Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 3275 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 20350 / 15100 [74%] | Bewertung Teil: 9.18 (133 Stimmen) |
Sie wird unter Partnertausch laufen, obwohl es erst im letzten Drittel passiert. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Nein Klaus", sagte ich lachend, "ein Nein ist ein Nein, dann passiert auch nichts, heißt das aber, du würdest es mal machen. Nur mal schauen und wenn dann nur unter uns".
"Ich kann es dir jetzt noch nicht sagen Angelika, gib mir etwas Zeit darüber nachzudenken, es ist alles so plötzlich".
"Du hast alle Zeit, Klaus, aber es wäre schön, wenn ich heute vielleicht etwas Mann bekäme, so langsam nervt die leere da unten bei mir". Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoß, legte meine Hände an seinen Kopf und küsste ihn. Er erwiderte ihn, dieser Kuss dauerte lange und ich konnte so wie ich saß, deutlich spüren, wie sein Schwanz an Volumen zulegte.
"Da unten ist etwas", sagte ich als unsere Lippen sich gelöst hatten, "was ich gerne mit dir teilen würde, ich hatte da einen Ort, wo dein Schwanz besser aufgehoben wäre als in der Hose".
Ich lachte sie an, nahm sie einfach mit hoch als ich aufstand und trug sie ins Schlafzimmer, setzte sie aufs Bett und sie ging mir sofort an meine Hose, machte sie auf, zog sie mit dem Slip runter und stülpte ihre Lippen über meinen steifen Schwanz.
"Ist das nicht das fasche Loch", fragte ich sie lachend und sie kniff mir sanft in meine Hoden, ich griff aber runter und zog ihr das Shirt hoch, so dass sie aufhören musste, zog es ihr ganz aus und sie hatte sofort wieder meinen Schwanz im Mund, hielt dabei meine Hoden fest, so dass ich nicht zurückgehen konnte ich entlud mich in ihrem Mund.
Sie schluckte es und schaute mich lächelnd an.
"Jetzt bin ich mir sicher, dass die Nummer gleich ein voller Erfolg wird", lachte sie.
Ich stieg aus meiner Hose, zog mein Hemd aus und Angelika entledigte sich auch ihrer restlichen Kleidung. Wir lagen nebeneinander im Bett und küssten und streichelten uns lange, wobei ich bei dem ersten Kuss noch etwas von mir schmeckte.
Als mein kleiner dann aber anfing an Größe zuzulegen, setzte sie sich auf mich und dass Fick mich, hätte sie gar nicht sagen müssen, ich begann sofort und da ich in der Position wie sie saß, etwas nach hinten gebeugt überall drankam hatte ich einen Finger an ihrer Klit und einen auf ihrer Brust. Ich war einfach verliebt in ihre B - Tittchen, wie sie selber nannte. Sie passten wunderbar zu ihrem schlanken Körper.
Dadurch, dass sie mich ja gut ausgemolken hatte, hielt ich gut durch und dank meiner guten Handarbeit kam sie dreimal bis ich bei ihrem vierten Orgasmus in sie abspritzte.
"Gott war das gut Klaus, solange hältst du mich aber nie mehr hin, dass musst du mir versprechen".
Wir lagen dann nebeneinander und ich fragte sie, "Angelika, ich würde ja mit dir mal dahingehen, um dir diesen Wunsch zu erfüllen, aber nur wenn wir nichts mit jemand anderen haben, zum Schauen schon, aber wenn wir etwas machen dann nur unter uns, wärst du damit einverstanden".
Ich gab ihm einen langen Kuss und sagte Klaus, "das ist mehr als ich erwartet habe nach deiner Reaktion und ich verspreche dir, wenn etwas dann nur mit dir. Sollen wir Morgen, bevor du dir es wieder anders überlegst", lachte ich ihn an. "Aber erst musst du heute noch mal dran und dann müssen wir Morgenfrüh noch in einen Sexshop, mit deiner Feinripp Unterwäsche wärest du da nicht passend gekleidet".
"Du bist die Fachfrau", lachte ich sie an und strich mit einem Finger über ihre Pflaume, leckte ihn ab und sagte zu ihr, "zusammen schmecken wir doch gar nicht schlecht".
"Komm her du kleiner Spinner", sagte ich ihm und küsste ihn lange und fordernd.
Es dauerte etwas, bis er wieder stand, aber die Zeit bis dahin streichelte er sanft meine Brust und immer wieder verirrte sich seine Hand zwischen meine Beine, er ließ mich zwischendurch durch seine Finger noch einmal kommen und als er wieder parat war, legte er sich auch mich und vögelte mich mit harten lagen Stößen richtig durch.
Er hielt sich lange zurück und ich war in einem Orgasmus Taumel, als er endlich in mir abspritzte. Ich zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn lange, "du warst großartig", sagte ich ihm, "so hast du mich schon lange nicht mehr durchgevögelt".
Wir lagen eng nebeneinander, streichelten uns noch etwas und schliefen beide ein.
Am Morgen war ich vor Klaus wach, ging eben unter die Dusche und dann runter in die Küche, ich hatte gerade Kaffee angesetzt als ich Klaus im Bad hörte. Eine viertel Stunde später war er aber in einem Jogginganzug unten, gab mir einen Kuss und ging eben Brötchen holen.
Ich hatte da etwas Zeit, um darüber nachzudenken, ob es wirklich eine so gute Idee war mit ihm einen Swingerclub zu besuchen. Gut wir haben abgemacht nur mit uns, aber weiß man immer so genau was passiert. Ich würde ihn gut beobachten und wenn ich merke, dass es ihm nicht gefällt die Reißleine ziehen, auf keinen Fall meine Ehe riskieren, dafür war er mir zu wichtig.
Er kam aber wieder und ich fragte ihn unverfänglich, "bleibt es bei heute Abend Klaus oder möchtest du es nicht, wir müssen es nicht unbedingt, wir können auch den gestrigen Abend wiederholen", lachte ich ihn an.
"Du bist ein nimmersatt", lachte ich sie an, "nein wir gehen, ich habe es dir versprochen und wir halten uns an unsere Regel, wenn wir etwas machen dann nur wir beide".
"Versprochen Klaus, aber denke daran, wir müssen noch etwas schickes holen, zumindest für dich, ich werde schon etwas für mich finden in meinem Kleiderschrank".
"Vielleicht haben sie ja auch noch etwas für dich", sagte ich ihr, "schließlich will ich mit einer schönen Frau ja auch einen guten Eindruck hinterlassen und die Männer etwas wild machen, wenn sie nur mit mir geht", lachte ich.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an und schlenderten gemeinsam in die Stadt, es war nicht sehr weit und wir gingen Hand in Hand erst mal zu dem Sexshop, ließen uns beraten und holten für Klaus einen durchsichtigen Slip, der nur vorne an seinem Schwanz undurchsichtig war. Ich bekam noch einen Body von ihm in schwarz, der auch durchsichtig und nur an meinen Brustwarzen und im Schritt undurchsichtig war. Man konnte ihn zwischen den Beinen öffnen und hatte so freien Zugang.
Etwas nahmen wir dann noch aus dem Supermarkt mit, auf dem Weg zurück und waren gute 2 Stunden später wieder daheim.
Gammelten etwas rum, machten uns dann noch eine Kleinigkeit zum Essen und Klaus fragte mich, ob der Swingerclub auch eine Web Seite hätte und wir sie uns einmal ansehen sollten.
"Bestimmt" sagte ich, nahm in an der Hand und zog ihn zum Rechner, fuhr ihn hoch und gab den Namen bei Google ein. Wir saßen nebeneinander und schauten es uns gemeinsam an, die Bilder waren gut und seit meinem letzten Besuch, bevor ich Klaus kennenlernte, haben sie richtig viel getan, es war nicht mehr so plüschig wie damals, sondern ein moderner Styl zog sich durch den Club.
Und fragte ich Klaus, "was sagst du, ich trage es heute Abend auf jeden Fall, da oder hier", lachte ich ihn an, "aber du kommst nicht drum rum es zwischen meinen Beinen zu öffnen, nur den Ort kannst du jetzt bestimmen".
"Wir gehen", sagte er, "meinst du ich lasse mir von dir vorwerfen ich kneife".
"Das würde ich nicht tun Klaus und bitte vergiss den Spruch von vor ein Tagen wieder, es war dumm und unüberlegt von mir, ich will keine kaputte Ehe und ich will auch irgendwann eine Familie, so ganz bieder mit Kind und Hund".
Gegen 20 Uhr machten wir uns fertig, unser Bad war groß genug, dass wir und bequem gleichzeitig fertig machen konnten. Angelika duschte als erste und ich nach ihr, als ich herauskam, kam sie gerade wieder in dem Body ins Bad zurück, sie sah atemberaubend darin aus.
"Verrate mir mal", fragte ich sie, "wie ich so wie du aussiehst die Männer von dir weghalten soll".
"Indem ich ihnen nein sage Klaus, in den Clubs bedeutet ein nein, Nein".
Aber als ich meinen Slip anhatte lachte sie mich an, "das gilt auch für dich mein Freund, du wärest auch eine Beute für so manche Frau da".
Ich schminkte mich noch etwas und wir zogen dann etwas Straßen Taugliches darüber und bestellten uns eine Taxe.
Eine halbe Stunde später waren wir da und jetzt bemerkte ich bei Klaus auch wieder eine leichte Nervosität.
"Keine Angst Klaus", sagte ich ihm, "wir beide müssen uns nur an unsere Regel halten und alles wird gut gehen".
Er nickte nur und ich klingelte. Die Besitzerin machte uns selber auf und schaute mich an, "Angelika, du warst ja schon sehr lange nicht mehr hier, da werden sich aber einige freuen". sie erkannte mich wieder, was mir vor Klaus schon etwas peinlich war.
"Ja Beate", sagte ich, "darf ich dir meinen Ehemann Klaus vorstellen. Er möchte es sich mal anschauen mit mir zusammen".
"Kommt rein, wir haben inzwischen umgebaut und modernisiert" sagte sie.
"Ich habe es auf eurer Web Seite schon gesehen, es ist schön geworden, wenn man den Fotos glauben darf".
Sie zeigte uns dann die Umkleide, auch hier alles Sauber und freundlich, auch die Duschen und die Toiletten, alles auf dem neuesten Stand und alles Sauber.
Beim Ausziehen unserer Straßen Kleidung sagte ich Angelika, "ihr wart früher wohl oft hier, sie hat dich gleich wiedererkannt".
"Ja", sagte sie, "ich hatte es dir gesagt und es werden vielleicht auch ein Paar Männer hier sein, die mich von früher kennen Klaus, bitte reagiere nicht so schroff, wenn sie mich ansprechen".
"Ich werde mir Mühe geben Angelika, die Frage ist nur, wie werden sie dich ansprechen".
Seine Hand nehmend ging ich mit ihm raus und an die Bar, wir fanden noch ein schönes Plätzchen und setzten uns auf die Hocker, von hier konnte man den ganzen Bereich schön überblicken.
Klaus schaute sich neugierig um, drehte sich aber sofort zu mir um als ein Mann zu uns kam. Ich kannte ihn und er war einmal ein Partner bei einem dreier den ich hatte.
"Angelika, schön dich hier wieder mal zu treffen", sagte er mir und wollte mich gerade in den Arm nehmen und einen Kuss geben als ich ihn etwas zurückhielt und sagte, "darf ich dir meinen Ehemann Klaus vorstellen".
"Klaus das ist Harald, ich kenne ihn schon aus der Zeit, bevor ich dich kennengelernt hatte".
Wir gaben uns die Hand und er sagte zu mir, "bist du denn auch aufgeschlossen hier mal etwas auszuprobieren".
"Ich möchte es erst gerne mal anschauen und wenn werde ich es nur mit Angelika machen", sagte ich ihm "und sie wohl nur mit mir. Diese Regel haben wir uns gesetzt".
"Oh", sagte er, "dann werde ich wohl bei dir nicht zum Schuss kommen, Angelika", lachte er, "schade du warst eine heiße Braut". Er ging dann aber und Angelika sah mich an.
"Es kann sein Klaus, dass es noch ein paarmal passiert Klaus, ich weiß nicht wer alles noch kommt".
"Auf jeden Fall hattest du vor mir kein langweiliges Sexleben" sagte ich ihr.
"Ich bin ganz ehrlich zu dir, nein, das hatte ich sicher nicht und habe es bei dir aber auch nicht, du bist ein phantastischer Liebhaber und ich genieße den Sex mit dir in vollen Zügen. Gestern Abend war es großartig und ich liebe es, nachher in deinen Armen einzuschlafen und morgens aufzuwachen".
Es füllte sich langsam und sowohl Angelika sowie auch ich mussten schon öfters nein sagen, was die meisten auch tolerierten.
Dann kam jemand der aber Angelika gleich ansprach mit "man du hier, kannst du dich noch an unseren Fick erinnern, dass könnte ich heute mal wieder brauchen".
Angelika hielt ihn aber auf Distanz und sagte ihm, "da wirst du aber kein Glück haben und nach deinem Überfall, ohne den Mann, der bei mir sitzt zu tolerieren bist du durch, nicht nur für heute, sondern für immer".
"Solch einen Lackaffen wie dich brauche ich nicht und werde ihn auch nicht mehr brauchen".
Er schaute sie an, dann mich und fragte sie, "wer ist das, hier war er noch nie".
Ich schaute ihn an, "das ist mein Ehemann, derjenige mit dem ich gleich guten erfüllenden Sex haben werde, der mich hochtreiben kann und dem es gelingt, dass ich mehrfach komme. Da brauche ich so ein Egoistisches Arsch wie dich nicht, dem es nur darauf ankommt jede mal flachzulegen".
Er schaute Angelika wütend an und ich sagte ihm nur, "wenn du an deinen Zähnen hängst, würde ich gehen, ich glaube nicht, dass Angelika Interesse an dir hat".
Wir hatten aber dann Ruhe, unterhielten uns mit einem Pärchen die auch das erste mal hier waren und mal reinschnuppern wollten gut und nachdem wir die erste Nervosität hinter uns hatten, war es noch ein schöner Abend, die beiden waren sehr nett und sie wollten es erst genauso wie wir nur miteinander machen. Wir stellten uns noch gegenseitig vor, nannten ihnen unsere Vornamen und sie hießen Björn und Eva.
Angelika und ich gingen aber als erste, fanden einen freien abschließbaren Raum und als wir erst mal nebeneinanderlagen, sagte sie zu mir, "Klaus all das war früher, heute zählt etwas anderes, damals war ich jung und der Partner, den ich hatte, ein geiler Querkopf. Heute zählt etwas anderes für mich, dass bist du und unsere Ehe, die ich niemals aufs Spiel setzen würde. Ich hatte dir gesagt was ich irgendwann mal will, ganz bieder und brav mit Kind und ich will wissen wer der Vater ist, nicht ein Kind aus einer hirnlosen Vögelei. Als Vater kommt nur ein Mann in Frage und den habe ich hier gerade im Arm".
Es dauerte etwas, bis wir wieder runterkamen uns wieder zu den beiden setzten und sie kurz darauf hochgingen.
Sie kamen dann aber auch wieder und setzten sich wieder zu uns, wir unterhielten uns gut und die beiden waren in unserem Alter und sympathisch, nicht aufdringlich und wollten auch nicht so diese hirnlose Vogelei die rund um uns stattfand.
Wir lehnten auch öfters ab, sie so wie wir, gingen dann aber alle vier nochmal zusammen in ein Zimmer und machten es jeder mit seinem Partner.
Wir gingen dann auch zusammen raus und er fragte uns, "kommt ihr nächsten Samstag wieder, wir möchten es einmal vielleicht mit euch probieren, nur wenn ihr möchtet".
"Ich weiß es nicht", sagte Angelika zu ihm, "Klaus ist nicht so davon erbaut, glaube ich".
Wir fuhren dann nach Hause und ich fragte ihn, "war es so schlimm Klaus".
"Angelika, ich glaube wir müssen uns erst mal über deine Vergangenheit unterhalten, du scheinst ja da viel gemacht zu haben".
Ich schaute ihn an und sagte "ja Klaus und auf manches bin ich nicht stolz, ich habe mich teilweise sehr ausgelebt und Sachen gemacht, die ich dir lieber nicht sagen möchte, ich will das jetzt behalten, deine Liebe und unsere Ehe, bitte zwinge mich nicht alles preiszugeben, ich war jung und mein Partner ein Idiot, ich habe viel für ihn gemacht und hatte selber nicht so viel Spaß an manchen Sachen. Ich glaubte an die große Liebe, die habe ich aber jetzt bei dir. Ich habe etwas Zeit gebraucht, um zu erkennen, dass er mich nur ausgenutzt hatte, zur Befriedigung seiner Triebe, das will ich nicht mehr".
"Aber die beiden waren nett, gehen wir noch mal hin Klaus, es muss ja nichts zwischen uns sein". Ich nahm ihn in den Arm und sagte, "vergesse die Idioten, die mich blöde angelabert haben, sie sind unten durch, wenn wir etwas machen dann mit uns, oder wir genehmigen es dem anderen, sonst geht es nicht Klaus, du würdest daran zerbrechen, wenn ich es einfach so tun würde und ich auch. Wir haben viel zu viel Gefühle füreinander, um wild drauf los zu bumsen".
"Einer würde dem anderen es nie verzeihen und es würde immer wie ein Damoklesschwert über uns hängen".
Ich schaute sie an, lächelte etwas und sagte zu ihr, "wo bleibt denn dein Spruch ein Mann ist mir zu wenig".
"Man, ich wollte dich doch nur darauf hinweisen, dass ich es mehr von dir wollte", lachte ich, "du arbeitest zu viel und ich habe zu wenig von dir. Klaus ich möchte dich am liebsten jeden Abend spüren. Aber ich verstehe es auch, wenn du mal Müde bist, finde es aber trotzdem schade. Ich weiß du machst es für uns, das Häuschen was wir gekauft haben und dass wir trotzdem noch unseren Lebensstil halten können, aber du fehlst mir manchmal, bevor wir einschlafen, der Mann den ich Liebe".
Ich schaute sie an und sagte zu ihr, "eine schönere Liebeserklärung kann ein Mann doch gar nicht bekommen als diese, Angelika".
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