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Die Rechnung mit Ben oder ein Abend voller Überraschungen (fm:Cuckold, 4499 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 24 2022 Gesehen / Gelesen: 9768 / 6410 [66%] Bewertung Geschichte: 8.42 (38 Stimmen)
Es ist ein wahrer Cuckoldbericht vom März 2022 über Howife, Lover und Cucki. Die Königin trifft ihren Lover und erlebt einen Abend voller Überraschungen. Protagonisten: Antje = Howife, Ben = Lover, Andreas = Cucki, Jens = zwe

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Fettnäpfchen hinein. "Ja, nein, ich weiß nicht so genau..." Die Königin setzte nach: "Wie, hat er abgesagt?" Ein weiteres Fettnäpfchen schob sich vor die Füße des Cucki. "Nun, man weiß ja nie, ob jemand kommt oder nicht." Voll rein ins Fettnäpfchen! Sehr scharf war die Antwort der Königin in Richtung des sich schamhaft windenden Cucki: "Wenn Ben sagt, er kommt, dann kommt er auch. Also wie kommst du darauf, was soll das?" Inzwischen waren wir am Tisch, die Frau von der Bar fragte uns, ob wir schon etwas zum Trinken bestellen wollen, was ich ablehnte, wir wollen erst in die Karte schauen, welche sie uns direkt gab. Die Königin schaute noch immer fragend in Richtung ihres Cucki, hatte ihre Jacke bereits ausgezogen, über den Stuhl gehangen, als ihre Mimik totale Freude zeigte. "Ach, na siehst du, da ist Ben schon!" Was für eine Freude im Gesicht der Königin, was für ein Glück. Die Frau von der Bar stand noch am Tisch, als Ben zu uns kam, an mir vorbei schritt, Antje in den Arm nahm und sie küsste. Heiß küsste er sie, innig und Antje gab sich hin, gurrte leise vor Glück. Die Bedienung sah interessiert zu, sah das Paar an, sah mich an, lächelte und ging weg. Antje und Ben waren noch immer beim Küssen, sich umarmen. Endlich endete der Kuss, so dass Ben auch den Cucki begrüßte. Meine Königin sah mich zufrieden mit einem schelmischen Lächeln an. Da holte Ben ein schwarzes Halsband mit einem kleinen Ring daran heraus, welches er der Königin ohne Gegenwehr anlegen konnte. Ja, die Königin machte einen geraden Rücken, war hoch zufrieden, so von Ben dekoriert zu werden. Wieder kam die Bedienung und fragte, ob wir bestellen wollen. Wieder lehnte ich noch ab, da zog Ben bereits eine Leine aus der Jacke, welche er an dem Halsband der Königin befestigte. "Lass uns gehen, Antje, es ist nicht weit bis zu mir." Antje strahlte Ben an, sah mich an, nickte mit spitzen, kokettem Lippen, stand auf, gab dem Cucki einen kurzen Kuss und schaute Ben erwartungsvoll an. "Cucki, du bleibst hier am Tisch, es folgen noch einige Überraschungen", sprach Ben, zog an der Leine und führte die Königin an der Leine hinter sich her hinaus. Richtig, die Bedienung stand noch am Tisch...

Kaum war die Königin raus, ging auch die Bedienung. "Ich komme einfach gleich nochmal zurück", so ihre Worte. Die Königin lief gerade am Fenster vorbei, blieb kurz stehen, lächelte mich an, warf mir einen Kuss zu und ward entschwunden. Beim Rausgehen der Königin sah ich ein anderes Paar die Bar betreten. Sie sprachen gerade mit der Bedienung, die bei uns am Tisch war und das Schauspiel verfolgt hatte. Der Cucki war etwas außer sich vor Überraschung, vor Stolz, vor Geilheit, vor Unsicherheit. Er sah am Fenster einen Tisch für zwei Personen, den er einnehmen wollte. Gerade als er seine Jacke zum anderen Tisch bringen wollte, kam das Paar auf seinen Tisch zu, sagte etwas. Der Cucki verstand, dass sie gerade den Tisch am Fenster bei der Bedienung geordert hatte. Also gab er den Tisch frei und meinte, er würde dann den anderen kleinen Tisch nehmen. Die Frau von dem Paar meinte nun laut: "Er will uns nicht an seinem Tisch haben." Der Cucki schaute die ihm unbekannte Frau verwirrt an, schaute zum Mann, der inzwischen seine Maske abgenommen hatte und war sprachlos. "NICO", rief der Cucki laut und begriff, was sich gerade abspielte. Nico ist guter Freund von Ben, mit dem der Cucki im regelmäßigen schriftlichen Austausch steht, den er aber schon lange nicht mehr gesehen hatte. Die Frau an seiner Seite, Mila, kannte der Cucki nicht persönlich, doch hatte er von Nico im Austausch viel von ihr erfahren. Die Bedienung war nun komplett sprachlos. "Gehören sie zusammen?" Ich nickte, "Ja, meine Frau ist mit ihrem Freund zu ihm gegangen, nun sind wir aber doch zu dritt." Die Bedienung nickt ihrerseits, "na dann bleiben sie wohl an dem Tisch", was wir bestätigten. Hier hatten wir die junge Frau evtl. etwas überfordert (was nie beabsichtigt war!), denn danach sah ich sie nicht mehr, sondern ein Mann kam zu uns an den Tisch, der uns auch durch den Abend hinweg bediente.

Bitte, nehmt diesen wundervollen Moment nochmals langsam auf... Die eigene Frau ist empört über ihren Mann, weil er ihr nicht gesagt hatte, dass ihr Lieblingslover evtl. doch nicht in die Bar käme. Die Königin ist entzückt, als ihr Lover die Bar betritt und gibt sich sogleich seinem Kuss hin. Die Bedienung, die uns empfangen hat, sieht zu, wie die Frau des Mannes am Tisch einen anderen Mann, der gerade dazu kam, küsst. Weiter bekommt die junge Frau mit, wie die Königin sich von dem Mann ein Halsband anlegen lässt, dazu eine Kette und wie sie an der Kette vom Tisch hinaus geführt wird. Ich kann betonten, dass die Bar recht voll war, es also einige Zuschauer für die exhibitionistische Königin gab, die sie gesehen und sich so ihre Gedanken gemacht haben werden. Weiter sah die Bedienung, wie ein weiteres Paar sich zum Mann der Frau setzte, die gerade mit ihrem Freund gegangen ist. Und da ist der Cucki, der einiges davon für seine Frau eingefädelt hat. Der zunächst seine Frau im Arm des anderen sieht, sie dann mit ihm weggehen. Sich für einen Moment sehr präsentiert fühlte, dann von einem alten Bekannten mit dessen Freundin überrascht wird, die beide die Vorführung der Königin mitbekommen hatten und auch wussten, was die Königin gleich bekommen würde. Was für wundervolle Überraschungen, von Ben ausgedacht und damit alle beschenkt. Nun ja, alle, außer vielleicht die Bedienung. Möge sie es uns verzeihen, wir wollten sie nicht kompromittieren!

Nun saß der Cucki also nicht alleine in der Bar, sondern zusammen mit Nico und Mila. Ich möchte es jedoch betonen, der Cucki liebt es sehr allein zu sitzen, wenn seine Frau, die Hotwife, ihn zurück lässt und mit ihrem Lover ihren Weg geht. Ist sie weg, beginnt sein Film im Kopf. Erst langsam, zuweilen ohne Interesse, dann mit Schwung hinein in die fantasierte Lust. Der Blick zur Uhr, der anfänglich nur die aktuelle Zeit aufnimmt, dann zögerlich prüft, nochmals prüft, unruhiger wird. Im Cucki arbeitet das Kino, wo der Vorfilm wenig interessiert, der Hauptfilm kaum erwartet werden kann und selbiger dann kaum noch wahrgenommen wird. Zu groß ist dann schon die Lust, ist dann schon die Gier und auch die geplante Hilflosigkeit des Wartens. Doch diesmal war es entschieden anders. Der Cucki war nicht allein, konnte sein Kino nicht anlaufen lassen, sondern hatte zwei Gäste, über die er sich so unglaublich freute. Und doch, er, der Cucki, war im Zweispalt. Hier die beiden tollen Gäste an seinem Tisch, mit denen er sich gut unterhielt, dort die Königin in Lust mit ihrem Lover. Der Platz für die Fantasie war genommen. Keine wirkliche Chance einzutauchen. Nun gut, doch, er hätte es tun können, doch zum Preis der Unfreundlichkeit, die er nicht bezahlen wollte und nicht bezahlte. Also begann ein Gespräch zwischen den drei Personen am Tisch. Schnell wurde klar, dass Ben dies genauso eingefädelt hatte. Nico und Mila wussten schon vorher, dass sie den Cucki in der Bar treffen werden, während Ben sich dessen Frau wohl schmecken lassen würde. Stellt es euch vor. Der Cucki am Tisch mit zwei Personen, die wissen, dass dessen Frau gerade in Lust mit einem anderen, ihn bekannten Mann ist. Mehr noch, die Königin hatte Nico schon selbst sehr genossen und wünscht sich auch mehr von ihm. Die Frau, also Mila, ist nicht unwissend, im Gegenteil, sie weiß genau, dass auch Nico die Königin begehrenswert findet und mehr mit ihr machen wird. Mila ihrerseits mag dies und unterstützt dies, denn auch sie leben ihre besondere Art der Sexualität, die nicht jeder teilt und auch nicht versteht, was allerdings auch nicht notwendig ist.

Gleich zu Beginn berichtete Mila dem Cucki, wie entzückend sie den Abgang von Antje an der Leine fand. Es hatte sie erotisch berührt und sie betonte in der Folge mehrfach, dass Antje sicher gerade Ben sehr genießen wird. Weiter erfuhr der Cucki, wie Nico und Ben sich kennengelernt hatten. Wie Mila dazu kam, wie der Weg von Mila sich nach und nach geändert hat, welche Fragen er ihr aufzeigte, welche Entscheidungen sie treffen musste und, und, und... Der Cucki war erfreut und doch in Aufregung, denn, so überlegte er hier und da, was macht seine Frau und Königin wohl gerade. Sicher wäre sie schon längst unbekleidet, sicher hatte sie Ben schon längst im Mund, doch wie hat es sich gestaltet und wie lange wird sie wegbleiben? Der Cucki erbat von seinen beiden Freunden am Tisch einen Moment der Pause. Er ging vor die Tür, um sich zu sammeln. Er brauchte diesen Moment, da er seinen Film im Kopf anlaufen lies, ohne das Band zu beschädigen. Jedoch blieb er nicht lange, da es unhöflich gewesen wäre und weil er zurück zu Mila und Nico wollte. Auch der Blick zum Handy, mit der Hoffnung auf Bilder seiner Königin in Lust, erfolgte nur selten. Denn auch dies empfand der Cucki als unhöflich. So unterhielten wir uns, lachten, bestellten neue Getränkte, waren gut im Gespräch, so dass der Cucki nicht bemerkte, dass Bilder auf seinem Handy eingetroffen waren. Er war tief im Gespräch, dabei so erfreut und zufrieden als die Königin plötzlich mit Ben zurück kam. Wie lange war sie mit Ben weg, wieviel Zeit war vergangen? Ich glaube ca. 90 Minuten oder etwas mehr, genau weiß ich es nicht mehr, es fühlte sich jedoch nicht lange an.

Auch hier halte ich an, nehme euch mit in diesen besonderen Moment der Zusammenkunft der zufriedenen Hotwife mit ihrem verschlossenen Cucki.

Die Königin kommt mit ihrem Lover zurück. Sie kommt nicht nur zurück, sie schwebt zurück. Voller Stolz, voller Glück. Ihre Ausstrahlung zeigte totale Zufriedenheit. Ihr Lächelnd füllte den ganzen Raum, zumindest jedoch den Cucki. Die Königin wusste nicht, dass Nico und Mila uns durch den Abend begleiten würden, ja schon beim Cucki waren. Also auch hier ihre Freude, Nico und Mila zu treffen, zu sehen und sich mit ihnen auszutauschen. Die Königin kommt zum Cucki, umarmt ihn. Mila sah genau zu, lächelte erfreut. Wusste sie doch, wie gut es der Königin mit Ben gegangen sein musste, wusste auch, wie sehr der Cucki in Aufregung war und sah nun, wie beide sich leidenschaftlich küssten. "War es gut", so die leise Frage des Cucki an die Königin. Ja, leise, als würde niemand am Tisch wissen, was gerade zuvor passiert war. "Es war wunderbar", so die zufriedenen Antwort der Königin. Sie fügte an: "Ich bin heute richtig benutzt worden!" Ihre Augen blitzen voller Stolz und Freude. "Hattest du einen Orgasmus", so der Cucki zappelig. Die Königin zog leicht erstaunt ihren Kopf zurück, streichelte ihren Cucki durch sein Gesicht. "Aber ja, und was für einen intensiven Orgasmus", so die laute Antwort der Königin. Die Personen am Tisch lachten, dabei auch ein Mann, den der Cucki nicht kannte. Es zeigte sich sofort, dass Nico und Ben ihn kannten. Der Cucki verstand sofort, dass Ben den Mann, Jens, vor der Bar getroffen hatte und er mit hinein gekommen war. Es ist auch nicht verwunderlich, schließlich ist diese Bar die Stammbar von Ben, da kennt er sicher viele Personen, so auch Jens. Wieder küsste der Cucki seiner gerade gefickte Königin. Sie gab ihm den Kuss eher abwesend, denn sie wollte etwas zum Essen bestellen. "Ich habe Hunger, ich meine, ich habe mich ja auch gerade viel bewegt", so die Königin laut für alle am Tisch vernehmbar, so dass alle wieder lachten, alle außer dem entzückten Cucki, der nochmals vor die Tür entschwand, um mit sich selbst und der Situation zurecht zu kommen.

Ist es nicht schon jetzt ein Film der besonderen Cuckiart??? Es geht aber noch weiter...

Es kam das Essen, die Königin hoch erfreut, dazu Rotwein, von Ben ausgegeben. Ben überhaupt, orderte für den Tisch Speisen und Getränke, so dass alle sich bedienen durften und konnten. Es bestellten sich auch alle selbst etwas, nun, alle außer dem Cucki, ihm war nicht nach Speisen zumute. Dennoch probierte er von dem köstlichen vegetarischen Burger der Königin. Der Burger war so gut, dass wir nochmal fragten, ob es wirklich ein vegetarischer Burger sei, es wäre nicht zu merken. Er war vegetarisch und so gut, dass der Cucki sofort nur noch diesen Burger essen würde! Dies aber nur nebenher. So kamen als Speisen und Getränke auf den Tisch und es wurde sich lachend und voller Freude unterhalten. Ich glaube Mila fragte etwas, worauf Ben Antwort gab. Der Cucki war übrigens inzwischen komplett verschwiegen geworden, zu sehr arbeitete es in ihm. Ich erinnere nochmals daran, dass der Cucki kaum Zeit hatte, sich dem Erlebten zu nähern. Mila und Nico am Tisch hatten seine Aufmerksamkeit. Nun schien es dem Cucki, als wäre sein Geist vernebelt, bis zur Neige gefüllt, so dass kaum noch etwas hinein ging. Neben ihm saß seine Frau, jene Frau, die kurz zuvor von Ben so gut gefickt wurde, dass ihr Orgasmus so intensiv war. Der Cucki wunderte sich, dass die Königin sich nicht schämte, schließlich war sie vor wenigen Minuten noch nackt, hatte Ben in sich und nun saß sie am Tisch als wäre...ja, was hatte der Cucki erwartet? Er bemerkte, dass er selbst Scham empfand. Der Gedanke, selbst gerade gefickt zu haben und dann hier am Tisch. Nein, würde der Cucki sich nicht wagen...nicht? Der Cucki verstand gerade seine Kleinheit im Hirn. Darüber lächelte er innerlich und legte die Scham recht schnell ab. Doch er hatte etwas von Ben gehört, was sich wie eine Schlange durch den Urwald in sein Hirn, in sein Bewusstsein schob. Er hatte etwas vernommen, doch was war das gleich, konnte es sein??? Der Cucki schaute zu Jens, schaute zu Ben, schaute zur Königin. Was hatte er gerade gehört, ernsthaft??? Er beugte sich zur Königin, forderte ihre Aufmerksamkeit, die sie ihm auch schenkte. "Hat er dich auch gefickt", fragte der Cucki die Königin und deutete auf Jens. Die Königin schaute den Cucki nun total überrascht an. Sie sah seine tiefe Verwunderung, sie begann zu lachen. "Aber ja, was denkst du denn, ich wurde von beiden gefickt", sie schaute ihn lächelnd an, ließ ihre Worte wirken und merkte an: "in alle meine geilen Löcher!" Der ungläubige Blick des Cucki ließ die Königin laut lachen, ja, richtig laut lachen. Sie küsste mich auf die Wange, "ja, mein Schlappschwanz, ich wurde vorhin von zwei richtigen Männern gefickt." Worte der Königin hinein ins Zentrum der cuckoldschen Lust. Der Cucki schaute zu Jens, der direkt neben mir saß und begriff erst jetzt, dass er nicht zufällig mit dabei war, sondern von Jens bestellt wurde, was die nächste Überraschung des Abend war. Ich beugte mich zu Jens, stieß ihn an. "Du hast meine Frau gefickt?" Jens lächelte mich an. "Ja, und es war richtig geil, danke Dir, Cucki." Der Cucki nickte, küsste seine Königin und begab sich erneut vor die Tür, um sich zu erden. "WOW", knallte es im Hirn des Cucki vor der Tür. Es knallte nicht nur, es wurden Feuerwerke im Hirn gezündet, so intensiv, als wäre es der Jahrtausendwechsel. Sie, die wunderbare, hatte zwei Männer, dazu saß heute ihr gegenüber der dritte Mann, den sie auch schon hatte. Wahnsinn!!!

Nun, der Abend wurde noch lang, ging bis ca. 1 Uhr in der Früh, da wir mit Nico in seinen Geburtstag hinein feierten. Dabei erfuhren wir, dass Nico demnächst für längere Zeit in Berlin sein wird, so dass mit ihm direkt ein noch nicht zeitlich fixiertes Date für die Königin verabredet wurde. Dies auch am Tisch, dies auch laut und dies mit Lächelnd von Königin und Mila! Alle am Tisch bestätigten sich, wie wunderbar der Abend war. Welche Wendungen er genommen hatte, welche Überraschungen sich auftaten, welch Zufriedenheit sich eingestellt hatte und welch Lust noch immer mitschwang. Dennoch war es Zeit zum Abschied, der mit besten Wünschen für die kommende Party für die Königin und ihren keuschen Cucki versehen war. Doch ganz sind wir hier noch nicht am Ende, denn die Königin berichtete ihrem Cucki noch etwas von ihrer Lust, die sie ohne den Cucki genossen hatte.

Wir waren wieder alleine, waren zuhause, nur für uns. Die Königin legte ihre Bekleidung ab, kam zum Cucki, der schon auf dem Bett saß, drehte sich um und zeigte ihren knackigen, zarten Po. "Und, Cucki, wie sieht mein Po aus?" Dem Cucki entfuhr fassungslos ein "heftig". Der zarte, sanfte Po der Königin war über und über mit blauen Flecken versehen. Die Königin lachte den sprachlosen Cucki an. Sie reichte ihm eine Crème und forderte ihn auf, ihren zarten Po etwas sanft zu pflegen, Hiebe habe er genug bekommen. Ganz vorsichtig trug der Cucki die Crème auf, verteilte sie in aller Vorsicht auf die blauen Flecke. Sofort dachte der Cucki an die Party "Bang my Hotwife", die in zwei Tagen stattfinden sollte. Die Königin lachte wieder: "Ach, das wird schon und wenn nicht, dann gefällt es vielleicht auch dem einen oder anderen." Sanft massierte ich die Crème ein, streichelte ihren wundervollen Po, der so ganz anders aussah, als der Cucki ihn kannte. Doch die Königin störte sich nicht daran, im Gegenteil, sie legte sich zum Cucki und berichtete:

"Als Ben mich aus der Bar geführt hatte, war ich schon erregt. Mir hat es gut gefallen, so an der Leine geführt zu werden. Vor allem, weil Ben so souverän war, so dass ich nicht in keiner Sekunde Scham empfand. Im Gegenteil, mich hat es sehr angemacht, so öffentlich geführt zu werden." Der Cucki fragte, wie es für die Königin war, als sie ihm nochmal von draußen zugewunken hatte. Auch hier sah ich einen freudige Königin. "Mich hat es zusätzlich angemacht, dich in der Bar zurück zu lassen. Zu wissen, was gleich für mich folgen wird und dich verschlossen in der Bar zu lassen. Ja, das hat mir gut gefallen, es war geil für mich." Das Stöhnen des Cucki nahm die Königin wohlwollend auf. "Ben hat mich sofort aufgefordert, mich nackt auszuziehen, dann legte ich mich auf sein Bett und er hat mich fixiert. Damit war ich ihm ausgeliefert, konnte mich kaum noch bewegen, das hat mir auch gefallen." Der Cucki nahm jedes Wort der Königin freudig erregt auf, was der Königin natürlich nicht verborgen blieb. So griff sie in den Schritt des Cucki, umschloss den Käfig und fragte, wie es wohl ihrem Schwanz ging. Der Cucki stöhnte wohlig zum Griff der Königin, was ihr Antwort genug war. "Dann hat Ben meinen Körper gestreichelt. Erst ganz sanft, bis er mich aufforderte, meinen Po raus zu strecken. Sofort begann er meinen Po zu schlagen. Und nicht gerade sanft, wie du gesehen hast. Mich hat es angemacht, so benutzt zu werden. Irgendwann hat er mir dann auch die Augen verbunden und mich weiter geschlagen." Hier darf erwähnt werden, dass die Stimme der Königin sanft, zart und freudig war. "Dann erschrak ich, da es geklingelt hatte. Ben sagte nichts, sondern ging zur Tür und öffnete. Ich hörte, dass jemand hinein kam. Mir wurde etwas mulmig, schließlich lag ich fixiert und nackt auf dem Bett. Beide sprachen nicht, so dass ich keine Ahnung hatte, wer da gerade gekommen war. Ich hörte es Rascheln, so dass mir klar wurde, dass diese Person sich auszog. Dann fühlte ich Hände auf meinem Rücken, ich wusste aber nicht von wem sie waren. Weitere Hände, also vier, was mir gefallen hatte. Dann waren Hände an meinem Gesicht. Sie forderten mich auf, den Mund zu öffnen, was ich auch tat und gleich fühlte ich einen Schwanz, der sich langsam in meinen Mund schob." Die Königin sprach und knetete die Eier des Cucki. Dies tat sie sanft und auch stärker, da sie weiß, wie sehr ihr Cucki dies von ihr liebt. "Als ich den Schwanz im Mund hatte, wusste ich, dass es nicht Ben war. Er schob mir seinen Schwanz langsam in den Mund, Ben schlug mir wieder auf den Po. Ich konnte gar nichts tun als es über mich ergehen zu lassen. Mir hat es gefallen. Dann merkte ich, wie er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund schob. Du weißt ja, dass ich das nicht so mag, deswegen habe ich meinen Kopf etwas weg gedreht, damit er nicht zu tief hinein kommt. Doch er hatte es bemerkt und hielt meinen Kopf nun fest und schob mir seinen Schwanz tiefer in den Mund." Die Königin machte einen Pause, da sie den schweren Atem ihres Cuckis genoss. "Das gefällt dir, oder", fragte die Königin. "Ja, ich hätte es zu gerne gesehen. Hast Du mich dabei vermisst?" Die Königin lachte auf. "Nein, ich habe dich überhaupt nicht vermisst, es war so geil, dich habe ich nicht gebraucht!" Oh, welch Worte meiner Königin. Sie weiß sehr genau, wie geil es mich macht, spricht sie in dieser Art mit mir. "Und dann", fragte ich nach. "Dann schob er mir seinen Schwanz richtig in den Mund, er hielt mich fest und fickte mir in den Mund, bis zum Anschlag schob er seinen Schwanz rein. Du weißt ja, ich mag das nicht. Aber ich dachte, wenn ich benutzt werden möchte, richtig benutzt werden möchte, dann gehört das dazu. Also habe ich es zugelassen, mich richtig benutzen lassen und ja, es war geil." Und wieder stöhnte ich auf, war berauscht von den Worten meiner Frau, meiner benuzten Frau. Und erneut lachte sie auf. "Ich weiß, dir kann man richtig in den Mund ficken, du magst es sogar, wenn Männer dir richtig heftig in den Mund ficken, am besten noch abspritzen. Aber ich mag es nicht so, heute war es aber geil." Ich küsste meine Königin wie von Sinnen. Noch immer war ihre Hand in meinem Schritt, hielten meine Eier. "Und dann", stöhnte ich, um mehr zu erfahren. "Dann haben sie mich abwechselnd gefickt." "Auch in deinen Arsch?" Die Königin gab mir eine leichte Backpfeife, "was denkst du denn, natürlich auch in den Arsch. Sie haben mich benutzt wie sie wollten und ich wollte es genauso haben. Einfach nur Fickstück für sie sein. Fötzchen, Arsch und Mund, alles wurde benutzt. Und der Orgasmus war so intensiv. Du hättest es bestimmt gerne gesehen." "ja, oh ja, dass hätte ich zu gerne gesehen, wie du benutzt wirst." "Du warst aber nicht dabei, denn ich habe dich nicht gebraucht. Und jetzt braucht mein Fötzchen ein wenig Ruhe, schließlich wartet die übermorgen Party auf mich, da werde ich sicher wieder ein paar richtige Männer bekommen. Und jetzt möchte ich schlafen. Gute Nacht mein Cucki."

Hier ende ich, da ich nicht mehr weiß, wie lange ich noch wach lag, was ich träumte. Ich kann noch anmerken, dass die Königin am Morgen zufrieden strahlte, ihrem Cucki ihren Fuß hinhielt, um ihn damit reichlich zu beschenken!

Ende



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