Der dressierte Mann (fm:Sonstige, 4076 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 10205 / 8681 [85%] | Bewertung Teil: 9.38 (52 Stimmen) |
Sabrina und ich hatten uns für diesen Tanzauftritt extra einen Tanzdress geliehen und gingen jetzt Hand in Hand auf die Tanzfläche. Es war ein erhabenes Gefühl und gleichzeitig waren wir beide sehr nervös. Als die ersten Takte gespielt |
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wissen.
Sabrina , Du bist eine tolle Frau und morgen werde ich mit meiner Frau Tacheles reden. Ich habe mich in Dich verliebt.
Sie drückte sich ganz fest an mich und gab mir einen Kuß auf die Wange.
Als ich wieder am Tisch angekommen war merkte ich das meine Frau angepisst war und wissen wollte ob ich gedenke sie den Rest des Abends nicht mehr beachten.
" Was willst Du von mir ? Bei deinen Betriebsfest da hast Du mich wie ein Trottel auf der Tanzfläche stehen lassen und mich zum Gespött aller gemacht. Hat Dich das interessiert?
Bevor Du fragst " DEIN " Anzug liegt im Kofferraum und diese Sachen habe ich mir selber gekauft und sie stehen mir gut.
Die Mädels nickten anerkennend. Ich mußte trotz allem noch mindestens einen Tanz mit Ihnen tanzen.
Gabi
Da sah ich meinen Mann wie er mit den anderen Frauen tanzte und es gab doch die eine und die andere die ihn anflirtete. Wie ich ihn so betrachtete fühlte ich einen gewissen Stolz auf meinen Mann denn er stellte schon etwas dar.
Nach einer unendlichen Zeit tanzte er mit mir ,- aber was war das ?
Er behandelte mich wie das allerletzte und auf einmal begriff ich. Er behandelte mich so , wie ich ihn behandelt habe , und ich fühlte mich Schäbig als mir bewußt wurde was ich mit meinem Mann angetan hatte.
Was hatte Kerstin mal gesagt----.........denn wenn Du deinen Mann wirklich lieben würdest , dann würdest du ihn nie so behandeln. Er ist so ein wertvoller Mensch das hat er nicht verdient
Ich wollte schon davon laufen aber er hielt mich fest. Bevor wir gingen kam Sabrina fiel meinem Mann um den Hals und bedankte sich bei ihm " Danke , aber ohne Dich hätte ich den Schautanz nicht geschafft.
Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück setzten wir uns ins Wohnzimmer um miteinander zu reden.
" Liebst Du mich noch oder liebst Du die Sabrina "? Es sah schon sehr komisch aus wie gut ihr euch verstanden habt?
" Ich habe Dich mal sehr geliebt aber im dem letzten halben Jahr hast Du dich mir gegenüber so sehr verändert das ich dir diese Frage nicht einfach so beantworten kann" Ich glaube ich habe mich ein wenig in Sabrina verliebt.
Sie behandelt mich, zum Gegensatz zu Dir ,mit Respekt. Wie ich das letzte mal ,zufällig mitbekommen habe ,willst Du aus mir einen Hampelmann machen, so wie deine Mutter es mit deinem Vater gemacht hat.
Hast du deinen Vater schon mal gefragt ob er wirklich glücklich ist?
Ich wurde ganz still und mußte tief Luft holen. " Ich wollte doch nur das wir glücklich werden"
Nein , sagt ich ,du hast nur an Dich gedacht. Du wolltest eine Ehe führen wie deine Mutter sie führt und da spielten meine Gefühle für dich keine Rolle."
Ich sah ihn mit tränenverschleierten Augen an.
Leise sagte ich zu ihm,-
"Ich sehe ein das ich Fehler gemacht habe aber jetzt muss ich Dich fragen,:" Liebst du mich noch so viel das wir einen Neustart machen können oder ist schon zu viel kaputt gegangen" ?
"Wenn ich ehrlich bin , kann ich die Frage nicht genau beantworten. Ich weiß nicht ob meine Liebe zu dir noch groß genug ist ? Wir hatten einen sehr schönen Anfang aber das letzte halbe Jahr war eine Katastrophe und hat sehr viel kaputt gemacht. Auch muss ich mir eingestehen das ich durch Sabrina wieder zu mir gefunden habe .Sie hat mir die Kraft gegeben die ich gebraucht habe , sie hat mir auch den Glauben an mich selbst gegeben .
Er öffnete mir schonungslos die Augen und mit jedem Wort, traf er mich mitten ins Herz. Er zeigte mir mit seinen Worten das ich mit meinem Verhalten alles falsch gemacht habe. Ich hatte das Gegenteil von dem erreicht was ich eigentlich erreichen wollte. Ich hatte meinen Mann verloren und zwar an diese Sabrina. Mein Mann wollte und konnte sich nicht mehr zu mir bekennen.
Ganz zaghaft fragte ich ihn :" Willst du dich scheiden lassen"?
Ich hatte Angst vor seiner Antwort .
" Ich glaube es wäre das Beste denn ich weiß nicht ob es uns möglich ist meine Liebe zu Dir neu zu entfachen "?
Vor dieser Antwort hatte ich Angst. Was würde passieren wenn er wüßte das ich ihn mehrmals betrogen habe.
Ich stand eilig auf und fuhr zu meinen Eltern um mit meinem Vater zu sprechen.
Ich erzählte meinem Eltern das meine Ehe vor dem aus stand . Meine Mutter schlug erschrocken ihre Hände auf den Mund. "Das wollte ich doch nicht. Ich wollte doch nur das du genau so glücklich bist wie ich.
Mein Vater sah meine Mutter an :" Mensch Dora ,was hast Du gemacht "? Du kannst doch Udo nicht mit mir vergleichen ? Mein Vater erzählte mir das er ein wenig devot sei und das deine Mutter es sehr früh erkannt habe. Leider hat deine Mutter gedacht , das Udo genauso ist wie ich.
Ich war sauer auf meine Mutter. Seit meiner Kindheit hatte sie mir ein falsches Männerbild gezeigt. Immer wieder hat sie mir gesagt das Männer zu gehorchen haben. Später hat sie mir dann Tipps gegeben was ich tun muss um mir meinen Mann zum gehorsamen Mann zu mache und jetzt? Jetzt stand ich vor dem Scherbenhaufen. Mein Mann holte sich seine Anerkennung bei einer anderen Frau und geht mit ihr zu einen Tanzkursus statt mit mir.
"Mama, was mache ich jetzt ?
Udo
Nach einem langen Gespräch mit meiner Frau ist sie zu ihren Eltern gefahren. Sie wollte mit ihrem Vater reden.
Nach ca. drei Stunden klingelte es an der Haustür. Vor der Türe stand Dora , meine Schwiegermutter.
" Kann ich mit dir mal reden"?
Ich sah sie an und lud sie zu einem Kaffee ein. " Ich denke , dabei läßt sich leichter reden "
Kurz darauf legte meine Schwiegermutter los. Erzählte etwas, von das es ihr leid tue was passiert ist und das sie dafür Verantwortlich ist . Das sie Ihrer Tochter schon immer erzählt habe das man sich die Männer erziehen müßte. Bei Walter hat es ja auch geklappt aber der ist ein wenig devot veranlagt. Als wir dich kennen lernten , deine zurückhaltende , schüchterne Art dachte ich du bist genauso wie Walter und da habe ich Gaby diese Tipps gegeben. Entschuldige bitte aber das Verhalten von Gaby hast Du eigentlich mir zu verdanken. Sie kann nichts dafür und ich darf dir sagen sie liebt dich über alles.
Gebt Euch noch eine Chance "!!!
Ich war perplex und mußte diese Worte erst einmal verdauen.
Ich konnte über die Aussagen meiner Schwiegermutter nur den Kopf schütteln. Dora saß nun angespannt vor mir und wartete auf eine Antwort. Ich kann dir nicht sagen wie es weiter geht denn sie hat mich oft wie den letzten Dreck behandelt und ich muss zugeben seit ich Sabrina kennen gelernt habe fühle ich mich wie ein anderer Mensch.
Ich konnte sehen wie sich meine Schwiegermutter erschrocken hatte. Auf ihre Bitte es doch noch einmal zu versuchen denn eure Ehe war doch nicht nur schlecht.
"Ja am Anfang da führten wir eine gute Ehe bis sie anfing mich immer wieder runter zu machen und nicht nur zu Hause." Aber eine Frage hätte ich noch " Gehört es auch zu eurem Spiel das meine Frau sich dann den Sex vom Chefarzt holt und das nicht nur einmal"?
Meine Schwiegermutter schlug die Hände vor Ihren Mund und schüttelte den Kopf.
Meine Schwiegermutter und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile aber versprechen konnte ich ihr nichts.
Nachdem meine Schwiegermutter gegangen war packte ich mir mein Rad und fuhr zum Fitnesstudio. Als ich das Studio betrat sah ich auch schon Sabrina an der Theke stehen. Wir umarmten uns und es gab auch ein kleines Küsschen auf den Mund. Am liebsten hätte ich sie mir gepackt und wäre ihr an die Wäsche gegangen . Ich glaube ihr ging es genauso. Wir machten uns an die Geräte zu schaffen und gaben uns die nötige Hilfestellung dabei berührten wir uns immer wieder und es baute sich eine erotische Spannung auf
Ich wußte wirklich nicht was ich tun sollte. Auf der einen Seite fand ich Sabrina Klasse und hätte nichts dagegen mit ihr in der Kiste zu landen und anderseits wußte ich nicht wie es mit meiner Frau weiter gehen soll. Ich war so in Gedanken das ich die Worte von Sabrina gar nicht gehört hatte. " Willst du reden"? Gehen wir zu mir ? Ich nickte auch wenn mir bewusst war das es eventuell nicht nur beim reden blieb
Bei ihr zu Hause angekommen öffnete sie eine Flasche Wein und ich erzählte ihr alles auch die Geschichte von meiner Schwiegermutter. "Krass , echt Krass und abgefahren ,waren ihre Worte. Da konnte ich ihr nur zustimmen. " Was hast du jetzt vor"? Du weißt das ich dich mag , mehr als nur mag und so wie es beurteilen kann ,bin ich Dir auch nicht gleichgültig
Da hast du Recht, ich mag dich sogar sehr und was mit meiner Frau ist kann ich dir wirklich nicht sagen. Es ist ja nicht so als wäre alles schlecht gewesen . Die erste Zeit war ja gut erst als meine Frau anfing mich zu drangsalieren da wurde meine Ehe schlechter und irgendwann auch meine Liebe zu ihr weniger. Als dann noch das Ficken mit dem Chefarzt dazu kam , da war meine Liebe zu ihr eigentlich gestorben"
" Hast Du deiner Frau von uns beiden erzählt "?
"Ja , außer das wir miteinander geschlafen haben denn von ihrem Abenteuer mit dem Chefarzt hatte sie mir ja auch nichts gesagt."
Sabrina stand auf kam um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Nach dem Kuss flüsterte sie , komm , fick mich , jetzt ,sofort.
Ich konnte gar nicht anders denn , nachdem sie sich auf meinem Schoß hin und her bewegte ,wuchs mein Schwanz. Ich griff ihr unter die Bluse um an ihre Brüste zu gelangen. Kurze Zeit später lagen wir im Bett und Sabrina verwöhnte mit ihrer Zunge meinen Schwanz während ich mit meinem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkel war und ihre Muschi leckte und gleichzeitig mit meinem Finger ihren Anus stimuliert.
Wir trieben es bis zum frühen Abend und waren danach ganz schön geschafft
Wir duschten noch gemeinsam, verloren aber über das Geschehene kein Wort Zum Abschied küssten wir uns noch und ich fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen saß meine Frau mit verheultem Gesicht in der Küche.
Gabi
Nachdem ich mit meinen Eltern gesprochen hatte und ich jetzt wusste was da wirklich abging wurde ich echt sauer auf meine Mutter, denn die hatte mir diesen Scheiß eigentlich eingebrockt. Mein Leben lang hat sie mir erzählt und demonstriert das man Männer unterdrücken und beherrschen muss. Ich kannte es ja nicht anders. Dann als ich Udo kennen lernte und nach Hause brachte waren ihre ersten Worte , die sie mit mir unter vier Augen sagte , genau wie dein Vater. Später als ich verheiratet war gab sie mir dann die Tipps wie ich meinen Mann zu behandeln hätte und ich blöde Kuh vertraute meiner Mutter blind. Ich geriet mit meiner Mutter richtig in einen Streit. Nachdem die größte Wut und der Frust abgebaut war nahm mich meine Mutter in den Arm. " Kind , es tut mir leid ich fahre zu Udo und erkläre es ihm.
Am späten Nachmittag kam meine Mutter zurück und fauchte mich an :" Bist du eigentlich bescheuert ? Warum fickst du mit dem Chefarzt "?
"Woher weißt Du das "? Ich war ganz irritiert und durcheinander . Sollte eine meiner Freundinnen mich verraten haben. Blitzschnell ging ich meine Freundinnen durch und mir viel nur Iris ein denn die ist schon die ganze Zeit auf Udo scharf.
Meine Mutter sah mich mit funkelnden Augen an. " Udo hat es mir erzählt. Er habe durch Zufall ein Gespräch von Euch Weibern mitbekommen und da kam das zur Sprache .
"Wie lange geht das schon mit dem Chefarzt und Dir "? Oh meine Mutter war auf Krawall aus und ich wurde immer kleinlauter.
Ich erzählte meiner Mutter alles , das ich vorher schon eine Beziehung mit ihm hatte und das ich seit einem halben Jahr alle vier Wochen , wenn ich Bereitschaft habe mit ihm in die Kiste gehe.
Meiner Mutter verschlug es die Sprache. " Kind , ich verstehe dich nicht. Was hat der Dr. , was dein Mann nicht hat? Ist er besser im Bett? Liebst du den Dr. ?
Meine Mutter bombardierte mich mit Fragen und alle Fragen mußte ich mit dem Satz ,- ich habe den besten Mann zu Hause und den liebe ich.
Warum ich den ganzen Mist gemacht habe das kann ich noch nicht einmal vernünftig beantworten. Gewohnheit ?
Schweren Herzens fuhr ich nach Hause denn ich wußte nicht wie ich meinem Mann unter die Augen treten soll , aber Udo war nicht da.
Ich saß am Küchentisch als mein Mann um 20:00 h nach Hause kam.
Mein Mann wollte wortlos an mir vorbei gehen aber ich hielt ihn zurück.
" Udo, wir müssen miteinander reden. Ich weiß das ich in unserer Ehe einiges Falsch gemacht habe. Aber unsere Ehe war nicht nur schlecht.
Auch das ich dich betrogen habe war nicht okay und dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen."
Udo sah mich an und fragte:" Wie lange geht das schon "?
Kleinlaut gab ich zu das es seit der Betriebsfeier alle vier Wochen passiert.
Blitzschnell rechnete Udo nach und sagte etwas schärfer,- Also immer wenn ich bei Dir Sexverbot hatte , da hast Du es dir bei deinem Dr. geholt. Was ist das denn für ein perfides Vorgehen.
Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend und wir legten schonungslos alles auf den Tisch.
Als mein Mann mir beichtete das er Sabrina sehr mag und das er mehrmals mit ihr geschlafen hat. Verspürte eine große Eifersucht. Sie war da als er eigentlich mich gebraucht hätte ich ihn aber von mir gestoßen hatte. Er sagte auch das er nie mit ihr geschlafen hätte wenn ich nicht so niederträchtig zu ihm gewesen wäre.
Am Ende unseres Gespräches fragte ich ihn: "Wars das mit unserer Ehe "?
Udo
Wir führten ein sehr langes Gespräch in dem wir offen und ehrlich zu einander waren. Auch hatte ich ihr gestanden das ich Sabrina sehr mag und das ich mit ihr geschlafen hatte.
Ich merkte das meine Frau kurz zusammen zuckte aber sie verlor kein Wort darüber. Es tat mir schon weh als ich hörte das sie mich mit ihrem Dr. ein halbes Jahr betrogen hatte.
Als sie mich am Ende fragte wie es mit unserer Ehe weiter geht hatte ich keine Antwort aber doch so einige Fragen.
" Was soll ich dazu sagen"? " Wie ist das mit Dir und dem Chefarzt "? Ihr habt seit Monaten ein Verhältnis miteinander ,seit dem wir verheiratet sind kannst Du immer noch nicht die Finger von ihm lassen.....und in Zukunft"?
" Ich weiß das es nicht richtig war und in den ersten Monaten unserer Ehe war ich Dir auch treu erst als ich anfing den bescheuerten Plan meiner Mutter umzusetzen und auch merkte das ich den Sex brauchte ihn aber mit dir nicht haben wollte da fing ich mit Peter wieder etwas an."
Ich schüttelte nur den Kopf . " Ach und du meinst jetzt, das würde wieder normal funktionieren"? Weißt Du , ich habe da große bedenken denn schließlich seht ihr euch fast täglich.. Wieso hast du mir nie etwas von Dir und diesem Peter erzählt? Von mir wußtest du alles."
" Es erschien mir nicht so wichtig denn es war bevor ich Dich kennen gelernt hatte."
"Gabi , jetzt mal ehrlich, warum hast du mich geheiratet , denn wenn ich mich so recht erinnere hast Du mich ja erst auf die Idee gebracht dir einen Heiratsantrag zu machen "?
"Meine Liebe zu Dir war einmal sehr groß und ich kann dir nicht sagen ob es noch einmal so werden wird wie es war. Du hast viel kaputt gemacht. Ich frage mich auch ,- Wie alt bist du eigentlich " Du bist doch keine 14 Jahre und du hättest wissen müssen daas man eine Ehe nicht auf diese Basis aufbauen kann"
"Und was jetzt " ?, kam von ihr.
Ich sah sie lange an und dann sagte ich ganz ruhig :" Es ist das beste wenn wir uns erst einmal trennen denn ich brauche den Abstand und ob wir wieder zueinander finden , das wird die Zeit zeigen.
Gabi
Als Udo die Worte von einer Trennung ausgesprochen hatte brach für mich eine Welt zusammen. Es sah so aus als hätte ich gerade meinen Mann verloren,---an die Sabrina ????
Ich fing an zu heulen und bat meinen Mann das wir doch einen anderen Weg finden sollen. Er möchte mir eine reale Chance geben. Doch er meinte nur ,das er bei mir auch keine Chance gehabt hätte und ich hätte mein Ding durchgezogen.
" Weißt Du wir führten am Anfang so eine glückliche Ehe und dann musstest du mit dem Scheiß anfangen und einen Hampelmann aus mir machen zu wollen. Damit aber nicht genug immer dann wenn Du mir ein Sexverbot aufbrummtest musstest du ja deinen Chefarzt flach legen ",
Du kannst Dich ja bei deiner Mutter bedanken das sie dir diese Ideen eingetrichtert hat und zum anderen bei dir selber. Du hättest mir sagen müssen das du mich wegen meinem Schwanz geheiratet hast"
Seine Worte trafen mich hart aber in manchen Dingen hatte er recht.
Ich protestierte gegen seine Worte. " Auch wenn das jetzt blöde klingt aber ich habe Dich aus Liebe geheiratet.,- und ja , ich habe Mist gemacht weil ich auf meine Mutter gehört habe. Zeit meines Lebens hat meine Mutter mich geimpft , ich kannte es nicht anders.
Das mit dem Peter das hätte nicht passieren dürfen dafür dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen.- Es tut mir leid und ich schäme mich dafür.
Verzeih mir
Ich schäme mich auch dafür , das ich im mich letzten halben Jahr so mies dir gegenüber benommen habe. Entschuldige bitte
"Siehst Du in unserer Ehe gar keine Chance mehr "?
Dabei sah ich in sein Gesicht und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen.
Doch mein Mann ließ sich nicht umstimmen. Er gab mir noch die Gelegenheit hier eine Nacht zu schlafen aber dann möchte ich das du gehst "
Mich trafen seine Worte wie ein Keulenschlag .
Er brauche Abstand und könne für nichts garantieren das waren seine letzten Worte die ich noch mitbekam denn ich war bereits heulend ins Schlafzimmer gerannt und schmiß mich aufs Bett.
Es war Spät geworden und dann konnte ich nicht einschlafen denn seit dem mein Mann mir zu verstehen gegeben hat , das er sich von mir trennen will war ich auf alle wütend. Meine Mutter ,- Peter und am meisten auf mich. Aber irgendwann übermannte mich die Müdigkeit.
Dementsprechend war ich am morgen drauf. Udo hatte den Tisch gedeckt und den Kaffee gemacht er selber war nicht mehr da.
Oh was war das früher schön als wir noch gemeinsam schliefen und gemeinsam gefrühstückt haben.
Es ging zur Arbeit und dort merkten meine Freundinnen sehr schnell das mit mir etwas nicht stimmte . Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und auch das ich eine bleibe auf unbestimmte Zeit suchen würde denn zu meinen Eltern da wollte ich nicht hin. Iris und auch Dorit boten sich an und ich wählte Dorit weil sie die ruhigere , die etwas besonnene ist. Gegen 10:00 h musste eine von uns auf die Intensivstation zwecks Blutwerbestimmung und da ich unbedingt Ablenkung brauchte ging ich.
Auf dem Weg kam mir Peter entgegen der mich auch prompt am Arm festhielt. Er wollte mich an sich drücken und in diesem Moment entlud sich bei mir der ganze Frust und ich scheuerte ihm eine. " Faß mich nie wieder an. :" fauchte ich ihn an. Er sah mich total entsetzt an . "Was ist mit Dir denn los"? "Mit mir ,? Nichts , außer das meine Ehe gerade am Arsch ist und das hat auch mit uns beiden zu tun . Halte Dich in Zukunft von mir fern denn ich will nichts mehr von Dir"
Peter konnte nichts mehr sagen denn er stand immer noch unter Schock.
Doch plötzlich meinte er :" Gabi , Du tust ja gerade als hätte ich Dich vergewaltigen müssen. So war es nicht , denn manche Tage da hast Du dich mir an den Hals geschmissen. Also mache hier nicht einen auf Unschuldslamm"
Und eines , junge Frau ,- schlage mich nie , nie wieder .
Damit drehte er sich um und ging.
Einigermaßen erleichtert ging ich zur Station auch wenn es gerade zwischen Peter und mir gekracht hatte.
Teil 6 von 8 Teilen. | ||
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