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Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 4626 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 25 2022 Gesehen / Gelesen: 6170 / 5239 [85%] Bewertung Teil: 9.47 (62 Stimmen)
Der Teil C der Geschichte, läuft diesmal unter sonstiges, ich wollte ihn nicht unter Romance einsetzen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sonntag tun".

Es war schön den ganzen Abend mit Karin im Bett, nur streicheln, Küssen und dabei etwas reden, wir wollten aber den beiden gegenüber ehrlich sein. Besprachen es auch so und schliefen irgendwann eng zusammen ein.

Am Mittwoch als Karin auf der Arbeit war, rief Kathy mich an und wir redeten fast eineinhalb Stunden miteinander, sie erzählte mir was sie von meinem Vater wusste und was sie noch von ihrer Mutter gehört hatte über ihn, fragte mich nach meiner Mutter aus und es war ein vertrautes Verhältnis zwischen uns. Befragte mich auch zu meiner Ehe, sie wusste es ja wegen dem KG und ob ich Karin wirklich verziehen hätte, oder es nur Fassade war.

Ich sagte ihr, dass wir lange Gespräche hatten und Karin sich sehr geändert hatte, ich habe ihr verziehen, sagte ich und ich liebe sie.

Wir beendeten das Gespräch aber dann, weil sie Tina aus dem Kindergarten abholen musste.

Zu essen machte ich heute nichts, da wir uns ja mit Peter und Iris Treffen wollten. Als Karin kam, zog sie sich nur noch um und gegen 19 Uhr gingen wir los.

Die beiden waren schon da und die Rede kam auch auf das Haus was ich bauen wollte. Peter sagte mir, "wenn du Hilfe brauchst bei der Elektrik Klaus, sage Bescheid, ich bin für Freunde immer bereit etwas zu machen".

"Das wäre Super Peter, ich komme da bestimmt drauf zurück". Außerdem sagte ich ihnen, dass sie am Samstag meine Schwester kennenlernen würden. Sie kämen wegen eines Jobs und würden mit zum Tanzen kommen.

Sprachen noch etwas wegen der Party und gingen gegen 22 Uhr alle nach Hause.

Am Donnerstag blieb ich die ganze Zeit zu Hause, es regnete in einem durch und wir machen nur noch das Gästezimmer fertig als Karin kam, saßen noch etwas zusammen und hatten nachher nochmal sanften und zärtlichen Sex, "am Wochenende würde, das wohl nichts mehr werden", lachte Karin.

Freitag kaufte ich noch etwas ein, fuhr da es Karins Pausenzeit war noch in die Cafeteria, traf sie da zusammen mit Robert, aß mir einen Salat und fuhr dann wieder.

Karin kam um 17:15 und wir machten einen Kaffee und warteten auf die beiden.

Gegen 19 Uhr kamen Frank und Kathy, Essen hatten wir keines gemacht, da sie uns keine genaue Zeit nennen konnten. Wir gingen Essen in unsere kleine Gaststätte. Ließen sie sich aber eben etwas frisch machen, Kathy hing sich bei mir ein und Karin bei Frank.

Wir unterhielten uns etwas unterwegs und ich sagte Kathy noch mal was es für ein Gefühl war, von jetzt auf gleich eine Schwester zu haben, irgendwie so ganz begriffen habe ich es immer noch nicht.

Sie lachte, "ich wusste ja von Hanna, dass er Familie hatte, hatte aber auch niemals daran geglaubt einen davon zu treffen".

Karin und Frank liefen hinter uns und unterhielten sich etwas über die Hochzeit. "Was ist, wenn du deinen Job da früher verlierst und hierhin kommst".

"Erst mal sehen Karin, die Hochzeit hätte ich schon gerne noch da gefeiert, es sind unsere ganzen Bekannten und Freunde".

"Man muss sehen, wie es wird, aber ich will nicht arbeitslos werden, ich will mit Kathy und Tina eine Zukunft haben".

"Vertrau auf Klaus, er hat schon mit ihm gesprochen und einen großen Einfluss auf seinen Chef, die beiden kommen sehr gut klar und Klaus hat in vielem freie Hand. Als Architekt ist er sehr gut und das weiß sein Chef auch".

Wir waren aber da, bekamen einen guten Tisch und setzten uns erstmal. Bestellten ein Bier und die Karte.

Klaus sah Frank an, "so jetzt raus mit der Sprache, wie sieht es bei euch aus".

"Montag gehen die Kündigungen raus Klaus. Meine läuft dann zum Ende des Monats".

"Und ihr wäret bereit umzuziehen, ich frage euch beide, ihr seid bald eine Familie".

Kathy sah Klaus an, "würdest du ohne Karin irgendwo hingehen, nein, wenn Frank hier einen neuen Job bekommt, ziehen wir hierhin".

"Also", Frank sagte, "die Hochzeit möchte er auf jeden Fall noch da machen".

"Ich habe den Bau Antrag für mein Haus gestellt, wir bauen zweigeschossig. Unten wir und oben ihr, ich habe die Zeichnung etwas geändert, so dass jeder nachher ungefähr 180 qm hat. Wir müssen ja auch daran denken, dass auch bei uns etwas Familienplanung vorhanden ist".

"Ich möchte das Haus in Eigenleistung hochziehen, um die Kosten im Griff zu behalten, das Grundstück ist meines und ich kann das Werkzeug und den Maschinenpark von uns nutzen, außerdem kann ich über die Firma Einkaufen, was weitaus günstiger wird".

"120000 Euro Kapital habe ich, plus 35000 an Aktien, den Rest muss ich finanzieren, ich glaube aber das wir klarkommen werden im Punkto Miete und so, da ich hoffe das Frank auch mit anpackt".

"Sicher werde ich das", Frank war sofort dabei.

"Mit uns beiden kannst du auch rechnen", sagte Karin und schaute Kathy an, "oder was sagst du".

"Sicher sind wir dabei, so schweres werden wir zwar nicht tun können, aber helfen können wir sicher".

"Ein paar der Jungs werde ich sicher auch noch motivieren können, sagte ich, für ein paar Bier und was zu beißen kommen sie schon, ich habe für viele auch schon kleinere Sachen so erledigt".

Das Essen kam aber und wir unterbrachen kurz unserer Unterhaltung, machten uns erstmals über unsere Teller her und aßen in Ruhe.

Danach sagte ich, übernächsten Monat wird die Wohnung über uns frei, die könntet ihr für den Übergang erst mal nutzen, solange bis wir fertig sind. Bis dahin könntest du bei uns im Gästezimmer bleiben Frank. Ich nehme ja an, dass ihr erst nach der Hochzeit hier herunterkommt.

"Das wäre Klasse", sagte er, "ich hatte dann nicht doppelte Kosten".

"Aber vorher werden wir 4 uns noch am Sonntag unterhalten", sagte Karin, "ich möchte keine Geheimnisse mehr und Klaus auch nicht, deshalb werden wir von Anfang an mit offenen Karten spielen", sie schaute mich an und nahm meine Hand.

Kathy schaute sie an, "was Schlimmes".

"Für uns beide nicht, andere sehen es vielleicht anders, aber am Sonntag, heute trinken wir ein".

Es wurde spät und es war lustig, wir alle waren leicht angetrunken und schaukelten nach Hause, die beiden Frauen gingen sofort ins Bett und Frank und ich brauchten noch einen Absacker.

"Männer", sagte Karin nur, "macht nachher bloß keinen Krach", aus einem Absacker wurden 3 und wir hatten nachher ziemlich Schlagseite.

Bemühten uns aber die beiden nicht zu wecken, was uns zumindest teilweise gelang.

Am Morgen war das Bett neben mir leer, stand auf und Karin und Kathy waren schon am Frühstücken.

"Na du Schnapsdrossel", sagte Karin, gab mir aber einen Kuss. "Jetzt werde mal wieder nüchtern, dein Chef hat gerade angerufen, er muss den Termin auf 15 Uhr verschieben, das kommt euch doch entgegen, vielleicht seht ihr dann wieder nüchtern aus", lachte sie.

Kathy hatte in der Zeit Frank geweckt, kam runter und sagte lachend, "er sieht genauso zerknittert aus wie du Brüderchen".

Beide lachten, Karin goss mir aber erstmal einen Kaffee ein, "extrastark für euch beide, damit ihr wieder auf die Beine kommt".

Stark war er, ich schaute Karin an, "damit kannst du Tote aufwecken".

"Was meinst du, warum ihr ihn bekommt", lachte sie.

Frank kam auch und als er den ersten Schluck getrunken hatte, schaute er Karin an.

"Bringst du deine Familie jetzt mit Kaffee um".

"Lieb sein und Trinken Brüderchen, es sieht sonst blöde aus, wenn ihr beide halbbetrunken zum Vorstellungsgespräch kommt".

Wir setzten uns zu ihnen, aßen noch ein Brötchen und zwei Tassen Kaffee wieder ging es schon wieder.

"Was meinst du wie lange dauert es bei euch".

"Ich schätze mal eine Stunde bestimmt", "gut dann ruft an, wenn ihr da wegfahrt, dann setzen wir das Essen an, wir fahren ja sofort zu dem Tanzlokal oder".

"Ja ruf doch noch Peter und Iris an, sie sollen hierhin kommen, dann nehmen wir uns ein Großraumtaxi".

"Mach ich gleich, wenn ihr weg seid".

Frank holte seine Papiere schon mal aus dem Gästezimmer und sah noch nochmal nach, ob er alles hatte.

Kathy stand neben ihm, "es wird schon klappen Schatz, du weißt was du kannst".

"Trotzdem, er ist ein neuer Abschnitt im Leben, neue Firma, neues Umfeld, es ist nicht leicht".

Sie gab ihm einen langen Kuss "und bald eine Familie", sagte sie.

Die Fahrt dahin sprach Frank kein Wort, er dachte nach.

Ich ließ ihn aber in Ruhe, bis wir auf den Hof fuhren. "So wir sind da".

Frank schaute sich um, "mächtig groß".

"Es ist nur ein Teil Frank, das meiste ist auf den Baustellen".

"Hallo Klaus", begrüßte mich mein Chef und gab auch Frank die Hand, "setzt euch, du bist also der Schwager von Klaus und als Polier tätig".

"Ja seit 12 Jahren bei einer Firma, aber wir haben zwei gute Aufträge verloren und mein Chef muss zu machen".

"Klaus hat es mir schon gesagt und wir brauchen Leute wie dich, wir sind in der Ebene unterbesetzt, Klaus hat es ja am eigenen Leib erfahren und ich kann es mir nicht leisten auf meinen Architekten zu verzichten. Darf ich Frank sagen. Wir duzen uns hier alle, mein Vater hat es mit den Leuten gemacht und ich will diese Tradition nicht brechen".

"Gerne" sagte Frank und gab ihm seine Papiere.

Ich sah sie durch und war zufrieden, erstklassige Zeugnisse, eine solide Ausbildung und er machte auf mich auch einen netten Eindruck. Nannte ihm sein zu erwartendem Gehalt und sah ein Strahlen.

"Das ist deutlich mehr als ich dahatte" sagte er.

"Wir sind etwas größer als deine alte Firma und erwarten dafür aber vollen Einsatz".

"Die bringe ich gerne, wenn das Team stimmt, was ich vermute was Klaus mir gesagt hat, ist die Kollegialität hier sehr gut".

"Da lege ich Wert drauf Frank, ich betrachte die Firma wie eine große Familie, mein Vater hat sie von seinem Vater übernommen und es wurde immer so gehalten".

"Wenn du willst, kannst du, wenn du frei bist, sofort anfangen, wenn ja", lachte er, "habe ich rein zufällig schon deinen Vertrag hier".

"Ich lachte, du bist und bleibst ein Gauner".

"Nein Klaus, aber ich müsste blöde sein, wenn ich einen gut ausgebildeten Mann so einfach gehen ließ, du weißt es und ich weiß es. Wir sind lang genug zusammen".

"Ich weiß es und du weißt, wie ich es meine".

Frank unterschrieb und bekam ein Exemplar sofort mit. Wir verabschiedeten uns und fuhren zurück.

"So ein gutes Gespräch hatte ich nicht erwartet Klaus".

"Frank er zahlt gut, die Leute stehen hinter ihm, er lässt mal 5 gerade sein und man kann immer mit ihm reden, er ist ein feiner Kerl, sonst wäre ich nicht schon so lange bei ihm, glaube mir".

Wieder zu Hause schaute Kathy ihn an, "wie ist es gelaufen", fragte sie.

"Oh, nicht so gut", sagte Frank, "ich habe deutlich weniger an Geld und muss als Handlanger anfangen". Dann lachte er, als er das Gesicht von Kathy sah.

"Nein wunderbar, ich verdiene mehr als vorher und habe den Vertrag schon in der Tasche". Nahm sie in den Arm, hob sie hoch und küsste sie. "Kathy wir können positiv in die Zukunft sehen".

Karin schaute uns an, "ehrlich das freut mich für euch beide, aber Klaus meinst du nicht das du mich auch in den Arm nehmen kannst, ich sehe das mein Bruder seine Frau mehr liebt als du deine".

Ich gab ihr einen Kuss, "ich wollte die beiden nur nicht stören" sagte ich, "außerdem sehe ich meine Schwester gerne glücklich".

"Ach, und deine Frau nicht", lachte sie, "ich glaube wir beide müssen uns mal unterhalten", gab mir einen Kuss und sagte schmunzelnd, "vielleicht treffe ich ja beim Tanzen heute jemand der seine Augen mehr auf mich richtet".

"Die Augen oder die Finger", fragte ich.

"Wenn es die Finger sind, hat er meine im Gesicht", schmunzelte sie.

Wir setzten uns dann aber und genossen das Essen was die beiden gemacht hatten, danach setzte sich Kathy mit mir ins Wohnzimmer, Frank half Karin in der Küche etwas und Kathy sprach mich an. "Ich habe mich eben gut mit Karin unterhalten und sie hat mir allerhand erzählt, auch das es ihr damals sehr weh getan hat als du gegangen bist. Sie hat erst da gewusst was sie dir angetan hatte. Klaus sie liebt dich wirklich und du".

"Kathy ich habe sie immer geliebt, bin damals gegangen, weil sie es übertrieben hatte und ich daran kaputt gegangen wäre. Ein Wort von ihr oder eine Geste der Umkehr und ich wäre geblieben, sie ist mein Leben".

Sie nahm mich in den Arm und wir saßen einfach stumm nebeneinander. Frank und Karin kamen auch und wir redeten noch etwas, wie es jetzt weitergehen würde.

Es wurde aber langsam Zeit sich fertig zu machen, Peter und Iris würden auch nachher kommen und das Großraumtaxi war bestellt.

Robert hatte den Tisch bestellt und wusste, dass da auch zwei Personen mehr dran Platz finden konnten. Da er als erster da war ließ er noch 2 Stühle bringen. Es war zwar etwas enger, aber was soll es.

Karin und Klaus kannten sie ja und wenn die beiden sagten, dass die anderen in Ordnung wären, zumal einer ja ihr Bruder mit Verlobter wäre, macht es ja nichts.

Anja war gespannt auf das Paar, das mitkam, vor allem wegen dem Tanzen. Robert machte es ja, aber so richtig, naja. Mit jemand der Turniertanz gemacht hat war es bestimmt etwas anderes.

Als wir 6 ankamen war es noch ruhig und man konnte ganz gemütlich noch seine Sachen an der Garderobe abgeben, Robert sah uns hereinkommen und stand auf so dass man ihn gut sehen konnte.

Am Tisch gab es erst mal eine Begrüßung zwischen uns bevor wir Kathy, Iris, Frank und Peter vorstellten.

Robert und Anja sagten auch nur ihre Vornamen, damit war der Fall geklärt. Erst mal ein paar Getränke geordert und es begann sofort eine Unterhaltung am Tisch, als wenn man sich schon länger kennt.

Gerade Anja mit ihrer offenen Art kam schnell mit Iris und Kathy ins Gespräch, Peter hielt sich ja generell etwas zurück, wurde aber von Karin, Robert und Frank einbezogen, ich gab mal links mal rechts meinen Senf dazu.

Der eigentliche beginn würde sowieso erst in einer halben Stunde sein, sie machten früher auf, damit man sich in aller Ruhe setzen konnte, Tanz war eigentlich erst ab 21:30.

Aber die Stimmung war bei uns gut am Tisch, Peter sagte mir einmal leise, "sie sind wirklich Ärzte, Robert und Anja. Robert ist ja eine wahre Stimmungskanone und Anja ist eine Klasse Frau".

"Ja ist sie, aber die beiden sind glücklich miteinander, sie haben nur eben bei ihrem Job nicht immer zusammen frei und deshalb auch wenig Freunde. Sowas wie heute tut ihnen gut und wir sind froh sie zu kennen, ob daraus mal eine wirkliche Freundschaft wird, wissen wir noch nicht, aber wenn wären wir nicht abgeneigt".

Das Tanzen begann aber und Anja kam vor Peter, verbeugte sich schmunzelnd und fragte, "darf ich bitten".

Peter schaute sie fragend an.

"Komm schon, ich will einmal mit einem Tanzen der es richtig kann. Bis du dich bewegst bin ich alt grau und zittrig".

Der ganze Tisch lachte, inklusive Iris, Peter stand etwas dumm schauend auf aber auf der Tanzfläche, wir staunten alle, Tanzen konnte er.

Robert schnappte sich Karin, Frank, Kathy und so blieb nur ich, da Iris mich anschaute nahm ich ihre Hand und wir tanzten.

Nach drei bis vier Tänzen waren wir aber erst mal alle wieder am Tisch.

Iris meinte zu Karin, "so schlecht tanzt Klaus doch gar nicht".

Karin lachte, "lass ihn doch mal führen, dann siehst du, wo das hinführt".

Die Stimmung war gut bei uns, es wurde viel getanzt an dem Abend, jeder mit jedem.

Auch wurden die Frauen auch schon mal von anderen Männern aufgefordert, da wir somit die jüngeren in dem Lokal waren.

Karin ließ auch einen stehen auf der Tanzfläche, der mit seinen Fingern zu viel fummelte, ansonsten war nichts, danach lehnten die Frauen aber ab, wenn jemand kam.

Es wurde fast 3 Uhr, bis wir aufbrachen und nach Hause fuhren, nicht ohne das Versprechen, das wir das wiederholen sollten.

Zu Hause fielen wir Müde ins Bett und schliefen auch sofort ein. Wach wurden wir gegen 10 als wir jemand im Bad hörten.

Karin stand auf und ging nachsehen, es war Kathy, ich konnte sie sprechen hören, sie wollten auch nicht zu spät abfahren, da sie Tina noch bei Hanna abholen mussten.

"Bis zum Mittag bleibt ihr aber", sagte Karin, "wir haben alle was getrunken, gut niemand war betrunken, aber ihr kommt hier erst weg, nach dem Essen".

"Außerdem möchten wir noch mit euch beiden reden, es ist uns wichtig, mir genauso wie Klaus".

Die beiden gingen dann runter, machten schon mal Kaffee und Frank war eben im Bad, ich ging sofort nach ihm und kurz darauf saßen wir alle zusammen.

"Was gibt es denn so Wichtiges, was ihr noch mit uns bereden müsst", fragte Frank.

Ich schaute Karin an die erst etwas herumstotterte, dann meine Hand nahm, die beiden ansah und mit fester Stimme sagte, "also, wir beiden lieben Kleidung aus Latex und ich bin in unserer Beziehung der dominantere Partner, wollte es eigentlich nicht mehr so, aber Klaus hat mich gebeten unsere Spiele weiterzumachen. Wir machen es auf eine nicht strenge, sondern mehr auf eine spielerische liebevolle Art. Das strenge hat uns fast auseinandergebracht, das will ich nicht mehr".

"Das spielerische gefällt uns besser".

"Das solltet ihr Wissen bevor wir zusammenziehen, wenn es euch stören sollte, müssen wir eine andere Lösung finden, wir werden es immer so halten, dass ihr so gut wie gar nichts mitbekommt und Tina sowieso nichts".

Ich zeigte ihnen die Pläne für das Haus, beide Wohnungen waren vollkommen separat, sie hatten sogar einen eigenen Eingang.

Ein Teil des Kellers würde nur durch unsere Wohnung erreichbar sein, da sollte das Spielzimmer hinein. Der andere Teil wäre Waschküche, Lagerraum und Trockenraum, sowie eine kleine Sauna, sollte noch dahin.

Kathy und Frank sahen sich an, "wenn ihr es wollt und es beide gut findet, was sollen wir dagegen haben, es ist euer Leben und die Zeit, wo es hart war, das Ende habe ich ja mitbekommen".

"Ich glaube aber daran, dass ihr es nicht mehr so weit treiben werdet, man merkt es euch an. Gerade dir Karin, du bist besorgt um Klaus, machst dir Gedanken und planst eine Familie".

"Wir bleiben dabei, wenn ihr uns als Mitbewohner wollt, ziehen wir es durch".

Wir redeten noch etwas und Kathy versprach auch mit uns in Kontakt zu bleiben, auch wollten sie nächsten Freitag nochmal runterkommen, um das mit der Wohnung erstmal zu klären.

Für das Haus würden wir gut ein Jahr brauchen.

Als sie abfuhren sagte Karin zu ihnen, "aber am Freitag bringt ihr meine Freundin mit".

"Machen wir", sagte Frank und Kathy als sie losfuhren.

Karin drehte sich zu mir um, "so mein lieber Ehemann, ich glaube das wir beide uns jetzt aber wieder mal um uns kümmern sollten, ich habe da etwas Entzugserscheinungen in verschiedenen Körperregionen und ich kenne da jemand der ein Heilmittel dagegen hat, so ein Stangengewächs".

Ich lachte, "du bist ein total verrücktes Huhn".

"Ja, aber eines, was genau weiß was sie will", nahm meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer, begann mich zu küssen und bei dem waren wir schon dabei uns der Kleidung am Entledigen.

Keine 10 Minuten später saß ich nackt auf der Couch, Karin nackt auf mir und ließ sich gerade auf meinen Schwanz herab. Nahm ihn mich weiter küssend ganz auf und blieb erst mal stillsitzen.

"Klaus meinst du sie werden es verstehen oder werden sie einen Rückzieher machen. Ich liebe meinen Bruder, mag auch Kathy und Tina sehr".

"Ich glaube nicht, sie sind offen und wenn wir es nur für uns machen, wird da nichts dagegensprechen".

"Aber jetzt genug, hole dir was du haben willst".

Sie ließ es sich nicht zweimal sagen.

Der ritt war wunderbar und wir kamen beide zusammen, blieben noch etwas im Wohnzimmer und machten dann im Schlafzimmer weiter. Gingen am Abend noch etwas zum Essen machen und dann wieder ins Bett, da war aber nur noch küssen und streicheln angesagt.

Am nächsten Morgen mussten wir beide aufstehen, ich fuhr vor Karin ab, nachdem ich mich mit einem langen Kuss von ihr verabschiedet hatte und in die Firma sichtete ich erst mal die Roh Pläne für das neue Projekt.

Es war für eine Neubausiedlung in der Nachbarstadt und der Abgabetermin war in 4 Wochen, wir hatten aber von vornherein schon Chancen, weil wir eine ähnliche Siedlung für den gleichen Kunden vor eineinhalb Jahren auch schon gebaut hatten und er da voll zufrieden war.

Ich machte mich gleich daran die Zeichnung anzufangen und die Kalkulation zu machen. Es machte Spaß wieder etwas zu tun.

In der Mittagspause traf ich Anja in der Cafeteria.

"Hallo Anja", sagte ich, da sie mit dem Rücken zu mir saß und mich noch nicht gesehen hatte.

"Hi Karin, setz dich, man es war toll am Samstag und das Tanzen mit Peter war echt klasse, endlich mal wieder einen guten Tänzer. Robert gibt sich auch Mühe", lachte sie, "aber mühe allein genügt nicht".

"Du hast Recht, da ist er wie Klaus, als Ehemann ist er ein Schatz, aber beim Tanzen".

"Wir machen das doch noch mal, oder, es hat uns beiden sehr gut gefallen, die beiden waren nett und auch dein Bruder und die Schwester von Klaus".

"Halbschwester", sagte ich, "sie haben den gleichen Vater, aber zwei Mütter, aber es stimmt schon, Kathy ist eine Klasse Frau und mein Bruder kann stolz sein. Sie aber auch, er liebt ihre Tochter und wird sie adoptieren nach der Hochzeit, die kleine mag ihn auch sehr".

"Hat ihr Mann sie verlassen, oder was".

"Nein, ihr Mann und Tinas Vater ist bei einem Betriebsunfall ums Leben gekommen, er hat seine Tochter gar nicht kennengelernt".

"Das ist hart, Karin, ich gönne ihr einen guten Vater und Frank scheint es ja anscheinend zu sein".

"Anja, ich möchte dich sowieso was fragen, mit Peter und Iris sind wir ja befreundet, Frank ist mein Bruder und Kathy wird meine Schwägerin, ein Freundespaar können wir noch gut brauchen in unserer Runde".

"Du meinst uns", fragte sie mich, "sicher meine ich euch", sie nahm mich in den Arm, "ich glaube nicht das Robert dagegen ist und ich schonmal gar nicht".

Die Pause war zu Ende und wir gingen zurück, "ich rufe dich heute Abend an, spreche mit Robert, eine Freundschaft heißt ja nicht nur nehmen, sondern auch geben, aber ich glaube kaum das er was dagegen hat, ganz im Gegenteil, er hat den ganzen Sonntag von dem Abend geschwärmt".

"Na dann, ruf einfach an, meine Nummer hast du ja".

Nach Feierabend als ich zu Hause ankam war Klaus noch nicht da, das war ungewöhnlich, meist kochte er schon, wenn ich kam, wollte gerade anrufen als er reinkam.

"Entschuldige Schatz", gab ihr erstmal einen Kuss, "ich wollte die eine Zeichnung noch fertig machen, da ist mir die Zeit wegelaufen".

"Nicht schlimm Kochen wir mal zusammen". Schauten im Kühlschrank nach und während des Kochens erzählte ich ihm von meinem Gespräch mit Anja.

"Meinst du Robert möchte es auch".

"Ich glaube schon, Anja sagte er hat den ganzen Sonntag von dem Abend geschwärmt".

"Bestimmt nur weil du auch mit ihm getanzt hast", lachte ich.

"Du bist ein Blödmann, Iris und Kathy haben auch mit ihm getanzt und es wird mit Sicherheit nicht das Tanzen gewesen sein, er war richtig locker drauf und Anja ist eine schöne Frau".

"Das stimmt".

Wir waren gerade mit dem Essen fertig als das Telefon ging, Karin war dran und hatte Robert an der Strippe.

"Karin ich freue mich darüber und sicher gerne, aber ihr wisst ja wir wegen dem Dienst nicht jedes Wochenende können".

"Robert, das weiß ich und das wird mit Sicherheit nicht das Problem sein, legen wir eben die Termine so, wenn wir alle können. Es ist bei uns ja weniger das Problem".

Wir redeten dann noch etwas über Samstag und das es ihnen beiden sehr gefallen, hat Peter, Iris, Kathy und Frank wären sehr angenehm, da sehen sie nichts was dagegenspricht.

"Na dann, mein Freund, mache dich auf ein aufregendes Leben gefasst, Schluss mit dem Stubenhocker da sein".

Er lachte und sagte, "wir können es kaum erwarten".

Frank saß auf der Couch und hatte mitgehört, "na dann, wir werden mal sehen, was es so bringt".

Hatte eine Flasche Wein aufgemacht und wir saßen gemütlich zusammen und redeten etwas über das kommende Wochenende, auch das wir ihnen unser Schlafzimmer geben würden, das Bett war breiter und wir hatten ja für Tina sonst keine Schlafmöglichkeit.

Die Woche verging aber ohne, dass etwas sonst passierte, trafen uns am Mittwoch einmal mit Peter und Iris in der Gaststätte, aber nur zwei Stunden, schließlich war für alle Früh Tag.

Donnerstag hatten wir noch einmal ausgedehnten Sex, weil er wohl am Wochenende wieder ausfallen würde, wenn sie kamen.

Am Freitag bat ich aber Klaus pünktlich Feierabend zu machen, er war die ganzen Tage immer etwas später hier.



Teil 12 von 14 Teilen.
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