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Bang my Hotwife oder ihre eigenen Wege (fm:Cuckold, 2109 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2022 Gesehen / Gelesen: 9813 / 5745 [59%] Bewertung Teil: 8.23 (26 Stimmen)
Es folgt ein wahrer Erlebnisbericht, den ich, der Cucki seiner Frau und Königin, geschrieben habe. Cucki, ja, das bin ich, also macht es auch Sinn, diesen Bericht in der Rubrik "Cuckold" einzustellen. Wer mit den erotischen Inhalten von

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"Bang my Hotwife" oder die eigenen Wege der Königin

Vorbereitung für den Abend

Es waren erst zwei Tage vergangen, da Hotwife Antje sehr zufrieden mit dem Abend und den bescherten Überraschungen von Ben war. Sie hatte zwei Männer bekommen, von denen sie als williges Fickstück benutzt wurde, dazu einen weiteren Verlauf des Abends, der sie immer wieder zum Lachen brachte und ihr die Aussicht schenkte, bald wieder mehr von dieser Runde zu bekommen. Der Cucki war noch immer mit diesem Abend beschäftigt, zu sehr strahlte seine Frau und Königin und ließ ihn immer wieder wissen, wie gut es war, von zwei Männern so richtig ran genommen zu werden. Doch an diesem Tag stand nun die Party "Bang my Hotwife" an. Auch hier, wie zwei Tage zuvor, zeigte die Königin sich im Laufe des Tages voller Vorfreude auf das anstehende Ereignis. Nun könnte man ja denken, das der Genuss zwei Tage zuvor der Königin erst einmal ausgereicht hätte. Doch im Gegenteil, sie meinte, sie sei nach so langer Zeit der Abstinenz fickender Männer wieder so richtig auf den Geschmack gekommen und hoffe sehr, am Abend diverse weitere Männer für ihre neu entfachte Lust zu bekommen. Dazu merkte sie an, dass sie sich auch sehr darauf freue, sich selbst die Männer zu suchen und ihren verschlossenen Cucki irgendwo zu Parken, wo er zu warten habe, bis sie befriedigt zu ihm zurück kehren würde. Und weiter machte sie deutlich, dass ihr Cucki nicht nur weiterhin, wie schon seit mehreren Tagen, verschlossen bliebe, nein, sie gedenke auch nicht irgendetwas dafür zu tun, dass er unnötiger Weise abspritzen müsste. Er sei gerne keusch, möge es, verschlossen zu sein, wolle nicht Ficken, da braucht er auch nun wahrlich nicht Abspritzen. Während sie ihn liebevoll küsste fügte sie lächelnd an: "Ich werde mir Männer holen, werde ihre Schwänze reiben, mit ihnen ficken, sie zum Abspritzen bringen, werde meine Orgasmen genießen und du, mein Schlappschwanz, darfst nicht einmal zuschauen. Ganz so wie ein richtiger Cucki es sich wünscht. Freust du dich auch so auf den Abend wie ich?" Anstatt zu antworten, küsste der Cucki dem ihm von der Königin gebotenen Fuß und stöhnte zustimmend. Zeitlich spielte sich die letzte Szene am Morgen im Bett ab, wo Königin und Cucki in Ruhe ihr Frühstück zu sich nahmen. Als das Frühstück beendet war, stand die Königin auf, ging zum Kleiderschrank, um ein paar Kleidungstücke für den Abend heraus zu nehmen. Sie zog sich betont langsam an, fragte ihren Cucki, ob dies oder jenes wohl die richtige Garderobe für den Abend sei. Sie drehte sich vor ihrem lüsternen Cucki, beugte sich vor, als würde sie einen Mann hinter sich erwarten, entschied sich gegen die erste Möglichkeit, nahm etwas anderes, wieder etwas anderes, bis sie schließlich mit ihrer Wahl zufrieden war. Sie hatte ein enganliegendes Lackkleid gewählt, welches schulterfrei war und knapp unter dem Po endete. Dazu zog sie ihre Schenkelhohen Leopardenstiefel an und überlegte, ob ein Slip nötig sei. Der Cucki bat die Königin, ohne Slip zu gehen, was sie jedoch ablehnte. "Ja, das würde dir gefallen, wenn deine Frau ohne Slip ausgeht, also sofort bereit ist. Aber ich möchte das nicht und heute schon gar nicht für dich", sagte sie lachend. Nein, sie wolle einen Slip tragen, wählte jedoch einen, der vorne und hinten geöffnet war. "Schau", sagte die Königin und beugte sich vor, "ich brauche den Slip nicht einmal ausziehen, ich könnte so sofort an der Bar gefickt werden. Und, sehe ich gut aus, macht es die Männer geil?" Ihr Cucki bestätigte, dass sie fantastisch aussähe und ganz sicher ein geiler Augenschmaus sei. Die Königin küsste ihren Cucki, "das freut mich, dann bin ich also bereit für einen wunderbaren Abend."

Die Königin war also in Vorfreude, hatte ihre Garderobe gewählt, hatte schon festgelegt, wie der Abend verlaufen würde, so dass es also nur noch den Tag herum zu bringen galt. Dies taten wir mit einem langen Spaziergang, wo über den Abend nicht weiter gesprochen wurde. Und doch schwang er mit, war er im Sinn, namentlich beim Cucki, der seine Frau oft anschaute und sich immer wieder fragte, wie es wohl sein werde, wenn sie ihn zurück ließe, alleine los ginge und er sie verschwinden sähe. Was sich im Cucki abspielte? Ruhe war es vor allem. Für den Cucki sogar eine sehr erstaunliche Ruhe. Ja, eine, die nicht zu dem kommenden Ereignis passen wollte. Sollte er nicht nervös, aufgeregt, total geil sein? War er aber nicht. Nein, es war eher so etwas wie Taubheit in ihm. Warum, dies fragte er sich mehrfach und fand die Antwort erst später bei der Party; dazu kommen wir dann noch.

Es wurde früher Abend, also Zeit für die Königin sich zurecht zu machen. Dies tat sie in aller Ruhe, sang dabei, trällerte vor sich hin und zeigte ihrem Cucki damit, dass sie bereit sei. Als sie fertig war,

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