Mein Mann teilt mich gerne (fm:Ehebruch, 1403 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Unter der Dusche war er wiederum zärtlich und feinfühlig, er massierte mir meine Schultern, meinen Rücken, meinen Hintern, dann massierte er meine Titten, mein Bauch und kümmerte sich dann ausgiebig um meine geile Fotze.

Er steckte mir 2 Finger hinein und fickte mich, gleichzeitig saugte er an meinen Titten und ich bekam einen Orgasmus, so dass er mich festhalten musste, damit ich nicht umkippte.

Kaum hatte ich mich beruhigt, ließ er mich gegen die Wand lehnen, zog mein Arsch nach hinten und drang schön langsam von hinten in mich hinein. Jetzt fickte er mich langsam und beherrscht.

Es war einfach herrlich, wie er immer wieder sein Schwanz raus zog, um ihn dann wieder langsam hineinzustoßen. Wir kamen gemeinsam, diesmal pumpte er mir alles hinein.

In dieser ganzen Zeit hatte ich meinen Mann vergessen, aber jetzt sah ich ihn auf dem geschlossenen Klodeckel sitzen, sein Schwanz in der Hand und er hatte auch gerade abgespritzt. Er guckte mich dankbar und glücklich an.

Also hatten wir wirklich alle etwas davon. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund und machte ihn sauber, so dass er sich einmal abduschte und ging. Mein Mann zog sich aus und kam unter die Dusche.

Er gestand mir, dass er mich so sehr lieben würde, ich wäre seine Traumfrau, da erwiderte ich, dass es doch wohl das mindeste wäre, wenn ich mich schon für ihn von anderen ficken lasse, dabei guckte ich ihn an und lachte.

Nach dem Frühstück gingen wir an den Strand, wir hatten Liegen dabei. Frank kam mit seinem Sohn Sascha 20 Minuten später dazu. Frank legte sein Handtuch direkt neben meine Liege, Sascha legte sich neben seinen Vater.

Roland und Frank wollten etwas zu trinken holen, daher standen sie auf und gingen. Ich hatte meinen Mann darum gebeten, etwas Zeit mit Sascha am Strand zu bekommen.

Ich konnte sehen wie Sascha versuchte heimlich zu mir zu gucken, da wir an einem FKK Strand waren, lag ich vollkommen nackt auf meiner Liege. Dann kam ich hoch und fragte ihn, ob ich ihn eincremen soll, da die Sonne doch recht kräftig schien und er sich sonst ein Sonnenbrand holen würde.

Er schüttelte sein Kopf, ich sah, dass er rot wurde. Ich nahm an, dass er einen Steifen hatte und daher nicht hochkommen wollte. Ich sagte ihm, dass es nichts wäre, was ich nicht schon mal gesehen hätte.

Er traute sich dennoch nicht, aber er war am überlegen, klar hätte ich mich einfach zu ihm knien können und seinen Rücken einreiben, aber ich wollte es herausfordern, wie der junge Mann denn so ausgestattet ist. Auf einmal kam er hoch, sein Schwanz, sehr schön anzusehen, etwas länger als von seinem Vater und er hatte eine dicke Eichel, dass es sogar extrem auffiel.

Sein Schwanz wackelte hin und her, er wurde noch röter, ich bat ihn vor mir zu knien und massierte ihm die Sonnenschutzcreme ein. Seine Schultern, seinen Rücken bis zum Poansatz.

Dann nahm ich mir eine Portion der Creme und massierte sein Hintern, er zuckte, aber nach einigen Sekunden konnte ich erkennen, dass es ihm gefiel. Die nächste Portion nahm ich dann für sein Schwanz, ich legte meine Arme um ihn und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand und rieb ihn langsam und fest von vorne bis hinten.

Sascha fing an zu stöhnen, ich wichste ihn weiter, er legte sein Kopf in seinen Nacken. Ich konnte spüren wie sein Schwanz zuckte und sogar noch etwas größer wurde, dann spritzte er eine ganze Menge. Am liebsten hätte ich seinen Samen in meinen Mund gehabt, aber dafür war keine Zeit mehr. Er konnte sich auch nicht mehr halten und ließ sich nach hinten fallen, so dass er mit seinem Rücken gegen mich gelehnt lag.

Sein Schwanz wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu spritzen, von seiner Härte verlor er kein bisschen. Ich wichste ihn einfach weiter, bis er sein Kopf auf meine Schulter legte und total entspannte.

In dem Augenblick konnte wir meinen Mann und Frank hören, er rappelte sich auf, er hatte alles in den Sand gespritzt, so dass wir einfach Sand drüber schoben und er sich auf sein Handtuch legte, natürlich auf sein Bauch.

Er tat so als ob er schlafen würde. Ich musste mir meine Hände mit Feuchttüchern säubern, da ich doch eine Menge seines jugendliches Saftes abbekommen hatte.

Für mich war es ärgerlich, weil ich nass war zwischen meinen Beinen, aber nichts davon hatte. Aber Frank kam direkt zu mir und zog mich hoch, ich guckte zu meinem Mann der nur frech lächelte. Dann gingen wir zu Dritt in Richtung unsere Häuser. Frank sagte, dass wir noch etwas zu besprechen hätten und er auf unsere Sachen aufpassen soll.

Fortsetzung folgt ...