Die Wandlung Teil 7 (fm:Fetisch, 2111 Wörter) [7/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 6267 / 5195 [83%] | Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen) |
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Teil 7
© Franny13
"Wie ich sehe, hast du die Sitzhaltung schon verinnerlicht. Was doch 2 Tage Training ausmachen." sagte sie zu mir, als sie das Bad betrat. Ich schaute an mir herunter. Tatsächlich. Ich hatte meine Beine schräg gestellt. Ich grinste sie an und zuckte nur mit den Schultern. "Na, dann will ich dich mal zurechtmachen. Zieh dich aus und das hier an." Mit diesen Worten gab sie mir ein Paket Strümpfe und ein Seidenslip. "Nur Strümpfe und Slip?" fragte ich. "Der Rest kommt später. Wenn du fertig bist." Also zog ich mich aus. Die Strümpfe waren halterlos und reichten mir bis in den Schritt. Der Slip saß hauteng. Ich schlüpfte in die Pumps und setzte mich wieder auf den Hocker. "Gut, fangen wir an. Als 1. klebe ich dir die Silikonbrüste an. Der Kleber ist Wasserlöslich und hält, wenn er vorsichtig aufgetragen wird, so um die 8-10 Stunden. Nimm also nicht zuviel davon. Sonst hast du ein Problem die Dinger abzubekommen." Sie zeigte mir wie viel Kleber sie nahm. Dann verrieb sie ihn an der Innenseite der Silikontitten und drückte sie mir an meine Brust. "Du musst sie ungefähr 1 Minute andrücken. Dann halten sie. Aber du kannst ja ab Morgen damit experimentieren. Du solltest nur immer den alten Kleber abwaschen." Ich nickte. Sie holte Puder und eine Abdeckcreme aus ihrem Schminkkoffer. "Wenn du die Ränder glatt gestrichen hast, nimmst du etwas von dieser Creme und schmierst sie über die Ränder. Die Creme ist deckend, so sieht man die Übergänge nicht. Anschließend nimmst du den Hautpuder und verteilst ihn mit einem Pinsel auf der Brust." Bei jedem ihrer Worte führte sie mir vor, wie es gemacht wurde. "Nimm nicht zuviel, sonst sieht es unnatürlich aus. Bei zuwenig Puder sieht man das Silikon. Das musst du üben." "Moment mal. Soll ich den ganzen Tag Frauenkleider tragen? Davon hatten wir aber nicht gesprochen. Was ist denn, wenn Jemand an der Tür ist und uns sprechen will? Oder der Briefträger? Ich dachte, ich fange immer erst 2 Stunden, so gegen Mittag, bevor du nach Hause kommst an. Ich kann doch nicht den ganzen Tag so rumlaufen. Ich muss doch auch mal außer Haus." protestierte ich. "Du musst ja nicht mit mir aufstehen. Abgesehen davon meine ich ja auch, dass du erst ab frühestens 12:00h mit deiner Verwandlung anfangen sollst. Aber du solltest 1½ Stunden in den ersten Tagen einplanen, für anziehen, schminken, Haare machen, solange du noch nicht geübt genug darin bist. Und jetzt halt still. Ich will dein Gesicht schminken. Pass gut auf die Reihenfolge auf." Sie begann an mir herumzuwerkeln. Erst eine Reinigungslotion, dann Make Up, etwas Rouge auf die Wangen. Anschließend Lidschatten und die Augenbrauen wurden gezupft, aua au aua, und nachgezogen. Sie setzte mir eine blonde Perücke auf und steckte sie fest.
Zum Schluss wurde noch Lippenstift aufgetragen. "So, schau mal. Wie gefällt's dir?" Ich betrachtete mich im Spiegel. Ganz schön krass, so eine Verwandlung. Ich erkannte mich kaum wieder. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. "Super," sagte ich, "aber wenn ich das allein machen soll, ob ich dann so ein Ergebnis erziele? Und warum hast du die Perücke festgesteckt?" "Darum sollst du ja auch mehr Zeit einplanen, als ich eben gebraucht habe. Du kannst ja üben. Bevor wir zu dem Ball gehen, werde ich dir ein dauerhaftes Make Up auftragen. Das hält dann so 2-3 Tage. Deine Finger und Fußnägel müssen auch noch lackiert werden. Für die Finger nehmen wir einen klaren Lack, d.h. vorläufig. Später lackieren wir sie dann rot, wie deine Fußnägel. Und die Perücke habe ich deswegen festgesteckt, damit sie dir nicht runterfällt beim Bücken oder Kopfschütteln. Jetzt zeig mir deine Hände, ich will den Lack auftragen." Währen dieser ganzen Prozedur regte sich bei mir etwas in meinem Slip. Ganz langsam hob sich mein Schwanz und beulte den Slip aus. Vorwitzig lugte meine Schwanzspitze oben aus dem Höschen. Maria gab mir einen leichten Klaps auf die Eier. "Wenn du dich nicht beherrschst, lege ich dir wieder die Schwanzröhre an." Nur das nicht. Ich zählte von 100 rückwärts. Als Maria mit meinen Fingernägeln fertig war, sagte sie: "Zieh die Strümpfe aus. Ich will dir noch die Fußnägel lackieren." Während ich die Strümpfe auszog holte sie ein anderes Fläschchen mit Lack. "Setz dich und streck die Füße vor. Und halt still." Mit einem kleinen Pinsel trug sie den Lack auf.
Ich holte tief Luft vor Überraschung. Der Lack war dunkelrot. "Da staunst du, was? Wenn wir auf die Party gehen, werden deine Fingernägel genauso aussehen. Jetzt bleib noch ein paar Minuten hier sitzen. Ich komme gleich wieder." Sie verließ das Bad. Nach ungefähr einer ¼ Stunde kam sie zurück und reichte mir mit den Worten: "Zieh das jetzt an und dann komm ins Wohnzimmer. Den Slip kannst du weglassen." neue Kleidung.
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