber an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter und sagte, "bevor wir alles klären Klaus, werden wir ihnen aber reinen Wein einschenken. Es wäre nicht gut, wenn wir uns verstecken müssen. Ich mag Latex und du auch, wir werden es von den Kindern fernhalten, wenn es etwas anderes als normale Kleidung ist, aber sie werden es vielleicht mal sehen".
"Karin, ich glaube nicht, dass die beiden so verbohrt sind, man kann sicher mit ihnen reden".
"Klaus, habe ich dir heute schon gesagt das ich dich Liebe".
"Ich glaube nicht, sagte ich, aber ich liebe dich".
"Klaus ich liebe dich und bin glücklich das du wieder etwas Verwandtschaft hast, eigentlich immer hattest und noch was, wenn wir ein Kind bekommen, ich lasse mich gleich, wenn wir zuhause sind noch mal untersuchen, sollte sie wie Tina sein, die Kleine ist süß, als ich die Geschichte zu Ende hatte, sie ihre kleinen Ärmchen und mich drückte, wusste ich das mir etwas fehlt".
"Ich wäre gerne Mutter, mit einem Kind von dir".
"Naja, die Machart kennen wir ja", schmunzelte ich. "Aber etwas werden wir noch warten, einverstanden".
"Aber nicht mehr lange".
Wir schliefen dann aber ein und als ich wach wurde war das Bett neben mir leer. Ich ging eben raus und klopfte ans Bad, das war aber frei und machte mich eben fertig. Unten in der Küche traf ich Kathy.
"Na Bruderherz, ausgeschlafen".
"Abgebrochen", sagte ich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
"Wo ist Karin", "die ist mit Tina zum Bäcker, keine Angst sie kennt den Weg, es ist nur die Straße runter 50 Meter hinter der Gaststätte. Hast du nicht gehört, sie war doch bei euch im Zimmer und hat Karin geweckt".
"Nein, ich habe geschlafen wie ein Murmeltier".
Frank kam aber auch jetzt runter und gab Kathy erst mal einen Kuss. "Wo ist Tina".
"Die ist mit ihrer neuen Freundin zum Bäcker, wir sind wohl abgemeldet", lachte sie. "Sie hat an Karin irgendwie einen Narren gefressen".
"Wie sieht es den bei euch aus", fragte sie mich.
"Wir hatten eine unschöne Zeit, etwas davon kennst du ja, waren eine ganz schöne Zeit getrennt, kamen wieder etwas zusammen als wir den Klinik Neubau hochgezogen haben, konnten da wenigstens wieder reden, ohne uns zu beleidigen, als ich dann zusammenbrach hat sie sich sehr um mich gekümmert und konnten auch mal lange zusammen reden".
"Nachdem Klinikaufenthalt hat sie sich um mich gekümmert, mit der Schonkost und dem ganzen Zeug und da sind wir wieder zusammengekommen. Sie hat sich geändert, ist umsichtiger, fürsorglich und man kann reden mit ihr, was vorher in gewissen Sachen nicht ging. Ich muss sagen es ist schön mit ihr und ich liebe sie, habe es eigentlich immer, nur habe damals keine Perspektive mehr gesehen, sie hatte sich in etwas reingesteigert, was sie selber nicht mehr kontrollieren konnte".
"Aber es ist vorbei, manchmal ist sie zwar noch ein Biest, aber ich liebe auch ihre kleinen Gemeinheiten, vor allem werde ich immer danach belohnt".
Sie kamen gerade wieder und wir beendeten das Thema.
Tina kam als erste mit Schokolade verschmierten Mund.
"Was hast du den genascht", fragte Kathy und wischte ihr den Mund ab.
"Nur ein Schokostütchen Mama, Tante Karin hat es mir gekauft".
"Karin sah sie an, war das Falsch".
"Nein, verwöhn sie aber nicht so, sie soll erst was richtiges Essen".
"Es ist schwer ihr etwas abzuschlagen Kathy, das muss ich noch lernen".
"Ich weiß, aber man muss auch mal nein sagen können, was meinst du warum sie mit gegangen ist, wenn du nicht nein sagst, wickelt sie dich um den Finger, bei Frank hat sie es auch geschafft".
Wir setzten uns dann aber und frühstückten in Ruhe, Tina aß auch noch brav ein halbes Brötchen, dann schellte es und die anderen Kinder holten sie zum Spielen ab.
"Jetzt sind wir abgemeldet", lachte Frank. Hinter den Häusern war eine große Wiese da tollten sie rum.
Frank schaute Kathy an und sagte dann, "wir haben uns heute Nacht noch unterhalten und wollen euch folgendes Fragen". "Klaus würdest du und Kathys Mutter sie in die Kirche begleiten, Karin du und unsere Mutter mich, du weißt das Vater am Stock geht und mir ist es lieber er hat die Zeit und kann sich in Ruhe setzten".
"Außerdem hätte Kathy dich gerne als Trauzeugin und ich dich Klaus. Zudem ist noch ein Freundespaar von uns".
Wir schauten uns an, "sicher machen wir das und es ist vollkommen klar, wir hatten damit zwar nicht gerechnet, aber sagen wir mal so, wir hatten mit vielem nicht gerechnet als wir hierhin gefahren sind".
Außer Planen und Reden haben wir nicht viel getan, an diesem Samstag, aber auch Kathy und Karin verstanden sich sehr gut. Die beiden hatten sich lange in der Küche unterhalten, über was sagte keiner von den beiden etwas, aber schlimm kann es nicht gewesen sein, sie lachten mehr als sie redeten.
Gegen 16 Uhr holten sie aber Tina rein und ab in die Wanne, wir riefen das Taxiunternehmen an und klärten das Abholen von Kathys Mutter und ihrer Schwester nebst Mann so dass sie gegen 18 Uhr bei uns in der Gaststätte wären. Gingen selber zeitig los und waren 10 Minuten vor ihnen da.
Sie kamen rein und Kathys Mutter, die ich wieder siezte, sagte mir, "Hanna, einfach Hanna, du gehört mit zur Familie, also brauchst du mich nicht zu siezen".
Die Kellnerin hatte reichlich Arbeit an unserem Tisch, erst mal ließ Klaus Sekt kommen dann das Essen und nachher jeder was er wollte. Hanna ging aber mit Tina nach Hause, in dem Kinderzimmer gab es eine Schlafcouch, sie blieb da. So konnten wir länger bleiben und es war gut 23 Uhr als wie aufbrachen und für das Taxi für Kathys Tante bestellten.
Zu Hause bei ihnen saßen wir noch bis 1 Uhr zusammen und unterhielten uns bevor wir ins Bett gingen und sofort schliefen.
Am Morgen wachten wir beide auf zusammen auf, gingen eben ins Bad und duschten uns, Karin sah mich an und sagte "zwei Tage keinen Sex, untersteh dich und trinke heute Abend wieder, du hast eheliche Pflichten mein Mann".
"Ich werde mich bemühen mein Schatz, sagte ich und küsste ihre vorwitzig vorstehenden Nippel".
Zogen uns dann an und sie warteten schon in der Küche auf uns, wir setzten uns es wurde mit dem ganzen Gerede noch fast 13 Uhr, bis wir abfuhren.
Klaus sagte Frank noch, er meldet sich bei ihm und wir sehen uns vor der Hochzeit auf jeden Fall nochmal.
Fuhren dann los und waren 2 Stunden später zu Hause.
Karin machte noch eine Maschine Wäsche und zogen uns um, Peter und Iris sollten ja um 18 Uhr kommen.
Machten etwas zu essen fertig und setzten uns erstmal hin.
"Das war ein Wochenende voller Überraschungen Klaus. Hättest du damit gerechnet".
"Im Leben nicht, auch das mein Vater ein außereheliches Verhältnis hatte, hatte ich nie von ihm gedacht".
"Hoffentlich färbt das nicht auf den Sohn ab", sagte sie und schaute mich an.
"Nein Karin, ich habe bei dir alles was ein Mann sich wünschen kann, ich habe gar keinen Grund an sowas zu denken".
"Auch wenn ich mal Schwanger werde und nicht mehr so aussehe wie jetzt, sondern Fett mit einem dicken Bauch".
"Karin, dann ist es ein Kind was aus unserer Liebe zueinander entsteht und ich werde dich dann auch nicht hintergehen, dann brauchst du mehr Zuwendung als sonst. Darüber bin ich mir im Klaren".
Es war aber 18 Uhr, wurde 10 Minuten später und dachten daran, ob sie vielleicht kneifen würden als es schellte.
Karin stand auf und öffnete, Peter und Iris kamen beide in einem langen Mantel, ich nahm ihn den Mantel ab und darunter hatten beide auch einen Cat an.
Karin nahm beide in den Arm und sagte lachend, "ich dachten ihr würdet kneifen".
"Naja", sagte Peter, "es ist das erste mal, dass uns jemand anders darin sieht, wir haben sie noch nie außerhalb der Wohnung getragen. Etwas komisch ist es schon für uns".
"Man Peter, wir haben doch auch welche an, sehe es doch einfach als normale Kleidung zwischen uns an".
Iris lachte, "Peter ist eben ein bisschen schüchtern, er war es schon immer, unseren ersten Kuss gab nicht er mir, sondern ich ihm. Aber ich mag ihn deswegen. Er ist nicht so wie die anderen".
Wir setzten uns dann, ich fragte was sie Trinken wollten, Peter und Iris nahmen ein Bier, sie hatten es nicht so weit und zu Fuß hier. Stellten das Essen auf dem Tisch und es ergab sich eine nette Gesprächsrunde.
Als Klaus dann erzählte das er seine Stiefschwester kennengelernt hatte, mussten wir von dem Wochenende alles erzählen.
"Das gibt es doch nicht", sagte Iris "und du hast nichts von ihr gewusst".
"Nein, rein gar nichts und dass wir uns unter solch einer Bedingung treffen ist schier kaum zu glauben".
Redeten noch viel über andere Sachen, Peter erzählte, warum sie hierhin gezogen sind, er war Elektromeister und seine Firma, wo er war, hatte zugemacht, der Inhaber war zu alt, hatte keine Nachkommen und das was er haben wollte, war zu viel, da spielte die Bank nicht mit als Peter sie übernehmen wollte.
"Er hat jetzt hier in einer größeren Firma einen Job als Meister gefunden, der auch noch besser bezahlt wurde, Iris hat in einem Kindergarten einen Job ab nächsten Monat, es standen also alle Zeichen nach oben. Außerdem gefiel es ihnen hier ganz gut und wenn man noch ein paar nette Leute kennenlernt, passt es doch. Wir beide wären ja schon mal ein Anfang", lachte er.
"Ja denkt aber daran, nächstes Wochenende zum Tanzen. Habt da keine Scheu, Robert und Anja sind nett und lassen es nicht raushängen, dass sie Ärzte sind, es gibt da in der Klinik andere, die wollen es wissen, halten sich für die Herrgötter in Weiß".
Wir sprachen aber dann auch noch darüber das in 3 Wochen in Hamburg eine große Latexparty stattfindet und wir überlegt haben dahin zu fahren, ob sie nicht mitwollten.
"Karin", sagte Iris, "ich habe dir doch gesagt was wir an Kleidung haben, dafür sind wir nicht ausgerüstet".
"Peter, Klaus, steht mal auf".
Wir machten es und Karin stellte sich eben vor uns, "ungefähr die gleiche Figur, das geht".
"Iris komm du mal mit". Die beiden verschwanden dann fast für eine halbe Stunde und dann kam Karin mit Iris wieder. Iris trug eine Latex Leggins und ein Kleid von Karin, sie sah richtig gut darin aus.
"Iris hat ungefähr meine Größe, etwas mehr Brust, aber nicht so viel, das geht mit dem Latex".
"Also ihr zwei, Sachen haben wir genug, also werden wir etwas mehr mitnehmen und euch so die Ausrede nehmen, ihr habt nichts anzuziehen".
Peter schaute immer noch Iris an, sie sah wirklich süß aus in dem Kleid.
Die beiden gingen aber wieder und 10 Minuten später kam Iris wieder im Cat mit Karin zu uns.
"Wir haben mehreres ausprobiert und es geht, sagte Iris, ihr zwei habt wirklich eine Menge. Peter was sagst du, komm ich würde gerne mit Karin und Klaus dahin, mal sowas real sehen, nicht nur in so kleinen Videoclips bei Youtub".
"Wir haben doch kein Hotel", versuchte Peter.
Karin schmunzelte, "wir haben eine Ferienwohnung da gemietet, machen wir immer, wenn wir dahinfahren, du kannst dich nicht rausreden, sie hat zwei Schlafzimmer".
Sie nahm ihren Laptop und tippte etwas ein, schaute Iris an und sagte, "2 Karten haben wir auch noch. Jetzt kommt ihr da nicht mehr raus".
Peter schaute in die Runde und Iris lachte, "du hast ihn etwas überfahren Karin".
Peter lachte aber dann doch, "ihr seid schnell mit euren Entscheidungen oder".
Iris schaute ihn an, gab ihm einen Kuss und sagte, "ich habe Karin eben in ihrem Schlafzimmer schon gesagt, sie soll dich nicht überlegen lassen. Du hättest sonst wieder 100 Gründe dagegen gehabt und an dem Donnerstag ist der Feiertag, also Brückentag am Freitag, Karin sagt das sie schon am Mittwoch nach Feierabend fahren und Klaus hat den großen Wagen, wir müssen nicht mal selber fahren, die Wohnung ist schon bezahlt, da will Karin auch nichts, wir haben also nur die Karten, Essen und Trinken".
Peter schaute uns alle an, "ich glaube ich bin überstimmt oder".
Klaus schaute ihn an, "willst du einen Sexstreik provozieren", lachte er und wir alle mit ihm.
Es wurde 22 Uhr als Peter zum Aufbruch drängte, er musste morgen früh raus und Karin ja auch. Machten aber noch aus, dass wir uns am Mittwoch auf ein Bier treffen wollten und verabschiedeten uns herzlich voneinander.
Wir zogen uns dann aber auch aus, duschten noch eben und gingen ins Bett, es war fast 23 Uhr und Karin, schmiegte sich eng an mich, "heute mein Schatz nimm mich nur in den Arm, Morgen wird sich aber nichts vorgenommen, ich fange nämlich schon wieder an, unter Sexentzug zu leiden". Gab mir einen Kuss und war kurz darauf eingeschlafen, ich brauchte aber auch nicht lange, die letzten Nächte waren immer lang.
Am Morgen wurden wir beide durch den Wecker wach und ich stand mit Karin auf, ging eben kurz ins Bad, zog mir einen Jogger über und ging eben Brötchen holen, machte Kaffee und machte Karin schon ein Brötchen fertig.
Als sie runterkam sah sie es und fragte, "ein neuer Service".
"Eine Einstimmung für heute Abend", lächelte ich.
"Freu dich nicht zu früh", lachte ich, "ich will heute Abend wieder etwas Spaß haben und das letzte mal hat es ja sehr gut funktioniert".
"Du bist ein gemeines Biest", sagte ich und gab ihr einen Kuss.
"Hör doch auf, du hast doch auch Spaß daran, wenn ich es dir nicht so einfach mache".
"Wenn du es nicht übertreibst".
"Du wirst es überleben", gab ihm einen Kuss, zog mir meine Jacke an und fragte ihn noch, "was machst du heute".
"Ich werde auch eben mal zur Firma fahren und schauen was da los ist, außerdem will ich da mal Fragen wegen Frank".
"Ich bin pünktlich da, mach was Kleines zu Essen, was dir nicht so schwer im Magen liegt, du wirst etwas Ausdauer brauchen", lachte ich ihn an.
"Ich komme zum Mittag in die Cafeteria, dann können wir da Essen", sagte ich ihr.
Sie fuhr dann mit ihrem Mini los, winkte nochmal als sie mich am Fenster sah und ich ging eben ins Bad, machte mich fertig, Anzug an, Hemd und Krawatte und fuhr auch ab.
Mein Chef war erfreut mich zu sehen und wir gingen den neuen Auftrag einmal durch, auch wäre von der Klinik noch ein Auftrag als Anfrage da, ein kleines Krankenhaus in der Nachbarstadt sollte geschlossen werden und sie wollten die Kinderklinik erweitern inclusive der Entbindungsstation.
Wir hatten nach dem es das letzte mal so gut geklappt hat, gute Chancen bei der Ausschreibung.
Ich sagte ihm aber auch, dass ich dafür mehr Führungskräfte bräuchte, nochmal will ich nicht wieder unterm Messer enden.
"Klaus wir müssen sowieso aufstocken, wenn du jemand hast, her damit".
"Mein Schwager ist Polier", sagte ich "und die Aufträge bei denen sind nicht so gut, er wäre ein guter Mann und ich hätte einen wo ich Vertrauen zu haben kann".
"Lade ihn ein und wir machen ein Bewerbungsgespräch, du weißt, dass ich auch für dich am Wochenende immer Zeit habe".
Ich fuhr dann aber, ging in die Cafeteria und wurde von den Frauen herzlich begrüßt. "Wieder ganz fit", fragten sie.
"Ich hatte eine gute Pflegerin", lachte ich. Setzte mich mit einem Kaffee und wartete auf Karin, die kam eine halbe Stunde später mit Anja und wir aßen zusammen, ich erzählte ihr von dem Gespräch mit meinem Chef und sie fragte, "wann sie denn kommen sollen".
"Wir rufen ihn heute Abend eben an, wir wissen ja nicht, wann sie Zeit haben".
Anja schaute uns an, "aber bei Samstag bleibt es doch, wir freuen uns darauf. Außerdem musst du mir noch was von deiner neuen Schwester erzählen Klaus, Karin hat es eben auf dem Weg hierhin erzählt, ist ja der Hammer und dann ein Treffen unter diesen Umständen, rein von Logik her fast unmöglich".
"Das sehe ich auch so, Anja, die Wahrscheinlichkeit das so etwas zutrifft kann man kaum ausrechnen, aber sie wird sehr gering sein".
Nach dem Essen bekam Karin noch ein Küsschen und sie flüsterte mir noch zu, "ich freue mich schon auf heute Abend und meinen kleinen Leidenden".
Ich gab ihr einen Klapps auf den Po und sie drehte sich lächelnd um, "eine Stunde länger, Frechdachs".
Setzte mich zu Hause aber erstmal etwas hin, machte später ein paar kleine Häppchen fertig und schaute schon mal im Spielzimmer nach, ordnete die Gurte, ich wusste ja was sie vorhatte und wenn sie mich damit auch immer ärgerte, das Ende war immer wunderbar. Außerdem war es ja auch mein Wunsch wieder etwas zu machen, sie wollte ja noch mehr zurückfahren. Heute wollte ich sie mal fragen, es etwas hochzufahren, es fehlte mir, ich war immer gerne ihr Sub, außer der besagten Zeit, aber sie war sich ja selber im Klaren darüber, dass sie es da übertrieben hatte. Wenn es wäre wie vorher, hätte ich es gern zurück.
Punkt 17:15 fuhr sie in die Garage und kam rein, ich wollte gerade zur Tür gehen als das Telefon klingelte, es war Frank, ich nahm ab, er fragte als erstes, ob wir gut heimgekommen wären.
Karin kam eben rein und fragte leise "wer ist es".
"Frank".
Dann fragte er mich, ob ich schon etwas gehört hätte von seiner Firma, bei ihnen wären zwei Aufträge geplatzt, einer hatte sich finanziell übernommen und bei dem zweiten wäre die Baugenehmigung zurückgezogen worden. Er rechnete damit in 2 Monaten Arbeitslos zu werden.
"Frank, könntet ihr am Wochenende kommen und könnt ihr unter Umständen Tina bei Hanna lassen, nicht dass wir sie nicht hier haben wollen, aber wir haben eine Verabredung für Samstagabend die wir nicht absagen möchten. Ihr könnt aber gerne mitkommen. Wir könnten dann am Samstagmorgen ein Gespräch haben, ich habe schon mit meinem Chef gesprochen".
"Ich melde mich Morgen um die Zeit Klaus, vielen Dank und schöne Grüße von Kathy und Tina".
"Bestell ihnen auch von uns schöne Grüße".
Karin schaute mich an, "Frank wird seinen Job verlieren, ich habe schon mit meinem Chef gesprochen, wir können solche Leute brauchen. Sie sollen am Wochenende kommen, wenn es geht, sind wir eben ein Paar mehr".
"Du bist ein Schatz", sagte sie und gab mir einen langen Kuss, ich holte die Häppchen eben aus dem Kühlschrank und wir setzten uns noch eine halbe Stunde hin. Dann drängte Karin aber, ging schon mal hoch und zog sich um, legte mir einen 3 mm dicken voll geschossenen Anzug raus der nur Mund und Nasenöffnungen hatte und nachdem ich auch ausgezogen war, machte ich ihren Reißverschluss zu, ihr Cat war auch ganz geschlossen, hatte aber Augen, Mund und Nasenöffnungen.
Sie half mir bei meinem, nachdem ich ganz drinsteckte, machte sie den schweren Reißverschluss zu und verschloss ihn oben auf der Maske, half mir beim Hinlegen und schnallte mich auf das Bondage Brett. Ziemlich stramm. Öffnete den Schrittreißverschluss und begann mich zu reizen, unterbrach immer wieder, machte es einmal mit dem Mund, dann mal mit der Hand, setzte sich dann, nachdem sie ihren Schrittreißverschluss geöffnet hatte auf meinen Mund und ließ sich lecken, dabei sorgte sie dafür, dass ich immer kurz davor war, aber sie ließ mich nicht kommen.
Sie trieb das Spiel lange und ich konnte schon kaum noch, mein Schwanz wurde schon gar nicht schlapp, Zwischendurch hatte sie sich schon 6 mal zum Orgasmus lecken lassen, ich bettelte schon fast darum endlich kommen zu dürfen.
"So mein Schatz, die Zeit, die ich dir geben wollte, ist rum, jetzt kommt noch die Stunde für den Po Klopfer", sagte sie leise in Höhe von meinem Ohr.
"Karin bitte, das kannst du nicht machen", "doch Frechdachs, das kann ich und du kannst gar nichts dagegen tun, sie setzte sich wieder auf mein Gesicht und alles Betteln half nichts, sie zog es durch".
Als sie sich endlich auf meinen Schwanz setzte, war es so überreizt das er gar nicht spritzen wollte, selbst Karin jammerte schon bis ich endlich kam, ich glaubte er hörte gar nicht auf zu spritzen. Karin sackte vollkommen erschöpft auf meine Brust.
Schaffte es gerade noch mich loszumachen und den Anzug runterzubekommen. Bei ihrem musste ich helfen, sie war stehend Ko. In der Dusche seifte ich sie ab, ganz behutsam ihre Scham, seifte mich eben ein, trocknete uns beide eben ab und brachte sie ins Bett.
Holte noch eben etwas Salbe und strich sie ganz vorsichtig über ihre Schamlippen, sie war schon am Schlafen. Ich legte mich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Am nächsten Morgen verschliefen wir fast trotz des Weckers. Ich schmunzelte da Karins Gang immer noch etwas breitbeinig war, aber als sie aus dem Bad kam, ging es schon wieder.
Ich hatte schon einen Kaffee gemacht, für Brötchen reichte die Zeit nicht mehr. "Klaus, solche Aktionen nur noch am Wochenende", sagte sie schmunzelnd, als sie mir beim Gehen einen langen Kuss ab, "aber ich bereue keine Sekunde davon", sie zwinkerte mir beim Rausgehen zu.
Den Morgen lies ich langsam angehen und überlegte mir was ich tun konnte, fuhr zur Firma und nahm mir die Pläne für unser Haus noch einmal vor.
Setzte noch eine Etage drauf und erweiterte die Etagen etwas, da es vollkommen alleine stand, dürfte es mit der Baugenehmigung keine Probleme geben. Fuhr dann nach Hause, kaufte unterwegs noch etwas ein und machte essen, langsam wurde es Zeit, Karin hatte gleich Feierabend.
Ich war fast fertig als ich ihren Schlüssel im Schloss hörte und sie kurz darauf in die Küche kam. Mir einen langen Kuss gab und fragte, "hat Frank schon angerufen".
"Nein, er wollte ja so wie Gestern anrufen, wie können also noch in Ruhe essen".
"Es riecht lecker", was gibt es.
"Kartoffeln, Salat und Fisch, musste heute schnell gehen, war zu lange in der Firma".
"Hast du schon gearbeitet, du bist doch noch krankgeschrieben".
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