Auf Abwegen (4) wieder mit Clausel (fm:Sonstige, 3874 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 6353 / 4763 [75%] | Bewertung Teil: 9.10 (71 Stimmen) |
Und wieder wähle ich „Sonstige“, denn es geht kunterbunt zu mit Clausel und mir. Ein Dreier und ein „Zweier“ in neuer Konstellation. |
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Auf Abwegen (4) wieder mit Clausel
Clausel hatte sich von mir verabschiedet mit den geflüsterten Worten, ob wir beide uns nicht mal alleine Treffen wollten. Ich konnte mit dieser Annonce in dem Moment noch nicht so recht was anfangen. Dass sie mit meinem Mann vögelte, wusste ich ja nun schon, und wir beide hatten es mehr oder weniger zufällig gerade gemeinsam mit ihm getrieben. Wie sie zum Abschluss meine vollgefickte Möse ausgeleckt und anschließend ihn auch noch mit seinem eigenen Sperma geküsst hatte, war sogar für eine gestandene Ehefrau wie mich unerwartet und unvermutet gekommen. Noch unerwarteter und überraschender war es für mich gewesen, was ich dabei empfunden hatte. Es war schön gewesen.
Mein Mann Jacob und seine Vorgänger hatten mich natürlich immer schon mal geleckt, mal vorher, mal nachher und manchmal sowohl als auch. Aber von einer Frau hatte ich das noch nie erlebt. Ich ließ mich drauf ein, und Clausel und ich trafen uns bei ihr zuhause. Wir redeten ein bisschen miteinander, und sie eröffnete mir schließlich: "Ich will dir Deinen Mann nicht ausspannen, ich will nur hin und wieder mal mit ihm ficken. Ich halte nichts von so festen Bindungen, sie behindern einen nur. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn wir es mal wieder gemeinsam mit ihm machen." Da konnte ich ja noch von Glück sagen. Aber was wollte sie denn nun eigentlich von mir, warum hatte sie unser beider Treffen vorgeschlagen? Ich sollte mich noch wundern.
"Wie Du sicher gemerkt hast", fuhr Clausel fort, "bin ich nicht nur auf Männer fixiert. Aber ich will Dich nicht schon wieder überfallen, mir ist an einer dauerhaften Beziehung mit dir und Jacob gelegen, ohne mich dabei wie in einer Ehe verpflichten zu müssen." Langsam kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Es kam noch besser, wenn man das so bezeichnen will. "Ich hab da so einen anderen Bekannten", setzte Clausel fort, "der auch gerne mal einen Dreier macht, aber seine Frau macht nicht mit. Könntest Du da nicht mal einspringen?" Sie sah mich fragend an. "Du bist doch auch nicht die Treue in Person, wie ich von Jacob weiß" fügte sie noch hinzu.
Eine Woche später trafen wir uns wieder bei ihr gemeinsam mit ihrem Bekannten Hans. Ein sehr ansehnliches Mannsbild, wie ich feststellte. Seit geraumer Zeit hatte ich nun schon wieder nur noch mit Jacob gevögelt. Und ich kann nicht umhin, es zuzugeben, der Reiz des Neuen war in mir geweckt. Man kauft sich ein neues Auto ja auch nicht immer nur, weil das alte völlig abgefahren ist, man will einfach mal wieder was Neues ausprobieren und erleben. Clausel hatte für intime Stimmung gesorgt. Der Kamin flackerte und spendete Wärme, Kerzenlicht tat ein Übriges. Wir beiden hatten uns dem Anlass entsprechend gekleidet. Wer uns so auf der Straße gesehen hätte, hätte uns wahrscheinlich als leichte wenn auch nicht kostenlose Beute eingestuft. Hans erging es vermutlich nicht anders, aber er war ja auch nicht zum Kaffeekränzchen hergekommen.
Clausel eröffnete den Reigen. Sie saß direkt neben ihm am Wohnzimmertisch. Als sie sich zu ihrem Weinglas beugte, stützte sie sich mit einer Hand auf seinem Oberschenkel ab. Dann nahm sie einen Schluck, und nachdem sie das Glas wieder abgestellt hatte, blieb nicht nur ihre Hand auf seinem Oberschenkel liegen, sie küsste ihn. "Setz Dich auf die andere Seite neben ihn", forderte sie mich auf. Wir beide küssten ihn abwechselnd, und jede von uns streichelte einen seiner Oberschenkel. Wir stießen zu dritt mit unseren Gläsern an, und direkt vor den Augen von Hans über ihn hinweg küsste nun Clausel auch noch mich. Dabei ließ sie ihre Hand zwischen seine Oberschenkel gleiten. Es war unschwer zu erkennen, was sie dort trieb. Dieser Hans wehrte sich gar nicht, und ich fing an, ihm sein Oberhemd aufzuknöpfen.
Als er mit nackter Brust dasaß, streichelten wir drüber, und auch seine Brustwarzen wurden von uns bedacht. Nicht nur wir Frauen mögen das. Die Männer können zwar keine Milch geben, aber die Empfindungen sind die gleichen. Die Natur macht da keine Unterschiede zwischen maskulin und feminin. Wir verstärkten unsere Reizübungen und nuckelten jede auf ihrer Seite an einer seiner Brustwarzen. Gleichzeitig schob ich von oben meine Hand in seinen Hosenbund. Während Clausel ihm die Eier durch die Hose hindurch kraulte, ertastete ich seine Männlichkeit. Da tat sich was. Freiwillig öffnete er seine Hose und warf sein Hemd ganz ab. Wir zogen ihm auch die Hose ganz aus und hatten einen nackten Mann zwischen uns sitzen.
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