Anna - ein Mauerblümchen - Teil 2 (fm:Sonstige, 2900 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hast du vor?", fragt Anna. "Lass uns in Ruhe Essen und dann beginnen wir mit dem Coaching."

Als sie mit dem Essen fertig waren und alles aufgeräumt war, saßen Sie im Wohnzimmer auf der Couch, ihre Weingläser in der Hand und unterhielten sich. "Wann kommt dein Mann wieder?", fragte Silke. "Morgen im Laufe des Tages wird er wieder da sein!", sagte Anna. "Da freust du dich bestimmt, ihn in Arme schließen zu können, seinen Körper zu spüren, und später dann bestimmt auch was anderes zu spüren oder?", fragte Silke mit einem Lächeln. Anna wurde rot und schaute beschämt zu Boden. Fing dann aber ebenfalls an zu lächeln und sagte: "Ja, das kann schon sein!" Nach einer kurzen Pause fangen beide an laut zu lachen. "Anna, das ist doch überhaupt nichts schlimmes, sondern völlig normal und natürlich! Versuche ein wenig die Scheu abzulegen. Es ist überhaupt nicht schlimm darüber zu reden, gerade von Frau zu Frau" "Ok Silke, ich werde es mir zu Herzen nehmen!", sagt Anna entschlossen. "Das freut mich Anna! Hast du was Besonderes für Ihn vorbereitet?" "Was soll ich denn vorbereiten?" "Du könntest zum Beispiel heiße Dessous anziehen und darüber ein sexy Kleid?! Daran hätte er bestimmt Spaß oder?" "Ich weiß nicht ...", antwortete Anna. "Mach dich schön für ihn zurecht, koche etwas, und danach gebt euch eurer Liebe hin", schlägt Silke vor. Anna überlegt. Sie ist nicht abgeneigt, ein wenig Abwechslung kann bestimmt nicht schaden. "Ok Silke, ich finde die Idee gut!" "Na dann Anna, als dein Coach muss ich natürlich dein Outfit prüfen!" "Ok, meinst du ich soll mich jetzt umziehen?" "Lass uns doch zusammen schauen was du morgen anziehst?", schlägt Silke vor. "Ähm ok ... wenn du meinst", sagt Anna. Sie stehen auf und gehen ins Schlafzimmer. "Dann schauen wir mal zuerst nach den Dessous, wo hast du die denn, Anna?" Anna öffnet den Schrank und zieht eine Schublade auf. Darin befindet sich fein säuberlich einsortiert Annas Unterwäsche. "Das ist aber ordentlich, da sollte ich mir mal eine Scheibe von abschneiden"; lobt Silke. Anna ist ein wenig Stolz Silke zu beeindrucken. Silke lässt den Blick über die Unterwäsche schweifen, Dessous kann sie keine entdecken. Sie sieht einige BHs, sehr viele mit Stoff und ohne Spitze. Und viele Stoff-Slips, ebenfalls die meisten ohne Spitze. "Sag mal Anna, was sind deine schärfsten Dessous?", fragt Silke. Anna nimmt einen rosafarbenen Stoff-Slip, der an den Rändern leicht mit Spitze besetzt ist und den passenden BH dazu und zeigt ihn Silke. "Oh, ok Anna, das meinte ich eigentlich nicht mit Dessous!" "Was meinst du denn, Silke?" "Macht es dir was aus, wenn ich mein Kleid eben ausziehe, so kann ich es dir am besten zeigen." "Oh, ähm, ja ok von mir aus, wenn es dir nichts ausmacht", antwortet Anna. "Nein, ich habe da keine Hemmungen! Dann kann ich dir direkt mal zeigen, wie man ein Kleid auszieht, um die Männer heiß zu machen" "Ok", antwortet Anna knapp und spürt ein wenig Panik in sich aufsteigen, sie fühlt sich gerade etwas unwohl. Aber Sie möchte Martin überraschen und überwindet sich, die aufsteigende Panik geht wieder zurück. Silke beginnt langsam ihr Kleid aufzuknöpfen und schaut Anna dabei mit einem Gesichtsausdruck an, den Anna nicht Interpretieren kann. "Schau ihn lasziv dabei an, zeige ihm deine Geilheit mit deinen Augen, deiner Ausstrahlung", führt Silke aus und schaut Anna dabei an. Anna empfindet es wirklich so, das Silke erregt ist. "Öffne jeden Knopf an deinem Kleid sehr langsam, er wird es kaum aushalten können, bis du es ausgezogen hast." Sie öffnet Knopf für Knopf sehr langsam. Oben fällt das Kleid schon etwas nach außen, Anna kann die Ansätze der üppigen Busen von Silke sehen, beim nächsten Knopf sieht sie den Steg vom BH zwischen den beiden Körbchen. Beim nächsten Knopf kann sie schon den Bauchnabel erkennen, beim nächsten erkennt sie den String. Als Silke den letzten Knopf geöffnet hat, lächelt sie Anna an und lässt das Kleid langsam über die Schultern Richtung Boden streifen. Nun steht Silke in einem leicht transparenten schwarzen BH vor Anna. Anna kann deutlich die hervorstehenden harten Nippel von Silke erkennen, die von schönen Warzenhöfen umgeben sind. Anna bewundert Silkes Busen, als sie aber merkt wie sie starrt erschreckt sie sich leicht über sich selbst. "Anna, schau dir meinen Körper ruhig an, mir macht das nichts, ganz im Gegenteil!", sagt Silke mit einem Lächeln. "Im Gegenteil?", fragt Anna nach. "Ich mag es, wenn man meinen Körper betrachtet und gut findet! Dir scheint zu gefallen, was du siehst?!" "Ähm, j.. nein, ähm, kann sein. Ich hätte gerne auch solche großen Busen." "Die sind nicht immer ein Segen, Anna, glaub mir das! Ich werde oft darauf reduziert, manchmal stört mich das nicht, wenn ein Mann dadurch scharf auf mich wird. Aber im Alltag sind sie auch mal im Weg" Beide lachen. Anna lässt ihren Blick weiter nach unten schweifen. Sie erschrickt leicht, als sie erkennt, dass der Slip ebenfalls leicht transparent ist und sie deutlich Silkes Scheide erkennen kann. "Man kann durch den Slip ja deine Scheide sehen!", sagt Anna erstaunt. "Ja Anna, das ist auch so gewollt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die Männer abgehen wenn sie durch das Höschen die Spalte sehen können!", berichtet Silke erheitert. "Spalte?" "Ja so nenne ich meine Scheide. Man kann sie zum Beispiel auch Lustspalte, Fotze oder Fickloch nennen, da gibt es viele Ausdrücke.", klärt Silke auf. Anna errötet wegen der versauten Wortwahl von Silke. "Das ist eine ziemlich versaute Wortwahl von dir!", sagt Anna. "Ich als dein Coach rate dir, da lockerer zu werden. In der nächsten Zeit möchte ich, dass du, wenn du über deinen Körper nachdenkst, und besonders über deine Geschlechtsteile, das du nicht Busen oder Scheide denkst, sondern benutze Begriffe wie Titten oder Fotze, ok?" "Ok Silke, ich werde mich bemühen." Damit kann Silke leben. "Wegen deiner Unterwäsche, in meinen Augen sind das keine Dessous. Für mich sind es Dessous, wenn sie etwas aufreizend sind, wenn sie deinen Gegenüber aufgeilen sollen! Aber vielleicht ist das ja so. Ziehe die Sachen doch mal an. Und darüber ein schönes Kleid. Ich gehe so lange ins Wohnzimmer, du kannst ja rufen, wenn du fertig bist!" "Ähm ... ok. Ja alles klar!", sagt Anna etwas zögerlich. Silke steigt aus ihrem Kleid, dreht sich um und geht in Dessous aus dem Zimmer. Anna betrachtet die schwingenden Pobacken von Silke. Ob ihre Pobacken in einem String sich auch so bewegen würden?

Als Anna sich umgezogen hat ruft sie nach Silke. Silke kommt wieder herein. Anna hat ein gelbes Kleid an, welches vorne Knöpfe zum Schließen und Öffnen hat. Silke geht zum Bett und setzt sich auf die Bettkante. "Dann ziehe das Kleid doch mal aus, und zwar so wie ich es eben gemacht habe. Ich will die Geilheit in deinen Augen sehen!", weist Silke klar an. Anna überlegt wie sie das hinbekommen soll. Nach kurzer Zeit, in der Anna überlegt, wie sie es anstellen soll, fragt Silke: "Was ist los, Anna? Warum fängst du nicht an?" "Ich weiß nicht genau, wie ich das hinbekommen soll", antwortet Anna. "Stell dir etwas vor, das dich geil macht. Was macht dich geil Anna?" "Wenn mein Mann mich streichelt, am Rücken, am Bauch, am Hals und an meinen Bu... Titten!" Silke lächelt: "Sehr gut Anna, dann stell es dir vor und zeig mir deine Geilheit." Anna ist etwas verunsichert, auf der anderen Seite aber auch sehr neugierig. Sie schließt die Augen und stellt sich vor wie ihr Mann sie streichelt. Seine Hände streicheln ihren Rücken, dann hinunter auf ihr Pobacken, weiter nach vorne zu ihrem Bauch und hoch zu ihren Titten. Sie merkt, wie sich ihre Nippel aufstellen, wie sich ein erregendes Kribbeln in ihrem Schritt ausbreitet. Sie öffnet ihren Mund, atmet tief ein und aus. Dann öffnet sie die Augen, schaut Silke an. Anna ist geil. Silke ist zufrieden. "Öffne dein Kleid", haucht Silke ihr mit einer sehr erotischen Stimme entgegen. Anna beginnt langsam ihr Kleid aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Ihre Nippel pochen, sie spürt ein angenehmes ziehen in ihrem Schritt. Das alles hier macht sie an. Sie weiß nicht warum, aber es ist so. "Jetzt ziehe das Kleid aus", haucht Silke. Anna streift sich das Kleid langsam über die Schultern ab und lässt es zu Boden fallen, so wie Silke es gemacht hat. "Sehr gut Anna", lobt Silke. "Drehe dich zum Spiegel, Anna!" Anna dreht sich zum Spiegel. Was sie sieht, ist nicht die Anna die sie kennt. Ihr Blick strahlt pure Geilheit aus, ihre Nippel drücken sehr deutlich durch den Stoff des BHs, in ihrem Schritt spürt sich förmlich schon die Feuchtigkeit. "Ziehe deinen BH aus!", haucht Silke vom Bett. Anna folgt der Anweisung. Sie öffnet den BH und streift dann erst den linken und dann den rechten Riemen über ihre Schultern ab und lässt den BH vor sich auf den Boden fallen. "Schau dich an Anna, du bist eine sehr hübsche Frau, die es verdient begehrt zu werden. Zeige mir was dich anmacht, wie berührt dich dein Mann um dich geil zu machen?" Anna streicht mir ihren Händen über ihren Bauch, sie bekommt Gänsehaut. Dann streicht sie mit ihren Händen höher über ihre hart abstehenden Nippel. Sie kann einen Seufzer nicht unterdrücken. "Lass dich gehen Anna", sagt Silke. Anna massiert ihre kleine Titten, zwirbelt an ihren Nippeln, atmet schwer ein und aus, sie kann ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Anna erschrickt sich etwas, sie stöhnt selten, aber jetzt gerade finde sie es geil. Sie folgt Silkes Anweisung und lässt sich gehen, es gefällt ihr immer besser. Ihr konservatives Denken ist wie abgeschaltet. "Jetzt ziehe deinen Slip aus, Anna!", sagt Silke. Anna streicht mit ihren Händen langsam an den Seiten hinunter und fasst an den Bund ihres Höschens. Langsam streift sie das Höschen nach unten, bückt sich und streift es langsam über Knie ab und lässt es zu den Füßen hinunter gleiten. Sie richtet sich wieder auf. Ihre Schei ... Spalte pocht. Sie kann es förmlich sehen im Spiegel. Ihre Hände hat sie wieder auf ihren Bauch gelegt, wie gerne würde sie sie tiefer gleiten lassen. Aber das geht nicht, was würde Silke denken. "Nimm dir was du brauchst Anna! Denk nur an dich!", sagte Silke. Anna lässt eine Hand über ihren Bauch, über ihren Bauchnabel hinunter gleiten. Als sie ihre äußeren Lippen berührt durchzuckt es sie wie bei einem elektrischen Schlag. Sie zuckt unsicher zurück. "Drehe dich zu mir Anna", weist Anna an. Anna folgt ihr wie in Trance. Silke hat es sich mittlerweile auf dem Bett bequem gemacht, die Füße zu Anna ausgerichtet. Die Beine sind leicht gespreizt, Silke massiert ihre Spalte über ihrem String. Anna erschrickt, aber irgendwie reagiert ihr Körper anders als ihr Geist, die Geilheit scheint zuzunehmen. "Mach genau das, was ich mache Anna! Beobachte meine Hände!", weist Silke an. Silke ergreift den Bund ihres String uns zieht ihn sich aus, gefolgt von ihrem BH. Der Anblick der nackten Silke erregt Anna weiter. Das kann dich nicht sein, denkt Anna. Silke setzt sich vors Kopfende des Bettes und lehnt ihren Oberkörper daran an. Anna steht leicht versetzt zum Fußende des Bettes. Anna hat freien Blick auf Silkes Spalte. Silke beginnt ihre linke Brust mit der linken Hand zu massieren. Anna tut es ihr gleich. Mit der rechten Hand fährt sie an ihre Spalte. Sie fährt mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte. Man erkennt deutlich die Feuchtigkeit. Anna macht es ihr nach und muss laut aufstöhnen als sie ihren Mittelfinger durch ihre Spalte zieht. Beide fahren mehrmals hoch und runter. Annas stöhnen wird immer unkontrollierter. Silke macht das noch geiler. Dann lässt Silke ihrem Mittelfinger in ihrem Fickloch verschwinden, nun muss auch sie aufstöhnen. Anna führt ebenfalls wie in Trace einen Finger in sich ein. Ihr Becken beginnt zu zucken. "Oohhhhh Silke .... Ahhhhhh ich glaub ahhhhhhhh ich kommmeeeeee ...", schreit Anna hinaus. Sie spürt ihre Scheidenmuskeln um ihren Finger, alles kontrahiert. Ihre Beine werden weich und sie sackt stöhnend zu Boden. Silke macht dies so geil, dass sie sich einen zweiten Finger einführt und somit augenblicklich ihren Orgasmus auslöst ...

Silke und Anna liegen, Silke auf dem Bett, Anna auf dem Boden, schwer atmend im Annas Schlafzimmer. Als Silke sich etwas erholt hat, geht sie zu Anna und hilft ihr hoch. Beide setzen sich auf die Bettkante, Silke nimmt Anna in den Arm, Anna weint. "Ist alles ok Anna?" "Ja Silke, es war so schön, das sind Freudentränen" Anna spürt Silkes mächtige Titten an ihren. "Das freut mich Anna!" Sie umarmen sich minutenlang. Dann lösen sie sich voneinander, schauen sich an und fangen dann an herzhaft zu lachen. "Silke, ich hätte nicht gedacht, dass ich zu sowas fähig bin. Dank dir dafür!" "Nicht dafür Anna! Bist du denn sicher, dass du diese Unterwäsche morgen anziehen möchtest?" "Ich glaube, ich möchte Dessous haben, wie du sie hast!", sagt Anna. "Weißt du was, dann lass und morgen früh los gehen und dir welche kaufen. Dann kannst du deinen Mann morgen bereits damit Überraschen und in geil machen.", schlägt Silke vor. Anna überlegt kurz und stimmt ihrem Vorschlag zu ...