Mein neues lesbisches Leben (fm:Lesbisch, 3592 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 14909 / 11200 [75%] | Bewertung Teil: 9.26 (66 Stimmen) |
Ein zusammenfinden von zwei Frauen und ein Erforschen ihrer Neigungen. |
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Es wird ein Zweiteiler, hatte ihn irgendwann mal geschrieben und jemand hatte gefragt nach einer lesbischen Geschichte.
Teil 1 von 2
Ich sah sie das erste mal in dem Bistro wo ich mit den Mädels, mit denen ich verkehrte anwesend war. Sie war eine Frau wo man einfach hinschauen musste 1,80 groß, rote lange, leicht gewellte Haare bis zu ihren flachen Pobacken, ein gutes B - Körbchen passend zu ihrer 38 Figur. Total gut geschminkt, vielleicht an manchen Stellen etwas überzogen, aber es passte zu ihr.
Selbstbewusst stand sie an der Theke, alleine und uns mit ihrem Blick abtastend. In ihrem Blick war keine Wärme, sondern nur das Abschätzen von uns.
Sie ging aber nach gut 20 Minuten wieder und wir beachteten es eigentlich weniger, wir waren mehr darauf aus, über unsere Freunde her zu ziehen. Irgendwie ging sie mir aber nicht mehr aus dem Kopf, ihr Blick und ihre Ausstrahlung hatten etwas, was mich faszinierte.
Eine Woche später war sie wieder da, als wir unsere Mädels Abend hatten und ich ging einfach hin und sprach sie an. "Hallo, ich bin Kerstin, ich sehe dich schon das zweite mal hier, hast du etwa Sehnsucht nach uns", lachte ich sie an.
"Nein", lachte sie zurück, "eigentlich nur nach dir, ich heiße Claudia und bin das letzte mal gegangen, weil du mich zwar angestarrt, aber nichts gesagt hast".
"Als du dich mit deinen Freundinnen zusammengesetzt hast, sah ich keinen Grund länger hier zu bleiben".
"Ach, du bist gegangen, weil ich mit meinen Mädels zusammen war".
"Ja, ich hatte keinen Grund länger hier zu bleiben".
"Und was ist an mir so Besonderes Claudia".
"Du bist es, du gefällst mir, hast eine gute Figur und ein hübsches Gesicht, ich glaube ich habe mich ein wenig in die verkuckt".
"In mich, du bist eine Frau", sagte ich etwas entrüstet.
"Na und, wo steht geschrieben, dass eine Frau nicht auch eine Frau lieben darf. Weißt du, ich habe keine guten Erinnerungen an einen Mann Kerstin, mir hat einer mal sehr weh getan, deshalb habe ich lieber eine Frau".
"Da bin ich aber die verkehrte", sagte ich ihr und ging zu meinen Mädels rüber, die gerade hereinkamen.
Trotzdem blickte ich aber noch ein paarmal zur Theke, bis sie irgendwann nicht mehr da war.
Eine Woche später war sie wieder da, stand an der Theke und wenn ich ehrlich war, ich hatte ein paarmal diese Woche an sie gedacht, mit meinem Freund hatte ich am Montag Schluss gemacht, ich mochte dieses jeden Samstag besoffen vom Fußball nach Hause kommen nicht mehr.
Eigentlich wollte ich es gar nicht, aber irgendwie ging ich doch zu ihr hin und begrüßte sie, "na Claudia, immer noch auf der Suche nach der besonderen Frau", lachte ich sie an.
"Sie steht vor mir", sagte sie und ihr Gesicht lächelte.
So lächelnd war sie noch hübscher, wie ich neidlos gestehen musste, auch als Frau.
"Ich bin aber nicht lesbisch", sagte ich ihr.
"Ich auch nicht ganz", sagte sie, "aber ich habe festgestellt, dass es mit einer Frau sehr schön sein kann".
Mein Handy klingelte und meine Mädels mussten heute absagen, bei zweien
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