Erfahrungen eines Ehemannes (fm:Cuckold, 3160 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13098 / 9117 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (83 Stimmen) |
Manchmal kommt es erst später zu Erkenntnissen und Einsichten. Als meine Frau anfing fremdzugehen, erkannte ich mein wahres Ich. Schön! |
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Erfahrungen eines Ehemannes
Man wird geboren als unschuldiges Lamm. Dann entwickelt sich im Laufe der Jahre der Sexualtrieb. Man entdeckt die holde Weiblichkeit und ihre im wahrsten Sinne des Wortes hervorragenden Vorzüge. Über meine frühen Erfahrungen als unmündiger Bürger darf ich hier nicht offen sprechen. Aber ab meinem achtzehnten Lebensjahr konnte mich nichts mehr halten. Meine feste Freundin, die ich zu der Zeit schon hatte, war wirklich eine scharfe Schnalle. Irgendwann ereilte mich dann das Schicksal so vieler Männer, und aus einem Mann wurde ein Ehemann. Schluss mit Lustig, ich sollte nur noch ein und dieselbe Fotze bespringen.
Ich bleibe jetzt zunächst mal bei meiner damaligen scharfen Schnalle. Es ist eine Erinnerung, die ich bis heute bewahrt habe. Wenn man jung, ungezügelt und potent ist, will man als angehender Mann immer nur den Frauen zwischen die Beine. Vorher genießt man noch die angesprochenen Vorbauten, die sie zu bieten haben. So ein Frauenbusen ist einfach unvergleichlich schöner als ein stiller Bergsee. Mit zunehmendem Alter lernt man auch, Bergseen zu schätzen, aber ein Busen, die Titten einer Frau verlieren nichts an Faszination. Diese Schnalle hatte ordentlich was zu bieten. Busen, Beine, Hintern. Und zwischen den Beinen lauerte das verführerische Höllentor. Es war eine fast nicht zu beschreibende schöne Zeit, die wir beide miteinander hatten. Es vergingen keine zwei, maximal drei Tage ohne Sex.
Sowas beruht immer auf Gegenseitigkeit. Wer ein Leben als Nonne oder Mönch anstrebt, wird wenig Verständnis zeigen. Genauso wenig habe ich Verständnis für eine solche Lebenseinstellung. Sie ist nicht nur unverständlich, sie ist unnatürlich. Die Menschheit wäre schon lange ausgestorben, wenn keiner mehr vögeln würde. Also uns beiden machte es unvergleichlichen Spaß, und kostenlos war es auch noch. Überall woanders musste man schon immer Eintritt bezahlen oder auf der Straße Scheine dafür abdrücken. Sie und ich fickten aus purem Spaß und Vergnügen. Ich erzähle mal ein Beispiel, wie das bei uns so ging.
Wir hatten drei Tage lang mal tatsächlich nicht miteinander gevögelt. Die Abiturarbeiten nahmen uns total in Anspruch. Umso mehr brauchten wir mal wieder Entspannung. Meine Freundin Lydia hatte da so ihre eigene Methode der Verführung, wenn sie es nicht mehr ohne meinen Schwanz aushalten konnte. Es war kurz vor Ostern, immer noch kalt, und wir konnten nur drinnen vögeln. Beide wohnten wir aber immer noch bei unseren Eltern. Sie überredete ihre Eltern, doch mal wieder ins Kino zu gehen. Die beiden waren sicher nicht dumm und folgten brav dem Wunsch ihrer Tochter. Als sie weg waren, sagte Lydia: "Mir ist so kalt, ich brauche ein heißes Bad. Kommst Du mit?" Während die Wanne volllief, zog sie sich aus. Ich bemühte mich, Schritt zu halten. Dann stiegen wir in die Wanne. Schon bei ihrem Strip hatte mein Schwanz sprunghaft an Größe gewonnen. Sie registrierte es mit Wohlwollen. In der Wanne lagen oder saßen wir einander gegenüber. Vor mir hatte ich die nackte Lydia, um mich herum das warme Wasser.
Damit ließ Lydia es nicht genug sein. Sie fasste sich zwischen die Beine und streichelte sich. Ich fasste mich nicht an, obwohl es mich Beherrschung kostete. Wichsen konnte ich, wenn ich zuhause alleine war, hier und jetzt wollte ich sie ficken. Auch Lydia wollte natürlich nichts anderes. Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf mich, auf meine Oberschenkel. Meinen Schwanz kesselte sie ein mit ihrer Mädchenfotze, er war gefangen zwischen ihren Fotzenlippen, aber er war nicht drinnen. Mit leichten Bewegungen ihres Hinterns rubbelte sie drüber, mehr aber auch nicht. Anstatt mit den Fingern benutzte sie meinen Schwanz, ihre Möse zu reiben. Es war zum Auswachsen. Endlich hatte sie ein Einsehen, oder sie selbst konnte es nicht mehr aushalten, sie führte sich meinen Hammer ein. Ich griff ihr an ihre verführerischen Titten, und sie vögelte mich im Reitsitz. Das Wasser schwappte reichlich über den Rand der Wanne.
Eine Erinnerung aus frühen Tagen meiner Geschlechtsreife. Es folgten weitere Freundinnen, mal kleiner, mal größer, mal kleinere Busen, mal größere Titten. Als ich achtundzwanzig war, lernte ich Isa kennen. Sie war vier Jahre jünger und hatte einen festen Freund. Ich beschreibe sie mal kurz. Groß, schlank, mittelgroße Brüste und knackiger Hintern. Ihr Freund war zu beneiden. Mit so einer Schnalle hätte ich auch gerne gefickt. Hätte, Können und Wollen sind drei verschiedene Dinge. Ich hätte sie gerne vögeln wollen, und gekonnt hätte ich es auch. Meine Potenz hatte mich noch nie im Stich gelassen. Aber das Können hängt
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