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Die Wandlung Teil 8 (fm:Fetisch, 3297 Wörter) [8/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2022 Gesehen / Gelesen: 5391 / 5091 [94%] Bewertung Teil: 9.09 (33 Stimmen)
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Moin Lesergemeinde,

wie immer nehme ich Stellung zu den Kommentaren. Es erstaunt mich doch sehr, wie man nach 6 Folgen einer 35 teiligen Story schon den Schluss kennt und sie negativ (1) bewertet. Ich kann nur anraten, die Story bis zum Ende zu lesen.

Die Story ist ja unter Fetisch eingestellt. Hätte auch Romanze oder Sonstiges sein können. Aber ich meine, jeder hat ein Recht auf seinen Fetisch und solange es in gegenseitigem Einvernehmen ausgelebt wird, kann ich nichts Schlechtes darin sehen. Seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst, jeder hat einen kleinen Fetisch.

Trotzdem hat natürlich ein Jeder ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Ich freue mich darüber, dass keine Beschimpfungen kamen und auch Mail Adressen angegeben wurden. Das ist fair.

Natürlich ist diese Geschichte nicht nach Jedermanns Geschmack. Und natürlich macht man auch seinen Unmut laut. Aber deswegen schreibe ich nichts um. Ich habe von Anfang an klargestellt, dass ich immer relativ lange Einleitungen schreibe. Zum einen dass die Personen dargestellt werden, zum anderen zum Einlassen auf ein Abenteuer. Also bitte ich die negativen Beurteiler einfach weiterzulesen. Lasst euch überraschen und schreibt mir weiter eure Gedanken, denn jede Rückmeldung spornt an.

Meine positiven Beurteiler, die Mehrzahl, brauche ich ja nicht dazu auffordern. Und b&c, wenn ich das Geld hätte, würde ich es machen.

Also viel Spass mit der nächsten Folge.

Franny

Teil 8

© Franny13

Am nächsten Morgen erwachte ich erst spät mit Kopfschmerzen. Die Uhr zeigte 10:00h und meine Frau war schon ins Geschäft gegangen. Ich überlegte ob ich noch ein ½ Stündchen liegen bleiben sollte, aber dann verlangte die Natur ihr Recht. Also machte ich mich auf ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich das Chaos im Schlafzimmer. Unsere Klamotten, die wir gestern getragen hatten, lagen verstreut herum. War mir gar nicht so in Erinnerung. Muss ich halt aufräumen, dachte ich bei mir. Aber das Erste zuerst. Ich ging ins Bad und setzte mich aufs Klo. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte ging ich zum Spiegelschrank, um mir eine Kopfschmerztablette zu holen. Zu meinem Erstaunen war ein Zettel auf dem Spiegel befestigt. Mein Liebling, erwischt. Du sollst doch nicht ohne Schuhe laufen. Die Perücke kannst du absetzen. Wenn ich heute nach Hause komme, bringe ich Klebeband mit. Das ist bequemer. Deinen Busen kannst du auch abziehen. Such dir etwas Hübsches zum anziehen aus und übe schön. Unsere Unterwäsche kannst du in die Waschmaschine stecken. Ich habe dir die Waschprogramme aufgeschrieben. Wir sehen uns heute Abend. Ich liebe dich, Maria Kann diese Frau hellsehen? Ich war tatsächlich barfuss. Und die Perücke hatte ich auch noch auf. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Ich entfernte die Stecker und setzte die Perücke ab. Dann nahm ich eine Tablette und zog das Nachthemd aus. Vorsichtig löste ich meinem Kunstbusen. Es ziepte ein bisschen, aber es war erträglich. Ich stieg unter die Dusche. Nach dem Duschen ging ich nackt ins Schlafzimmer. Ich überlegte, was ich anziehen sollte.

Ich stöberte im Kleiderschrank und in der Wäschekommode. Ich entschied mich schließlich für BH, Strapsgürtel, ein Seidenhöschen und ein Paar graue Strümpfe. Da es noch früh war, und ich nicht den ganzen Tag, zumindest Vormittags, in Frauenkleidern rumlaufen wollte, entschied ich mich für Hemd, Pullover und Hose als Oberbekleidung. Zum Schluss noch die Pumps, zum üben, und fertig. Als ich in den Spiegel sah, war von meiner Unterbekleidung nichts zu sehen. Na ja, bis auf die Pumps. Aber wenn Besuch oder der Postbote kommen sollte, würde ich einfach andere Schuhe anziehen. Dann machte ich mich ans Aufräumen. Ich schnappte mir die Wäsche, ging in den Keller und fütterte die Waschmaschine. Maria hatte einen Zettel mit Anweisungen auf die Maschine geklebt. Danach ging ich in die Küche, kochte Kaffee und frühstückte. Bei all diesen Tätigkeiten hatte ich ein komisches Gefühl. Nicht unangenehm, aber irritierend. Ich konnte nicht den Finger darauf legen. Ich ging ins

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Teil 8 von 36 Teilen.
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