Der dressierte Mann (fm:Sonstige, 4199 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 14982 / 11441 [76%] | Bewertung Teil: 9.23 (77 Stimmen) |
Der Standartsatz meiner Mutter war : Männer! Männer muss man alles sagen! Nichts können sie vernünftig machen! Meine Mutter hat immer gesagt, Männer muss man sich erziehen dann klappt das auch mit der Ehe. |
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Sie schluckte so gut es ging aber es war zu viel. Mensch dachte ich bei mir ,- das war geil viel geiler als wenn ich es mir selber mache.
Franka fragte mich : " Du hast noch nicht soviel Erfahrung "? Ich nickte stumm und dann gab sie mir einen Kuss und meinte ,- heute Abend bei mir ????
Franka
Am Dienstag Vormittag kam ein junger gut gebauter Mann in meine Praxis. Muskelverspannung des rechten Oberschenkel mit schmerzen die bis ins Knie reichten. Als ich mit meine Massage am Oberschenkel anging zuckte er schon vor Schmerzen zusammen. Ich. änderte meine Behandlungsweise und massierte inh sehr vorsichtig mit einer leichten Streichelmassage. Nach einige Minuten stellte ich fest , das sein Penis hart wurde. Meine Augen wurden immer größer und ich dachte mir , das gibt es doch nicht. Der muss ja einen Riesenpenis haben. Das gibt es doch nicht Ich konnte mich nicht zurück halten . Ich musste einfach zu packen. Er stöhnte auf als ich ihn anfasst.
Wie unter Zwang zog ich ihm die Hose runter und mir sprang ein strammer langer und dicker Schwanz entgegen . Wie ich ihn ansah sah ich das er roten Kopf hatte und als er etwas sagen wollte legte ich ihm einen Finger an seine Lippen. Meine Hand umschloß seinen Schwanz und ich fing an ihn sanft zu wichsen. Er bäumte sich mir entgegen .
Ich leckte über seine Eichel und er versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Ganz langsam führte ich seinen prallen Schwanz an meine Lippen um ihn so gut es ging in meinen Mund zu führen. Das war gar nicht so einfach denn der Schwanz war wirklich dick. Als ich dann seine Eichel in meinen Mund hatte knetete ich seine Eier. Er stöhnte auf und keuchte , ich komme...und ich ließ ihn seinen Samen in meinen Mund spritzen. Es war soviel das ich mit dem schlucken gar nicht nachkam. Einiges lief mir das Kinn herunter und ich wischte es mir mit einem Taschentuch ab.
Ich sah in ein glückliches Gesicht welches mich etwas verschämt ansah .Nach ein paar Worten gab er zu das es für ihn das erste mal und er mit Frauen keine Erfahrung hatte. Ich fragte ihn ob er heute Abend zu mir kommen wollte.
Pünktlich um 20:00 h klingelte er mit einem Blumenstrauß in der Hand betrat er meine Wohnung. Ich empfing ihn nur mit einem Seidenen Morgenmantel welches mehr zeigte als es verhüllte. Ein Blick auf seinen Schritt zeigte mir seine Reaktion.
Udo
Als ich ihre Wohnung betrat empfing sie mich mit einem Hauch von nichts. Ich wurde sofort geil.
Franke verführte mich und als ich ihr zu heftig an ihre Möpse ging hielt sie mich zurück. Sie führte mich langsam in das Liebesleben ein. Immer wenn ich zu ungestüm wurde bremste sie mich aus. Nachdem ich sie mit dem Finger und später mit der Zunge zu ihren Orgasmus gebracht hatte setzte sich sich auf meinen Schwanz und es dauerte nicht lange da spritzte ich ihr meinen Saft in ihre Muschi.
Von nun an trafen wir uns drei bis viermal in der Woche und manche Nacht fickte ich sie bis zur Erschöpfung. Wir konnten nicht voneinander lassen.
Unsere Liebelei dauerte 2 Jahre und dann zog Franka aus beruflichen Gründen weiter weg.
In den zwei Jahren brachte sie mir alles bei was man im Umgang mit Frauen wissen sollte.
In den folgenden Jahren lebte ich nur für den Sport. Dreimal in der Woche Training
Es war an einem Samstag als das jährliche Stadtfest statt fand und wie immer ging ich mit meinen Kumpels dorthin
Auf dem Stadtfest fiel mir eine Gruppe Frauen auf die verdammt gut drauf waren und eine fiel mir besonders auf. Eine kleine brünette mit langem Haar.Ich konnte gar nicht die Augen von ihr lassen.
Zum Gegensatz zu mir , war sie recht locker im Umgang mit den Menschen. Irgendwann kam Sie zu uns an den Stehtisch und schon war Stimmung am Tisch. Sie fragte mich , ob sie etwas von mir anhätte?
Ich sah sie mit großen Augen an und fing an zu stottern-----N--ein -Wie----so.
Sie lachte ein so herrliches lachen das es mir ganz warm ums Herz wurde.
" Na weil Du mich die ganze Zeit so anstarrst"
Ich bekam einen roten Kopf und Friedel , mein Arbeitskollege mischte sich nun ein.
" Es ist so , der Kleine hier findet dich einfach toll aber ihm hat es leider die Sprache verschlagen"
Sie lachte , na dann wollen wir doch mal sehen ob wir die Sprache wieder finden können.
Sie stellte sich neben mich und fing mit mir eine Unterhaltung an. Im laufe des abends wurde ich lockerer und wir verstanden uns immer besser. Von da an trafen wir uns öfters. Gabi
Auf dem Stadtfest da sah ich ihn zum ersten Mal. Er sah die ganze Zeit zu uns herüber bis Gerti mich anstieß und sagte , " Du der meint Dich , der sieht zu dir und nicht zu uns."
" Oh " meinte da Iris , vielleicht sollte ich mich mal seiner annehmen. Der sieht ,so aus der Ferne , so unverbraucht aus "
" Unterstehe Dich , ich werde jetzt zu ihm gehen und mal sehen was da zu machen ist."
Ich ging zum Tisch rüber und sprach ihn an.
" Du, habe ich etwas von Dir an oder warum schaust du die ganze Zeit herüber"?
Mein Gott, der wurde ja noch rot und außerdem ist der so verdammt schüchtern. Er fing an zu stottern.....Eh...eh...nee...
Sein Kumpel sprang für ihn in die Bresche und meinte " Er hätte die Sprache verloren und deshalb könne er jetzt nicht reden."
Ich mußte lachen ,- na dann werde ich ihn wohl helfen müssen die Sprache wieder zu finden.
Ich setzte mich neben ihn und fing ein Gespräch an. Mit der Zeit wurde er etwas lockerer und man konnte sich mit ihm sehr gut unterhalten. Er war intelligent und wusste sehr viel. Ich wollte ihn näher kennenlernen denn er gefiel mir.
An diesem Tag passierte nichts noch nicht mal ein Abschiedsküsschen.
Als ich am anderen Tag mit meinen Freundinnen darüber sprach meinte Iris , ob der schon mal eine Frau hatte ? Dorit lachte , oh oh....da kannst du ihm ja einiges beibringen.
Gerti war der Meinung wir sollten ihn uns aufteilen dann kann er ja von allen etwas lernen. Kerstin hatte die Idee das er sich nicht traut weil er einen kleinen Pimmel hat. Da mussten wir alle lachen. Die folgenden zwei Wochen trafen Udo und ich uns öfter aber außer einen vorsichtigen an die Hand nehmen tat sich nichts. Je öfters wir uns trafen desto mehr gefiel er mir. Man konnte sich mit ihm über alles unterhalten aber ich wollte mehr . Wollte endlich mal geküsst werden und auch gefickt werden. Das letzte mal als ich im Bett eines Mannes lag das war mittlerweile auch schon vier Wochen her und das war ein Quicky mit Peter
Wir gingen durch den Park spazieren als ich Udo ansprach " Sag mal , was stimmt nicht mit dir nicht "? Bist du schwul oder gefalle ich dir nicht "? Udo sah mich entsetzt an und bekam einen roten Kopf. Er konnte mich nicht ansehen. Er bekam kaum ein Wort heraus , holte tief Luft und sagte dann :" ich bin nicht Schwul nur ich trau mich nicht etwas zu tun weil ich Angst habe alles kaputt zu machen. Weißt Du ich hatte noch nie eine Freundin. Du bist die erste und in dich habe ich mich verliebt.
Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn.
Doch was war das? Mensch der Kerl küßte mich von sowas das ich lichterloh brannte. Mir lief eine Schauer den Rücken herunter und ich verlor fast die Besinnung. Was der mit seinen Lippen und seiner Zunge anstellte war einmalig. Seine Zunge streichelte meine Lippen , spielte mit meiner Zunge drang in meine Mundhöhle aber nie ganz sondern er zog sie wieder heraus um meine Lippen zu streicheln. Seine Hände streichelten meinen Rücken gingen bis zur Hüfte aber nie weiter fuhren über meine Taillie aber immer zärtlich nie fordernd ,- so als würde er sanft auf einem Klavier spielen..
Und der soll noch nie eine Freundin gehabt haben , dachte ich mir , das glaube ich nicht.
Nach einer Ewigkeit löste ich mich mit zitternden Knie atemlos von seinem Mund und mußte mich bei ihm festhalten.
Wow---keuchte ich und sage jetzt nicht das du noch nie eine Freundin hattest , das nehme ich dir nicht ab.
Er sah mich an und lächelte. Er erzählte mir seine Geschichte mit der viel älteren Frau und als ich nachhakte wie es dazu gekommen sei meinte er nur , es hatte sich so ergeben.. Mehr war aus ihm nicht heraus zu bekommen. Okay dachte ich mir , schweigen das kann er und es gefiel mir.
Ich hatte jetzt aber nur noch einen Gedanken,- ich wollte mit ihm ins Bett. Ich wollte mit ihm ficken alleine schon wegen der Küsse.
Zu Hause angekommen wollte ich ihm sofort die Klamotten vom Leib zerren doch er stoppte mich . " Laß mich mal machen denn wir haben doch Zeit".
" Was heißt hier , wir haben Zeit , weißt Du wann ich das letzte mal gevögelt habe "?
Er stoppte meine weiteren Sätze und fragte nur nach dem Schlafzimmer. Ich zeigte ihm die Türe da hob er mich einfach hoch , als wäre ich nichts und trug mich ins Schlafzimmer . Dort legte er mich langsam aufs Bett und fing an mich zu küssen. Ich war hin und weg. Er knöpfte mir langsam die Bluse auf und fuhr mit seinen Fingern über meine Brust zu meinen Nippeln. Ich bäumte mich ihm entgegen, doch es interessierte ihn nicht denn jedesmal wenn ich ihm meine Brüste entgegen streckte zog er seine Hände weg. Er streichelte mich aber so sanft das sich meine Härchen wie elektrisch geladen aufstellten.
Verdammt er soll mich endlich mal richtig anpacken dachte ich mir denn reden konnte ich ja nicht , mit seiner Zunge in meinem Mund.
Er hörte auf mich zu küssen und küsste sich Schritt für Schritt abwärts. An meinen Brüsten , die mittlerweile nackt vor ihm lagen ( ich weiß garnicht wann er mir die Bluse und den BH ausgezogen hatte) verweilte er . Er saugte und knabberte an meinen Nippeln die so hart waren wie noch nie. Ich spürte wie ich feucht wurde und als ich ihn mit meinen Händen streicheln und ihn ausziehen wollte , da hielt er meine Hände fest und sagte:" Noch nicht , laß Dich fallen und genieße es einfach.. Wir haben doch Zeit"
" Verdammt , Zeit , ich will endlich gefickt werden , keuchte ich. Doch da verschloß er mir mit seinen Lippen meinen Mund . Seine Hände streichelten sich abwärts und fühlten an meinem Slip wie naß ich war. Udo streichelte über den Slip meine nasse Muschi. Ich wollte seine Finger spüren und öffnete meine Beine ein wenig. Seine Hand fuhr in den Slip und sein Finger teilte meine Muschi damit ein Finger in meine Muschi eintauchen konnte. Er berührte meinen Kitzler und ich stöhnte auf . "Bitte mehr" flüsterte ich . Er hörte auf und ich stieß mit dem Becken hoch damit sein Finger in meine Muschi gelangen konnte. Mensch ich war so was von geil ich wollte endlich gefickt werden aber Udo kannte kein erbarmen und ließ sich von seinem tun nicht abbringen. Mittlerweile hatte sein Mund meine Muschi erreicht. Er zog mich jetzt komplett aus und sein Kopf verschwand zwischen meine Beine und ich präsentierte ihm meine nackte Schnecke. Ich vibrierte und als er anfing meine Muschi zu lecken bäumte ich mich auf denn ich kam und wie , doch er hörte nicht auf sondern leckte mich weiter und stieß jetzt zwei Finger in meine heiße , nasse Muschi.
Verdammt so etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt und schon wieder kam es mir. Ich war heiß und geil und hatte immer noch nicht gefickt. Ich fing an ihn zu streicheln und zog ihm sein Hemd aus. Ich streichelte seinen Muskulösen Körper . Udo kam jetzt hoch und so konnte ich anfangen ihn auszuziehen. Als meine Hände an seinen Schritt kamen stockte ich,- ich hielt die Luft an , das was ich da fühlte konnte nicht echt. Ich sah ihm ins Gesicht und er nickte mir zu. Ich mußte es jetzt genau wissen und machte ihn nackig.
Was mir da entgegen sprang war unglaublich. Solch einen großen und dicken Schwanz hatte ich noch nicht gesehen. Ganz vorsichtig , ja fast vor Ehrfurcht berührte ich seinen Schwanz. Ich näherte mich mit meinem Mund seinem Penis und leckte über die Penisspitze. Ich versuchte seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen was aber gar nicht so einfach war. Als es mir endlich gelungen war hatte ich das Gefühl , das ich eine Maulsperre bekam.Wie soll der bloß in meine Muschi passen , der zerreißt mich doch glatt ,- dachte ich mir .
Udo zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte sich zwischen meine Beine. Als er in meine Augen sah und merkte wie verunsichert ich war sagte er :" Laß mich nur machen es wird gehen "
Er setzte seinen Schwanz an meine Muschi an und schob langsam seinen Schwanz ein . Ich spürte wie die Eichel immer ein Stückchen tiefer eindrang. Meine Muschi dehnte sich und ich hatte schon Angst er würde sie zerreißen aber er war ganz vorsichtig und drang nur Zentimeterweise in meine Muschi ein.
Er war noch nicht ganz in meiner Muschi da wurde ich überwältigt von einem irren Orgasmus .
Mitten in diesem Orgasmus stieß er sein gewaltiges Begattungsorgan in meinen Schoss.
Schweiß brach mir aus sämtlichen Poren, die Dehnung war enorm, aber nicht schmerzhaft, weil mein Geschlecht sich dem gewaltigen Eindringling sofort anpassen konnte.
Er seinen dicken Phallus langsam wieder raus bis nur noch die pralle Eichel in mir steckte. Doch sein nächster mächtiger Stoß erschütterte meinen Körper bis in die kleinste Faser. Ich schrie auf und bäumte ich mich auf . Ich weiß nicht wie er es geschafft hatte, aber sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meiner Möse, so tief, wie ich noch nie zuvor einen Mann gespürt habe. Er hatte mich mit seinem zweiten Stoß förmlich gepfählt.
"Ooohh, ist der groß !", ächzte ich. "Und so dick! Aaaaaahhh ist das geil!"
Jetzt fing Udo an mich mit wechselnden Stößen zu ficken und ich umklammerte mit meinen Beinen sein Hüften. Ich wollte jeden Stoß spüren und spürte das mich eine ungeahnte Orgasmuswelle hochhielt. Ich wollte schon schreien , hör auf ich kann nicht mehr als sein Schwanz anfing zu pulsieren,- so intensiv hatte ich es noch nie gespürt und jetzt pumpte er mehrere Schübe seines Samen tief in meine Muschi. Er spritzte mir den Saft bis an den Muttermund was mir sofort noch einen Orgasmus bescherte.
Völlig erledigt lag ich auf dem Bett und Udo hielt mich in seinen starken Armen. Ich war ausgepowert und so glücklich wie noch nie. So bin ich noch nie gefickt worden und die Orgasmen konnte ich gar nicht zählen.
Nach einer gewissen Zeit fragte ich Ihn woher er nur so verdammt gut ficken könne und da drückte er mir einen Kuss auf meine Lippen und meinte , er hätte eine gute Lehrerin gehabt.
Ich mußte ihm ins geheimen zu stimmen. Mensch Gabi , sagte ich zu mir , den läßt Du nicht mehr los und packte ihn an den Schwanz der sich sofort wieder rührte.
" Kannst Du etwa schon wieder ": fragte ich erstaunt .
Ja , kam von ihm aber deine Muschi lassen wir für heute in Ruhe und grinste mich an.
Ich kroch nach unten und leckte seinen Schwanz. Er kroch zwischen meine Beine und fing an meine Muschi vorsichtig zu lecken. Wir befriedigten uns Oral
und er mir bereits dreimal zum Orgasmus verholfen. Beim letzten Orgasmus hielt er mich an meinen Arschbacken fest und saugte an meinem Kitzler als ich plötzlich spürte wie sich ein Finger langsam in meinen Po schob. Ich wollte etwas sagen aber da schoß er mir seinen Saft in den Mund und sein Finger war bis zum Anschlag in meinem Hintern. Verdammt war das geil. Bisher war noch nie einer in meinem Po aber ich wußte auch nicht das es so geil sein konnte.
Udo blieb noch bis Mitternacht bei mir und zum Abschied küssten wir uns noch einmal heiß und innig wobei ich ihm noch einmal an den Schritt ging und feststellte ,das sein Schwanz schon wieder hart wurde. Er streichelte noch einmal zart über meine Muschi und es machte sich ein wohliges kribbeln in mir breit. "Geh , bevor ich Dich wieder ins Bett schmeiße "
Am Montagmorgen stand ich glücklich und befriedigt auf und ich hatte das Gefühl als wäre sein dicker ,langer Schwanz immer noch in mir .Alleine schon bei dieser Vorstellung wurde ich wieder feucht.
Im Labor fiel es Dorit als erstes auf wie glücklich ich aussah. Im nu waren all meine Freundinnen um mich herum versammelt und wollten von mir wissen was los sei. Ich wußte das ich nicht zuviel erzählen wollte . Man soll schließlich nicht die Pferde scheu machen.
"Ihr kennt doch den Spruch , Stille Wasser sind tief, und mehr sage ich nicht" Iris schaltete wie immer am schnellsten. " Aha ein potenter Stecher" und wann kann ich mir den mal ausleihen Ich sah zu ihr rüber und sagte ihr nur:" Laß die Finger von ihm denn der gehört mir und wenn Du den versuchst anzubaggern dann kratze ich Dir die Augen aus.
Udo
Endlich , endlich wieder einmal Sex. Hier übernahm ich ,zum erstaunen von Gabi , das Handeln. Hier wußte ich das ich nichts Falsch machen konnte. Außerdem wollte ich ja Gabi nicht erschrecken denn mein Penis war ja nicht gerade klein also musste ich sie langsam an die Sache heranführen.
Gabi wurde von mir nach allen Regeln der Kunst verführt und vernascht. Anschließend fielen wir beide erschöpft aufs Bett und ich nahm sie in den Arm. Während ich sie sanft an der Schläfe streichelte schlief sie ein wenig in meinem Arm ein. Es war ein schönes Gefühl nach so langer Zeit wieder einmal eine Frau im Arm zu haben
Von nun an trafen wir uns häufiger zum Sex. Auch kamen wir uns menschlich immer näher nur meine zurückhaltende Art die blieb und war mir auch manchmal hinderlich. Eigentlich wartete ich immer darauf das Gabi den ersten Schritt tat.
Mit der Zeit lernte ich auch ihre Freundinnen kennen die auch gleich ihre Arbeitskolleginnen waren.
Besonders aufgefallen war mir Iris , ein besonders heißer Feger und wenn Gabi mal nicht hinschaut oder nicht da war fing sie das flirtete mit mir an. Iris ist ein richtiger hingucker und hatte den Schalk in den Augen. Sie gefiel mir aber ich hatte ja meine Gabi und damit war ich voll und ganz zufrieden.
Mittlerweile übernachteten wir am Wochenende abwechselnd bei ihr oder bei mir. Wobei ich ein Haus mit Garten hatte welches ich von meinen verstorbenen Eltern übernommen hatte. Gabi gefiel mein Haus und sie erwähnte, das sie es sich vorstellen könnte hier zu wohnen. Mir gefiel der Gedanke und ich malte mir schon aus wie es wäre wenn wir verheiratet wären.
An einem Donnerstag eröffnete sie mir das ihre Eltern mich gerne kennen lernen würden
Ich wurde schon ganz nervös denn neue Dinge machten mich unsicher aber Gabi wußte das und nahm mich in ihre Arme." Schatz , so schlimm wird es schon nicht werden. Meine Eltern sind ganz nette Menschen."
Endlich hatten wir Sonntag und ich fuhr mit großem Herzklopfen dahin.
Für ihre Mutter hatte ich einen Strauß Blumen und Pralinen mitgebracht und für ihren Vater eine gute Flasche Wein. Gabi hatte mich dabei beraten. Ich hielt mich im Gespräch etwas zurück , eigentlich wie immer.
Nach einer gewissen Zeit suchte ich die Toilette auf und als ich zurück kam , mußte ich an der Küche vorbei. Mutter und Tochter unterhielten sich angeregt und da bekam ich noch mit , wie die Mutter sagte ": Dein Udo ist genauso wie dein Vater war als ich ihn kennenlernte " Das gefällt mir "
Ich gesellte mich zu Walter , ihrem Vater denn mit ihm konnte ich mich sehr gut unterhalten.
Wir gerieten in eine heftige Dikussion über das leidige Thema Fussball. Mein Verein ist der Hamburger SV und sein Verein RB Salzburg. Wobei ich ihn fragte wie man einen Verein aus Österreich nehmen könnte und nicht aus Deutschland. Er begründete das mit dem Argument , weil Sie jedes Jahr in Hof bei Salzburg Urlaub machen würden und er schon einige Male im Stadion war.
Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln aber so sind die Menschen nun mal.
Bei einem Glas Wein beruhigten sich unsere Gemüter und wir unterhielten uns über meinen Beruf .
Technische Systemplaner Fachrichtung Elektrotechnische Systeme .
Nachdem wir vier Stunden bei ihren Eltern verbracht hatten fuhren wir , Gott sei Dank nach Hause und mir viel ein großer Stein vom Herzen.
Anschließend gingen wir noch in unser Stammlokal und dort trafen wir auch die Freundinnen von Gabi. Hier wurde der Nachmittag bei ihren Eltern breitgetreten. Anschließen gingen wir noch zu mir und dort schoben wir noch eine heiße Nummer.
Vier Monate später fragte Gabi mich , was ich davon halten würde wenn wir heiraten würden.
Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Ja , ich bin überglücklich und nochmals ja, so schnell wie möglich.
Teil 1 von 8 Teilen. | ||
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