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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 9667 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2022 Gesehen / Gelesen: 22662 / 16603 [73%] Bewertung Teil: 8.94 (95 Stimmen)
Eine Frau hört von ihrem Mann, dass er ein Cuckold wäre und nutzt es für sich aus.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hintergangen fühlte sollte er Leiden, wenn er es will. Dann würden nur meine Regeln gelten.

Ich schrieb mir ein paar Stichworte auf, schloss die Seite und machte das Essen, als er kam, setzten wir uns, ich sagte erstmal nichts, als wir fertig waren mit dem Essen, fragte ich "noch einen Kaffee, wir müssen glaube ich reden, so kann es nicht weiter gehen".

Er nickte nur, ich holte eben den Kaffee und sagte, "ich war heute nochmal auf der Seite, habe mir ein paar Sachen durchgelesen und mache dir einen Vorschlag". "A: Wie du schon gesagt hattest, die Treffen nur im Hotel, nie hier bei uns". "B: Da ich nicht als Wichsvorlage für dich dienen will, wirst du einen KG tragen. Über die Tragedauer entscheide ich ganz alleine und werde auch alle Schlüssel dazu bekommen". "C: Du wirst mich nach jedem Fick mit deinem Mund säubern und zwar gründlich. "D: Du wirst auch meinen Lover nur mit deinem Mund reinigen und ihm mit deinem Mund behilflich sein, dass er wieder einen hochbekommt". "E: Ich fordere von jedem Mann, mit dem ich schlafe, ein Gesundheitszeugnis, nicht älter als eine Woche". "F: Die Männer such ich mir aus, du hast in diesem Punkt kein Mitspracherecht". "G: Ich werde dich nur mit mein Cucki ansprechen und du mich nur mit meinem Vornamen, ich will nicht, dass es Rückschlüsse auf unser Privatleben gibt".

Er starrte mich an und sagte erstmal nichts, dann begann er langsam stotternd zu fragen, "damit soll ich einverstanden sein. Ein KG, du hast die alle Schlüssel, säubern dich und ihn mit dem Mund, meinst du nicht du gehst zu weit, dann soll ich ihm noch ein Blasen, damit er wieder hochkommt".

"Genauso" sagte ich ihm ruhig, "erstens will ich nicht, dass du wichsend dabeistehst Klaus, dann käme ich mir einfach nur benutzt vor, ich will deine Geilheit danach in mir spüren und dafür, um dich abzureagieren darfst du ja meine Pflaume und den Schwanz sauberlecken. Das sind meine Bedingungen, damit ich es tue".

Er redete mit mir kein Wort mehr an diesem Abend, am nächsten Tag als er nach Hause kam, fragte er mich, "können wir über die Punkte verhandeln".

"Nein", sagte ich ihm, "die Punkte stehen bei mir fest, entweder so oder gar nicht. Außerdem frage ich mich wie es zwischen uns weitergehen soll, die letzten Tage waren ja wohl nicht sehr erregend und prickelnd".

"Ich liebe dich", sagte er, "aber deine Regeln sind hart, ich scheue mich dafür das fremde Sperma aus dir zu lecken und den Mann mit meinem Mund zu säubern".

"Ach, ich soll das Zeug aber in mich spritzen lassen was. Nein mein lieber, so einfach will ich es dir nicht machen".

"Und ich habe doch auch dabei außer dem zusehen nichts", sagte er noch.

"Aber ich will nachher vielleicht einen Mann haben, der noch etwas Druck auf seinem Pimmel hat", sagte ich ihm. "Weil ich mit anderen Männern schlafen soll, heißt das doch wohl nicht, dass du nicht mehr mit mir schlafen willst Klaus, oder sehe ich das falsch".

"Sicher will ich mit dir schlafen", sagte er mir, "liebend gerne sogar, du weißt das du die Frau bist, die mir alles bedeutet".

"Dann zeig es mir gleich", sagte ich ihm "und überlege dir nochmal meine Regeln, eine Änderung kommt für mich nicht in Frage. Wir können es ja einmal versuchen und dann kannst du entscheiden ob du weitermachen willst".

Im Wohnzimmer saß er dann auf der Couch, ich legte mich dazu, meinen Kopf auf seinen Schoss. "Ich weiß nicht", sagte er, "ich habe Angst dich zu verlieren".

"Du weißt das dich liebe", sagte ich ihm, "ich will nicht mit einem fremden Mann küssen, oder ihm ein Blasen, auch Analsex, wie wir ihn machen sind tabu, dass muss für uns bleiben, das andere mit dem Fremd ficken, hast du eingebracht, nicht ich. Also tolerierst du die Regeln oder lassen wir es ganz".

Wir gingen dann ins Bett und ich drehte mich zu ihm, nahm seinen Penis in die Hand und sagte, "heute mein Freund kommst du mir nicht so weg, heute will ich dich". Er wollte auch und als wir fertig waren, sagte er mir leise, "ich akzeptiere sie".

"Gut mein lieber, ich bestelle Morgen einen KG für dich und sobald er hier ist, schaue ich mal, ob mich ein Mann überhaupt will".

"Du bist eine wunderschöne Frau", sagte er mir, "du wirst jeden bekommen können".

"Ich bin 31", sagte ich, "die meisten wollen etwas Jüngeres".

"Du siehst aber aus wie 25, sagte er, deine Figur ist Top, dein Busen straff, glaube mir, sie werden sich nach dir reißen".

"Mal sehen", sagte ich, "ich schaue Morgen mal, ein zwei Männer könnten mir schon gefallen aus dem Forum. Ich schreibe sie mal an, aber erst mal sehen, wann dein KG hier sein wird, davon hängt es ab".

Am nächsten Morgen, noch bevor ich etwas anderes machte, suchte ich einen KG, nicht ganz so einen billigen, schon etwas hochpreisiger, aber dennoch eine kurze Lieferzeit, nur 3 bis 4 Tage. Dann schrieb ich den Mann aus dem Forum an, der mir schon beim ersten Mal gefallen hatte.

Ich erledigte dann meine Hausarbeit und kochte Essen, als Klaus nach Hause kam, sagte ich ihm, was ich gemacht hatte.

Er bat mich ihm denn KG mal zu zeigen, aber ich sagte ihm, er solle sich ruhig überraschen lassen, das hebt die Stimmung und die Vorfreude, außerdem hat er dann bestimmt noch die Lust, sich bis dahin an mir auszutoben, schließlich muss er ihn, falls es mit dem Treffen klappt ja auch zur Probe etwas getragen haben.

Ich ging dann noch mal an den Rechner, um zu schauen ob es Mails gab. Tatsächlich, der Mann hatte zurückgeschrieben und da ich ein Foto von mir mitgeschickt hatte wollte er sich mit uns Treffen, er stand darauf, wenn man ihm zusah, wenn er eine Frau fickte.

Ich schrieb ihm zurück, ein Treffen nur im Hotel, anonym und das mein Cucki einen KG trägt, außerdem das ich ein Gesundheitszeugnis fordern würde und ob er etwas dagegen hätte, dass ein Mann ihn sauberleckt und für eine weitere Runde seinen Schwanz bläst. Dann noch das Küssen nicht in Frage kommt.

Keine 2 Minuten später hatte ich schon die Antwort, er wäre mit allem einverstanden und da er ein wenig Bi ist, wäre es kein Problem, wenn mein Mann ihn wieder steif bläst.

Wir machten dann einen Termin für nächste Woche Freitag und er nannte mir ein Hotel in der Nachbarstadt. Da ihn seinem Profil sein Wohnort angegeben war wusste ich ja, dass er nicht weit weg wohnte und das hatte ich auch geschrieben.

Ich sagte es meinem Mann und er meinte nur, "dann wird es jetzt wohl ernst".

"Ja" sagte ich und du hast Glück, er ist ein wenig Bi, du darfst dich also voll austoben".

"Wirklich alles", fragte er mich, "auch das säubern von ihm".

"Ja alles, oder soll ich absagen, aber dann will ich niemals mehr einen Ton von dir in dieser Richtung hören".

"Ich mache es ja", sagte er mir, "ich habe zugestimmt und tue es, aber wir reden danach darüber, bitte".

"Reden können wir, ändern werde ich nichts", sagte ich zu ihm "und jetzt komm, die nächste Woche ist KG Training, dann kannst du nicht mehr so wie du willst, jetzt will ich noch gefickt werden, Nächste Woche macht deine Zunge Säuberungstraining und zwar jeden Abend, ich will ja schließlich nicht, dass du uns blamierst", fügte ich lachend an.

Wir schliefen miteinander und ich zeigte ihm, dass ich ihn liebte, er bekam das volle Programm, alles was der andere Mann nie haben würde bekam er ich blies ihm einen, er durfte mich in meine Pflaume und in meinen Arsch ficken. Danach schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen stand ich mit ihm auf, küsste ihn lange bevor er ging und sagte ihm, "heute Abend noch mal dasselbe Programm, wenn der KG da ist, trägst du ihn bis Freitag".

Als er kam, trug ich schon heiße Dessous und er konnte schon beim Essen keinen Blick von mir nehmen, danach verschwanden wir auch gleich im Schlafzimmer und er bekam noch einmal alles von mir.

Der darauffolgende Tag brachte dann eine Überraschung, die Paketpost brachte schon einen kleinen Karton, darin war sein neuer KG, damit war dann Schluss mit Sex für ihn.

Als er kam, saß ich bieder im Hausanzug am Tisch, holte dann eben sein Essen, er aß in Ruhe dann sagte ich ihm, geh dich Duschen, aber fasse deinen Schwanz nicht an. Als er fertig war, beorderte ich ihn ins Schlafzimmer, ließ ihn seine Hände hinter seinem Kopf verschränken und holte den KG heraus. Schaute ihn an und sagte "jetzt beginnt deine Zungenübungszeit, er kam früher als ich ihn erwartet hatte".

Ich legte ihm das Teil an und er saß doch ziemlich eng, von selber bekam er ihn da nicht mehr raus. Ich drückte das Schloss zu und sagte ihm, "die Schlüssel sind im Safe, die Kombination habe ich geändert, das Teil bleibt erstmal bis nach dem Treffen am nächsten Freitag dein ständiger Begleiter".

Er durfte die Hände wieder herunternehmen und fühlte das erste mal seinen verschlossenen Pimmel.

"Den hast du aber verdammt klein gewählt", sagte er.

"Ja, ich will ja schließlich nicht, dass du da noch dran rumspielen kannst", sagte ich ihm, "er gehört mir, mit allem was drin ist. Du darfst mich jetzt lecken, ich will bis zum Wochenende zwei Orgasmen am Tag, danach bis Donnerstag drei, das müsste als Training ausreichen, du darfst sofort beginnen, aber Klaus, wenn etwas sein sollte, sagst du es".

Er kniete sich zwischen meine Beine, die Hose hatte ich vorher schon ausgezogen und nass hatte mich die Sache sowieso gemacht. Er gab sich Mühe und eine halbe Stunde später hatte ich was ich wollte, ich küsste ihn danach und lobte ihn, "so schlecht war das für den Anfang gar nicht", sagte ich ihm, "ein paar Sachen kannst du noch verbessern, aber es war schon ganz gut. Morgen geht's weiter".

"Soll ich ihm wirklich die ganze Zeit tragen", fragte er mich und schaute mich mit traurigen Augen an.

"Sicher" sagte ich ihm "und auch dein Dackelblick wird nichts daran ändern. Bis nach dem treffen bleibt er dran, solltest du irgendein Theater machen, vielleicht noch länger, aber du kannst ja gerne versuchen ihn abzubekommen, ohne Flex ist das schlecht möglich und was meinst du, warum ich ihn so klein gewählt habe, mit Flex wird es sehr schmerzhaft für dich".

"Sollte aber etwas sein, meldest du dich, verstanden, ich will nicht das unser kleiner Schaden nimmt".

Er schaute mich an und sagte mir, "du meinst es jetzt ernst oder".

"Ja, du hast es begonnen und wir ziehen es jetzt einmal durch, danach reden wir. Ob es ein zweites mal gibt oder nicht, werden wir dann sehen".

Den ganzen Rest der Woche bekam ich meine zwei geforderten Orgasmen am Abend, dann ab Sonntag drei, bis Donnerstag. Mit dem KG hatte er auch keine Probleme, er jammerte nicht.

Ich hatte mit dem Mann alles geklärt, unser Zimmer bestellt und als mein Cucki von der Arbeit kam, hatte ich schon alles gepackt und wir fuhren sofort los. Ich war gespannt, denn auf dem Foto war er etwas besser bestückt, nicht viel aber mehr als meiner.

Im Hotel nahmen wir dann unseren Zimmerschlüssel und ich fragte nach einer Nachricht für Eva. der Portier gab mir einen Umschlag, darin war nur ein Zettel mit der Nummer 27, sein Zimmer. Zum Glück hatten wir ein Zimmer auf demselben Flur, vielleicht 5 Meter gegenüber, Perfekt.

Wir gingen aber erst mal in Ruhe auf unser Zimmer, mein Mann duschte sich, ich machte meinen Schritt noch mal mit einem Tuch sauber, geduscht hatte ich schon zu Hause und dann gingen wir nur, da keiner auf dem Flur war im Morgenmantel rüber. Vorher hatte ich mir noch aufreizende Dessous angezogen, die ich heute Morgen extra noch gekauft hatte.

Wir klopften und nur ein paar Sekunden später öffnete er die Türe, man, er sah ja noch besser aus als auf den Fotos. 1 Meter 90 groß, breite Schultern und das was ich unter seinem Tanga sehen konnte war mehr als sich jede Frau erhoffte, ein gutes Exemplar von einem Schwanz und schon gut in Form.

Er bat uns in sein Zimmer, nahm mir den Morgenmantel ab und sagte anerkennend, "die 31 Jahre sieht man dir bei Gott nicht an, du bist wirklich eine tolle Frau, wir werden mit Sicherheit auf unsere Kosten kommen".

Er stand ganz dicht vor mir und ich konnte nicht anders, ich griff in seinen Schritt, "davon bin ich überzeugt", sagte ich und begann seinen Schwanz leicht zu reiben. Sein Volumen legte noch zu und ich schaute nur eben kurz auf meinen Mann, "knie dich dahin Cucki und sehe zu wie mich ein Mann fickt".

Ich redete aber gar nicht weiter drumherum, legte mich aufs Bett und er versenkte seinen Prachtpimmel langsam und Gefühlvoll in meiner nassen Fotze, bis zum Anschlag jagte er sie in mein nasses Loch und ich kam schon nach wenigen Stößen das erste Mal, er fickte mich aber unbeirrt weiter und als er in mir abspritze, glaubte ich überzulaufen.

Er verharrte noch einige Zeit in mir, zog sich dann zurück und ich winkte meinem Mann, "erst ihn", sagte ich, "bei mir wirst du wohl etwas Zeit brauchen, ich glaube ich bin randvoll, mein Gott was hast du für einen Prachtpimmel".

Komischerweise machte es mich an, als ich sah wie mein Cucki den Pimmel des Mannes mit dem Mund reinigte, aber danach war ich dran und er gab sich wirklich alle Mühe, obwohl immer wieder etwas nachlief. Mittlerweile hatte mich seine Zunge auch wieder geil gemacht und ich sagte ihm, "du kannst jetzt bei mir aufhören und dir diesen Prachtpimmel vornehmen, du willst doch wohl noch eine zweite Runde", fragte ich den Mann.

"Mit so einer Superfrau wie dir immer, schade das du mich nicht küsst".

"Nein, das ist eine Regel zwischen mir und meinem Cucki, Küssen werde ich nur ihn, Blasen werde ich nur seinen Schwanz und in den Arsch, darf nur er mich ficken".

"Naja", sagte er, "es ist gut, wenn man in dieser Konstellation wenigstens etwas für einander hat".

Die ganze Zeit über hatte mein Cucki den Schwanz von ihm mit seinem Mund bearbeitet und er stand wieder wie eine Eins.

"Willst du in seinem Mund kommen oder lieber in meinem nassen Loch", fragte ich ihn.

"Keine Frage", sagte er, schob meinen Cucki beiseite, legte sich auf den Rücken und hob mich einfach drauf, diesmal, so auf ihm sitzend glaubte ich ihn fast in meinem Magen zu spüren, er füllte mich noch mehr aus als eben und ich begann langsam aber stetig ihn zu Reiten, das Gefühl von diesem großen Pimmel in mir war so stark, dass ich wieder nach kurzer Zeit das erste mal kam, ich verharrte kurz, machte dann aber umso schneller weiter, ich kam fünf Mal, bis er mit mir zusammen kam und sackt kraftlos auf ihn.

Es dauerte etwas, bis ich wieder soweit klar war und mich von ihm herunterrollte.

"Komm mein Cucki, ich glaube du hast hier noch etwas zu tun", er kam und fragte wieder ihn als erstes.

"Ja und danach mich", er säuberte erst ihn und als er mich säuberte hatte ich den Schwanz von dem Mann in der Hand und wichste ihn leicht, es war unheimlich er gewann an Steifheit und war als mein Mann fertig war wieder hart.

"Runde drei", fragte ich ihn und er zog mich auf sich drauf, rammte mir sein Prachtteil zum dritten mal rein und diesmal war ich kurz vor einer Ohnmacht als er abspritzte, ich hatte die Höhepunkte gar nicht mehr gezählt, die ich hatte.

Nach dem säubern von meinem Cucki, zog ich nur noch meinen Morgenmantel an und sagte "du warst phantastisch". Mein Mann musste mir helfen so schlapp war ich und in unserem Zimmer fiel ich auf das Bett und schlief sofort ein. Wach wurde ich erst am nächsten Morgen und hatte das Gefühl als wäre meine Pflaume unten total wund.

Mein Mann sah mich an und fragte leise "und ich".

"Ich brauche erst mal einige Zeit, um mich davon zu erholen", sagte ich, "ich glaube ich bin vollkommen wund da unten, du wirst wohl etwas warten müssen".

"Und der Käfig", fragte er, "der bleibt solange dran, mein lieber, wir wollen doch nicht, dass du unkontrolliert wichsen kannst, oder".

Beim Frühstück trafen wir den Mann im Speisesaal, setzten uns zu ihm und ich fragte ihn, ob er am nächsten Wochenende noch mal Zeit hätte.

Er lächelte, "selbe Zeit, gleiches Hotel".

"Ja, selbe Zeit gleiches Hotel".

Mein Mann saß nur still dabei, ich unterhielt mich noch mit ihm etwas dann trennten wir uns, er bezahlte sein Zimmer und fuhr ab, wir holten noch unsere Tasche, zahlten und fuhren auch. Zu Hause nahm ich erst mal ein langes heißes Bad. Als ich wieder herauskam, saß mein Mann auf der Couch, "hätten wir nicht vorher darüber sprechen können", fragte er leise.

"Du wolltest es doch", sagte ich ihm, "der Mann war gut und ich habe mich an unsere Regeln gehalten".

"Ja, aber ich habe nichts gehabt davon".

"Das verstehe ich nicht", fragte ich ihn, "du durftest zuschauen, dich aufgeilen und mich lecken, ist das nichts".

"Ich hätte aber gerne mit dir geschlafen, außerdem wollten wir danach reden", sagte er.

"Das wirst du die nächsten paar Tage vergessen können, sagte ich, meine Pflaume ist richtig wund, der Mann hat ein Durchhaltevermögen unglaublich und ich mache es doch für dich, du wolltest es doch von mir", schmunzelte ich.

Danach war Ruhe, mein Mann sprach den Rest des Tages nicht mehr mit mir, bis abends, als ich fragte wo den seine Leck Dienste bleiben. "Ich meine du bist wund da unten", sagte er.

"Du sollst mich ja auch nur lecken und nicht ficken", sagte ich ihm, "das wirst du ja wohl hinbekommen".

Er ging auf die Knie und leckte mich vorsichtig zweimal zum Orgasmus. Ich zog ihn dann hoch und gab ihm einen langen Kuss, "dass hast du gut gemacht und ich schätze ihn ein zwei Tage dürfte es wieder in Ordnung sein".

War es auch, am Mittwoch ging ich mit ihm Duschen, nahm ihm den Käfig ab und wir schliefen miteinander, er kam einmal in meiner Pflaume und einmal in meinem Arsch, es war wunderbar, trotzdem freute ich mich auf Freitag, um diesen Wahnsinnsschwanz wieder in mir zu spüren.

Am Donnerstag durfte mich mein Mann wieder 2-mal lecken, was anderes brauchte ich nicht und am Freitag fuhren wir wieder zeitig zum Hotel. Da der Mann noch nicht da war, gingen wir noch Essen und waren gerade beim Hauptgang als er kam. Ohne Scheu setzte er sich zu uns und schaute mich an. "Ich freue mich auf gleich", sagte er.

"Ich mich auch", sagte ich lächelnd zu ihm, "warst du den auch brav die Woche und hast mir schön was mitgebracht", fragte ich ihn.

"Ich musste jeden Tag an dich denken", sagte er, "habe mich aber zurückgehalten, schließlich will ich doch versuchen, ob ich es nicht viermal mit dir schaffe, du warst mir die Enthaltsamkeit wert".

Wir aßen eben noch fertig, meinem Mann war das Unwohlsein schon anzusehen und gingen direkt auf sein Zimmer. Er zog mich aus, küsste meinen ganzen Körper, außer meinem Mund, schob mich zum Bett, ich legte mich darauf und er drang ohne Mühe in meine nasse Fotze ein.

Mein Gott, was für ein Gefühl, diesen Prachtschwanz in mir zu fühlen, ich kam schon fast beim Einführen. Er füllte mich ganz aus und bei jedem Stoß konnte ich ihn an meinem Muttermund spüren. Ich kam zweimal heftig, bis er in mir abspritzte.

Diesmal kam mein Cucki ohne meine Aufforderung und säuberte erst ihn dann mich, während dessen spielte mein Lover mit meiner Brust, zwirbelte meine harten Warzen und küsste sie, dann knabberte er leicht daran und als ich seitwärts an ihm vorbeischaute, sah ich wie mein Cucki seinen Schwanz wieder bearbeitete.

Kurz darauf stand er wieder und er hob mich für die zweite Runde auf sich drauf, und zwar so, dass er mich direkt auf seinen steifen Schwanz setzte und mich regelrecht aufspießte.

Da über seinem Kopfteil am Bett ein Spiegel war, konnte ich uns gut beobachten und sah meinen Cucki in eine Ecke kriechen und zu uns hinschauen.

Ich hatte keine Ahnung wie oft ich kam, aber ich war ziemlich geschafft nach der Nummer und sackte auf ihn drauf, nachdem er seine Ladung in mich hineingeschossen hatte. Ich brauchte etwas Zeit bis ich mich herunterrollen konnte und mein Cucki seine Tätigkeit erledigte.

"Machen wir eine kleine Pause", sagte er, "ich habe Sekt und Erdbeeren in die Minibar stellen lassen".

"Eine kleine Pause wäre gut", meinte ich und er holte die Erdbeeren und den Sekt, goss zwei Gläser ein und wir beide knieten uns auf dem Bett gegenüber hin, tranken den Sekt und er fütterte mich mit den Erdbeeren. Wir unterhielten sich über alles Mögliche, mein Cucki spielte dabei aber keine so große Rolle

Eine halbe Stunde ging es so, bis ich sagte, "setz dich so hin, dass mein Cucki dir ein Blasen kann, so langsam sind meine Lebensgeister wieder da", fügte sie lachend an.

Er setzte sich so hin, dass er an seinen Schwanz kam und Eva schaute mich an und sagte, "jetzt mach schon, wenn ich schon die Möglichkeit habe solch einen Schwanz zu bekommen, will ich es auch ausnutzen". Er brauchte nicht lange, die Potenz von ihm war wirklich gut und als er stand, schob er ihn wieder beiseite, legte sich auf mich, rammte mir seinen Schwanz in die schon nasse Pflaume und fickte mich, bis ich dachte ich werde ohnmächtig das Ende des Ficks bekam ich fast gar nicht mehr mit.

Als er fertig war, lag ich einfach nur flach auf dem Bett und sagte, "ich glaube, wenn wir noch einmal ficken heute, ist meine Pflaume 14 Tage wund, aber das Risiko gehe ich ein, nur können wir vorher etwas Essen gehen".

"Eine kurze Pause kann ich auch brauchen", sagte mein Lover, "Eva, geh dich eben anziehen dann gehen wir ins Restaurant, dein Cucki dürfte ja schon genug Vitamine bekommen haben", lachte er.

Eva schaute mich an und meinte, "ja ich glaube auch, ich gehe mich eben Duschen und anziehen, du kannst hier ruhig warten", sagte sie, "dass Essen wird nicht so lange dauern".

Er wollte erst etwas sagen, als ich ihm einen Blick zuwarf, verkniff er es sich aber und blieb still in der Ecke.

Der Mann sagte ihm bevor er in die Dusche ging, "du brauchst keine Angst haben, ich mache nichts mit ihr, was gegen eure Regeln ist, wir werden nur etwas Essen".

Ich klopfte und ungefähr eine Stunde später waren wir wieder da, beide am Lachen und zogen uns, sofort als die Türe hinter uns zu war, unsere Sachen aus, ich hatte auf Unterwäsche ganz verzichtet und nachdem ich das kurze schwarze Kleid aushatte, stand ich nackt im Raum, er zog sich auch schnell seine Sachen aus und ich sagte, "komm her Cucki und verschaffe dem Prachtschwanz noch etwas Härte, einmal muss er noch ran und wenn ich drei Tage nicht laufen kann".

Er kniete sich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in den Mund, bearbeitet ihn so lange bis er wie eine Eins stand, dann drückte er ihn weg. "Willst du ihn reiten oder soll ich dich Ficken", fragte er.

"Ich reite ihn", sagte sie, "da habe ich das Gefühl, er dringt bis in meinen Muttermund".

Ich schwang mich auf ihn, nahm ihn sofort ganz auf und ritt ihn, ohne aufzuhören ab, dabei kam ich mindestens fünfmal, bis ich endlich zusammen mit ihm kam und er sein Sperma in meine Fotze spritzte.

Ich stieg von ihm ab und fiel neben ihm aufs Bett, "säubere ihn und dann trage mich rüber, mich kannst du drüben säubern, ich schlaf bestimmt dabei ein, ich bin vollkommen ausgepowert".

Er säuberte ihn, ich zog mir meinen Bademantel an, er holte eben seinen, trug mich rüber, an der Türe sagte ich noch, "wir sehen uns um 9 beim Frühstück, mein Hengst", dann waren wir draußen. Die paar Schritte eben bis ihn unser Zimmer, er legte mich aufs Bett, zog mir den Bademantel aus und säuberte mich mit seiner Zunge.

Als er fertig war, schlief ich schon. Er war noch wach, als das Telefon schellte und die Rezeption anrief, wir wollten um 8 geweckt werden. Er nahm an, dass ich es abgeklärt hatte, als wir vom Essen kamen.

Er weckte mich und ich meinte "was für ein Tag, was für ein Schwanz, ich glaube ich bin total wund meine Pflaume brennt richtig ein wenig, du kannst sie gleich eben mit einer Salbe behandeln, vorerst wird das wohl mit unserem Ficken nichts, das muss ich erstmal verarbeiten, aber du bist ja Gestern als Cucki voll auf deine Kosten gekommen", schmunzelte ich "und ich wurde hervorragend gefickt".

"Und ich", fragte er mich leise. "Du hast mich Gestern an fast an meine physischen Grenzen gebracht".

"Ich habe es doch gerade gesagt, du musst warten, bis meine Pflaume wieder in Ordnung ist, dass kann aber ein paar Tage dauern, im Moment ist mein Bedarf an Ficken ausreichend gedeckt und meine Pflaume braucht ein paar Tage Erholung. Was aber nicht heißt, dass wir deine Leckarbeit vernachlässigen werden, meine 2 am Tag will ich haben, sonst bleibst du lange in deinem Käfig, verstanden".

Ich ging dann Duschen und als ich herauskam ging er eben ins Bad, ich hatte in der Zeit schon gepackt und wir gingen zum Frühstück in den Speisesaal, es war noch relativ leer und wir bekamen einen schönen Platz in einer ruhigen Ecke.

Ich schaute ihn an und fragte, "hast du überhaupt etwas geschlafen".

"Nein keine Minute", sagte er mir, "es war gestern alles etwas viel für mich und dass du ohne mich Essen warst, hat mir den Rest gegeben".

"Es ist nichts passiert, was gegen unsere Regeln ist", sagte ich ihm, "auch habe ich dem Mann beim Essen gesagt, dass dieses unser letztes Treffen mit ihm war, ich möchte nicht, dass irgendwelche persönliche Bindung entstehen, auch wenn er als Ficker erste Klasse ist. Für das nächste Treffen suche ich mir jemand anderes aus".

"Habe ich den ein Mitspracherecht", fragte er mich.

"Nein, sie sollen mir gefallen, nicht dir, ich muss mich von ihnen Ficken lassen, damit du dein Cucki sein ausleben kannst, also dir als Cucki kann doch egal sein wer mich fickt, für dich ist doch nur wichtig, dass es einer macht, oder".

"So ist es nicht", sagte er mir, "außerdem hätte ich dich auch gerne mal wieder".

"Darauf wirst du etwas warten müssen, der gestrige Tag war hart, meine Pflaume braucht jetzt erstmal etwas Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen, du musst dir ja keine Gedanken machen, auf deinen kleinen passe ich ja gut auf, da kommt nichts dran in seiner Rüstung", lachte sie.

"Und wann meinst du, könnte ich mal wieder bei dir", fragte er mich.

"Mal sehen", sagte ich, "vielleicht nächstes Wochenende, wenn nichts dazwischenkommt".

"Wir könnten es uns doch frei halten für uns", sagte er.

"Könnten wir, aber stell dir mal vor, ich finde jemand der auch solch einen tollen Schwanz hat, wie der gestrige, soll ich mir das entgehen lassen, dich kann ich doch immer haben, wenn ich möchte".

"Aber möchtest du mich überhaupt noch", fragte er mich leise.

"Ja sicher", sagte ich, "aber im Moment brauche ich keinen Sex mehr, gestern hat mir vollkommen gereicht für die nächste Zeit, ein wenig Lecken ja, ficken im Moment nicht".

Mein Lover von Gestern kam in dem Moment zu uns, setzte sich und fragte mich, "willst du dir das nicht noch einmal überlegen mit weiteren Treffen, an mir soll es nicht liegen, du bist eine Klasse Frau und dein Cucki ist auch ganz gut".

"Nein, maximal zwei Treffen", sagte ich, "ich habe es gerade schon zu meinem Mann gesagt, ich will nicht, dass es zu emotionalen Bindungen kommt, er ist zwar ein Cucki, aber auch mein Mann, einen zusätzlichen festen Partner möchte ich nicht, auch wenn du, was ich zugeben muss ein Superliebhaber bist, mit einem wirklich tollen Schwanz".

Er legte trotzdem eine Karte auf dem Tisch, wo nur eine Handy Nummer drauf war.

Wir waren fertig mit dem Frühstück, standen auf und ich ließ die Karte liegen, sagte nur, "du kennst meinen Standpunkt, toleriere ihn".

Dann gingen wir zum Auto und fuhren nach Hause. Ich schmiss eben die Sachen in die Waschmaschine, nahm ihn an die Hand, zog ihn zum Wohnzimmer auf die Couch, legte meinen Kopf auf seine Beine und sagte, "halte mich etwas fest".

Er tat es und fragte "willst du mich überhaupt noch", die Frage setzte sich in meinem Kopf fest.

Wir gingen dann später noch Essen und während wir zusammen saßen fragte ich ihn, "wie hat es dir das Gestern gefallen".

"Deine Regeln sind hart und teilweise hatte ich das Gefühl gehabt, ich würde stören", sagte er mir.

"Nein" lachte ich, "gestört hast du nicht, du hast deine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit ausgeführt und dafür bist du ja da. Das Vergnügen beim Zusehen hast du ja auch gehabt, oder Cucki".

"Ja, der Mann war gut, aber hätten nicht zwei Ficks auch gereicht", meinte er zu mir.

"Nimmst du nur einen Euro, wenn du zwei haben kannst", sagte ich, "der Mann war als Ficker allererste klasse, das bekommt man nicht jeden Tag, also nehme ich alles was ich bekommen kann".

"Tauge ich nichts als dein Ficker", fragte er mich.

"Doch schon, aber etwas mehr Volumen war mal große Klasse und das er mehr hatte als du, hast du ja selber zugegeben".

Er hielt seinen Mund, er hatte die Sache begonnen, jetzt musste er auch mit den Konsequenzen leben.

Ich sagte dann zu ihm, "du kannst dich jetzt an deine Leck Dienste machen, aber sei zart und vorsichtig, ich bin noch etwas wund da unten".

Ich zog mich aus und setzte mich so auf die Couch, dass er gut an meine Pflaume kam, als er die Hände auf meine Oberschenkel legen wollte, sagte ich nur knapp, "du weißt doch wo sie hingehören, auf dem Rücken, du sollst lecken nicht streicheln. Wenn du das nicht lernst, werde ich mir etwas einfallen lassen".

Er leckte mich zart zweimal zum Orgasmus, behielt dabei die Hände aber schön auf dem Rücken.

Das ging die nächsten Tage so weiter, morgens ging er zur Arbeit und abends hatte er mich zweimal zum Orgasmus zu lecken. Am Donnerstag sagte ich zu ihm, dass ich für Morgen ein Treffen mit einem Mann abgemacht hatte, er hätte mich angeschrieben aufgrund des positiven Kommentares des Mannes, mit dem ich beiden letzten Wochenenden verbracht hatte. Ich zeigte ihm ein Bild von ihm und er erschrak etwas, es war ein Mann der einen Schwanz hatte, sowas hatte er noch nicht gesehen. Ziemlich lang und dazu noch ziemlich dick.

"Den willst du wirklich", fragte er mich, "wenn er mit dir fertig ist, wie lange soll ich denn dann noch in dem Käfig bleiben".

"Das weiß ich doch nicht, aber meinst du ich lasse mir solch einen Schwanz entgehen, er kann nur diese Woche, dann ist er für 3 Monate im Ausland auf Montage, es wird gemacht, ist das klar Cucki", sagte ich mit einem Tonfall in der Stimme, den er von mir gar nicht kannte. "Und er besteht darauf, dass du ihm einen bläst bis zum Schluss und du wirst es machen, verstanden".

"Ich soll ihm ein Blasen", fragte er mich.

"Bist du so schwer von Begriff, ja das sollst du, er wird mich erstmal Ficken, dann wirst du ihm ein Blasen und dann will ich diesen Monsterschwanz noch einmal haben und wenn er mir das Gehirn rausvögelt".

Als er mich dann wieder lecken musste, legte er in Gedanken wieder seine Hände auf meine Oberschenkel und bekam sofort eine Ohrfeige von mir. "Du lernst es wohl nie", sagte ich, "dein Mund wird gebraucht, nicht deine Wichspfoten. Stell dich hin, drehe dich um und die Hände auf dem Rücken".

Kaum hatte er das getan, legte ich ihm Handschellen und verschloss sie.

"Die werden jetzt deine ständigen Begleiter werden, auch bei den Treffen, ich will nicht, dass du deine Hände für irgendetwas benutzt, es ist nur dein Mund und deine Zunge gefragt, haben wir uns verstanden".

Er kniete sich wieder hin und murmelte ein "ja Eva. Aber ich habe Angst dich irgendwann zu verlieren", sagte er mir.

"Das wirst du schon nicht", sagte ich, "aber denk daran wer es begonnen hat, das war nicht ich, sondern du hast mich mit dieser Vorstellung überrascht, ich ziehe jetzt nur meinen Nutzen daraus".

Er leckte mich jetzt zweimal zum Orgasmus und danach nahm ich ihm die Handschellen wieder ab. "Nimm mich in den Arm" sagte ich "und küss mich, denk daran, unsere Regeln werden bestehen bleiben und auch mein Po braucht dich mal wieder, aber erstmal kommt das Morgen und als Zusatz hast du dir ja jetzt auch noch die Handschellen eingehandelt. Du musst besser aufpassen".

Wir schliefen dann, ich eng an ihn gekuschelt ein und am Morgen nahm ich noch seinen Sack zärtlich in ihre Hand und meinte lächelnd, "ich glaube den müssen wir auch mal wieder entleeren".

Er schaute mich an und meinte nur zu mir, "du willst ihn ja nicht".

"Mal sehen, was der Abend bringt", sagte ich, "sobald meine Pflaume aber dann wieder in Ordnung ist, bist du mal wieder dran, ich will ja nicht, dass du einen Samenkoller bekommst", fügte ich lachend an.

Er fuhr dann zur Arbeit und meine ganzen Gedanken an dem Tag drehten sich um heute Abend.

Als er nach Hause kam, war ich schon fertig. "Komm wir fahren jetzt, dann können wir noch da Essen und noch etwas Reden".

Das Hotel war etwas weiter, wir brauchten ungefähr eine Stunde, ich holte den Schlüssel eben ab und wir gingen, nachdem wir unsere Tasche hochgebracht hatten ins Restaurant, bestellten etwas zum Essen und ich schaute ihn an.

"Eva" sagte er mir, "ich weiß, dass ich an allem die Schuld habe, aber ich bitte dich mich nicht ganz abseits zu stellen, ich liebe dich und habe das Verlangen auch mal wieder mit dir zusammen zu kommen".

"Das wirst du auch, aber dann, wenn ich meine, dass es Zeit ist dafür", sagte ich, "in dieser Woche hatte ich definitiv vom Ficken genug, der letzte Lover war großartig, wir werden sehen, was nach diesem Abend ist, wenn er das hält, was sein Schwanz verspricht, wirst du eben noch etwas warten müssen. Aber du hast doch die geistige Befriedigung beim Zusehen und die körperliche beim Sauberlecken, also als Cucki bekommst du doch alles was du dir wünschst".

"Eva", sagte er mir, "ich wünsche mir dich als Frau mal wieder besitzen zu dürfen".

"Kommt Zeit kommt Fick", lachte ich, "vielleicht mit dir, vielleicht mit jemand anderen".

Unser Essen kam und ihm war wohl war der Appetit vergangen, er stocherte eher lustlos in seinem Essen herum als ich ihn fragte, "ob er jetzt vielleicht Zicken machen wollte".

"Nein Eva", sagte er mir, "ich liebe dich von ganzen Herzen und stehe dazu was du von mir willst".

"Dann esse gescheit", sagte ich.

Da ich ein Bild von mir mitgeschickt hatte, kam gerade als wir mit dem Essen fertig waren ein Mann an unseren Tisch, "du bist Eva", sagte er "und in Natura ja noch schöner als auf dem Foto".

"Danke sehr, dass hört jede Frau gerne, setz dich, wir sind gerade mit dem Essen fertig und wollten hochgehen, aber wenn du noch etwas möchtest".

"Wir könnten noch ein Glas Sekt zusammen trinken", sagte er, "was trink den dein Cucki, oder soll er schon mal hochgehen".

"Nein" sagte ich, "er kann mit Sicherheit noch ein Glas Mineralwasser vertragen und es ist auch mein Mann und somit kann er auch dabeibleiben, man muss ihn ja nicht so viel Beachtung schenken", sagte ich ihm.

"Als Cucki bekommt er ja nachher noch was Gutes, oder".

Er bestellte dann zwei Prosecco und mein Cucki bekam ein Glas stilles Wasser, das ist gesünder meinte mein Lover für den Abend. Wir tranken dann in Ruhe aus, er nannte mir seine Zimmernummer, es war das Zimmer direkt neben uns und wir gingen zusammen hoch, er griff mir im Fahrstuhl schon an meinen Arsch und meine Titten.

"Alles noch schön stramm und fest", sagte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen, "wir beide werden viel Spaß heute haben", meinte er.

Ich griff ihn in den Schritt, fühlte seinen harten dicken Schwanz und sagte, "davon bin ich überzeugt, wenn du damit gut umgehen kannst, werden wir ganz viel Spaß bekommen".

Bei uns im Zimmer, fragte mein Mann mich mit trauriger Stimme, "du verlangst wirklich, dass ich ihm einen Blase und schlucke".

"Mein lieber, dass hatten wir doch schon, du wirst es machen, das ist doch wohl klar, ich habe es ihm zugesagt und du willst doch wohl nicht, dass ich als Lügnerin dastehe, oder, schließlich willst du doch noch mal raus aus deinem Käfig und mich ficken, wenn du es nicht machst, wirst du da lange drauf warten können, hast du mich verstanden. Ich bekomme immer was zu ficken, du kannst dir noch nicht mal einen abwichsen", lachte ich.

Als ihm ein paar Tränen die Wangen herunterliefen, nahm ich ihn in den Arm und sagte, "der nächste der mich fickt nach heute bist du, versprochen" und gab in einem Kuss.

Ich zog mich dann aus, hatte nur meine Heels und einen Bademantel an, mein Cucki war barfuß im Bademantel und seinem Käfig, der Bademantel lag nur locker um seine Schultern, da ich ihm die Handfesseln auch schon angelegt hatte.

Ich schaute schnell auf den Gang, er war leer, und wir gingen die 3 Meter eben schnell, ich klopfte und er machte sofort die Türe auf. Im Zimmer ließ ich sofort den Bademantel von meinen Schultern gleiten und ging nackt nur in meinen Heels zu ihm hin, da er nur einen Slip trug, fasste ich von oben hinein, zog den Slip runter und sagte zu ihm, "diesen Superschwanz brauchst du wirklich nicht zu verstecken".

Ich ging eben zu meinem Cucki nahm ihm den Bademantel von den Schultern und sagte, "du kennst deinen Platz", darauf verzog sich mein Mann in eine Zimmerecke.

"Du hast ihn gefesselt", fragte mein Lover, "ja er fummelt mir zu viel mit seinen Fingern rum, wenn ich ihm sage, er soll mich lecken, sage ich nicht, dass er mich begrabbeln soll, deshalb. Er soll dir doch nachher ein Blasen, brauchst du dazu seinen Mund oder seine Finger".

Er lachte, "du hast ein strenges Regime, das finde ich gut. Nur dass ich dich nicht Küssen darf ist blöde".

"Es ist aber so", sagte ich ihm, "mit dir Fick ich, küssen tu ich ihn".

"Fickst du denn auch mit ihm".

"Sicher, wenn ich Bock draufhabe", sagte ich "und meine Pflaume nicht wundgefickt ist von solch einem Traumschwanz", dabei griff ich seinen Schwanz und zog ihn aufs Bett, "kannst du nur reden oder auch Ficken".

Er konnte Ficken, ich hatte schon drei Orgasmen, bevor er mit mir gleichzeitig kam. "Du bist erste Klasse", sagte ich nach Luft schnappend, "noch besser als dein Vorgänger".

"Cucki komm, hier wartet eine Menge erstklassiges Sperma auf dich und deine Zunge, anschließend kannst du dich gleich darum kümmern, dass deine Blaserei beginnt, denn allzu lange will ich nicht auf diesen Schwanz verzichten müssen, du kannst doch nachher bestimmt noch mal".

"Bei solch einer Frau immer", sagte er und küsste meine Brüste, währen mein Cucki mich sauberleckte.

Als ich meinte bei mir wäre es genug, sagte ich ihm, "du weißt was du zu tun hast" und mein Lover setzte sich so hin, dass er zwischen seinen Beinen knien konnte und er nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte, ließ seine Zunge daran auf und niedergleiten, mich machte es tierisch an, meinen gefesselten Ehemann zuzusehen wie er diesen Monsterschwanz bearbeitete. Mein Lover hielt sich aber diesmal nicht so zurück wie bei mir, sondern er nahm den Kopf meines Cuckis, und bestimmte den Rhythmus, indem er ihn auf und nieder drückte.

Ich hätte niemals gedacht, dass mein Cucki ihn so tief aufnehmen konnte, aber alle Achtung, er spritze dann ab und er schluckte alles brav.

"Gar nicht so schlecht, dein Cucki, ist bestimmt noch ausbaufähig", meinte er nachher zu mir.

"Was hältst du von einem Glas Sekt" fragte er mich, "ich habe eine Flasche hochbringen lassen".

"Immer gerne" sagte ich zu ihm, "in der Zeit kann mein Cucki ja langsam wieder versuchen Leben in deinen Schwanz zu bekommen".

"Eine gute Idee", sagte er, "ich schätze, er wird aber etwas Zeit brauchen, zweimal so schnell hintereinander, da brauche ich etwas".

"Ist doch nicht schlimm", sagte ich, "ob er Blöde in der Ecke kniet, oder deinen Schwanz lutscht, dann hat er wenigstens was zu tun und ich brauche nicht so lange zu warten, damit dein Monsterschwanz mich wieder aufspießt und vollkommen ausfüllt".

Wir tranken dann jeder zwei Glas Sekt und mein Cucki lutschte in der Zeit seinen Schwanz wieder in Form.

Als er stand, sagte ich ihm, "dass reicht Cucki, jetzt kann er mich Ficken und du kannst wieder in deine Ecke gehen und zuschauen, wie mich dieser Prachtschwanz aufspießt, du kannst dann wiederkommen, wenn er mich vollgespritzt hat und es ausschlecken".

Ich setzte mich auf ihn drauf und nahm ihn soweit es ging in meiner nassen Pflaume auf, dass erste mal kam ich schon, als er ganz in mir drin war, es war eine einmaliges Gefühl so zum Bersten ausgefüllt zu sein und ich ritt ihn langsam, aber gleichmäßig, immer darauf bedacht, dass er bis an meinen Muttermund stieß.

Ich wusste nachher nicht wie oft ich gekommen war als ich merkte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, ich steigerte dann das Tempo und kam in dem Moment, wo er sein Sperma in mich hineinjagte. Ich hatte das Gefühl ich laufe über, so stark spürte ich es.

Ich ließ mich dann einfach kraftlos zur Seite fallen und war vollkommen fertig, schaffte es gerade noch meinen Cucki zu rufen und ihm zu sagen, dass er erst ihn und dann mich säubern soll.

Als er ihn gesäubert hatte und bei mir anfing, sagte ich ihm, "ganz vorsichtig, mach es ohne mich weiter zu reizen, ich kann nicht mehr, verstanden".

Er war zart und machte es gut, dass musste ich feststellen, er schaffte es mich zu säubern, ohne dass die Reizung zu stark wurde und als er fertig war, sagte ich ihm, "er solle meinen Morgenmantel holen und seinen". Ich legte ihm seinen wieder über die Schultern und zog meinen an. Fragte meinen Lover, "Morgenfrüh noch einen Abschiedsfick".

"Mit dir immer" sagte er, "aber ich muss um 10 Uhr abfahren, sonst verpasse ich meinen Flug, dass würde meinem Chef gar nicht gefallen".

"Sagen wir 7 Uhr", meinte ich zu ihm, "dann haben wir noch eine Stunde und du kannst mich nochmal richtig durchficken".

"Abgemacht", sagte er, "ich freue mich auf dich".

Ich ging dann mit meinem Cucki rüber und wieder auf dem Zimmer nahm ich ihm zuerst den Bademantel von seinen Schultern und dann die Handfesseln ab. Zog meinen Bademantel aus, streifte meine Heels ab und sagte zu ihm, "komm wir gehen Duschen, dann putzt du dir deine Zähne und spülst deinen Mund aus, so verschmiert wie du bist, bekommst du keinen Gute Nacht Kuss, aber den hast du dir verdient, du warst nicht schlecht heute Abend".

Nach dem wir gemeinsam geduscht hatten, ich ihm seinen Schwanz so gut es ging in dem Käfig gesäubert hatte, putze er seine Zähne und gurgelte mit Mundwasser. Wir gingen dann ins Bett und ich nahm ihn in die Arme. "Der Mann war gut", sagte ich ihm "und sein Schwanz war eine Wucht, ich freue mich schon auf morgen früh".

"Ich zähle wohl nicht mehr", fragte er mich leise.

"Ich habe dir doch gesagt, der nächste der mich fickt bist du, dass muss doch wohl reichen, oder. Du glaubst doch wohl nicht daran, dass es heute sein wird, mein Cucki, ich bin vollkommen bedient, meine Pflaume braucht nach Morgenfrüh ein paar Tage Erholung und dann kannst du mich ficken, ich habe es dir versprochen und ich halte es auch".

"Es ist toll mit so einen richtig dicken langen Schwanz zu ficken, aber du bist schließlich auch mein Ehemann, also bleibst du nicht auf der Strecke, ich will von dir auch gefickt werden, mit vielen Küssen und auch mal wieder in meinen Arsch, so ein dicker Prügel kommt mir da nicht rein, dafür habe ich deinen, so klein ist er auch nicht und reicht mir da vollkommen".

Ich rief noch eben an der Rezeption an und sagte, dass ich um halb sieben geweckt werden wollte. Dann schlief ich ein.

Als das Telefon mich wachmachte, war das Bett neben mir leer, mein Mann saß am Fenster und schaute hinaus.

"Was ist los mit dir", fragte ich ihn.

"Deine Forderungen gehen immer weiter", sagte er mir, "du bist so anders geworden in der letzten Zeit".

"Ja und wem habe ich das zu verdanken, Cucki", sagte ich, "es war dein Wunsch, also beschwer dich nicht, ich gebe dir etwas und nehme mir dafür was ich will".

"Mach dich fertig", sagte ich ihm und schickte ihn ins Bad. Legte ihm nachher wieder die Handschellen auf dem Rücken an und legte ihm den Bademantel über die Schultern.

Ich ging dann eben ins Bad, als ich fertig war, schlüpfte ich eben in meine Heels, zog mir meinen Bademantel und schaute ob jemand auf dem Flur war, er war leer und wir gingen zu seinem Zimmer. Nach einmal klopfen machte er schon die Türe auf und ich griff sofort in seinen Schritt.

"Du erwartest mich ja schon", sagte ich, zog meinen Bademantel aus und drängte ihn zum Bett, "lass mich dich noch einmal reiten" sagte ich ihm, "es war gestern traumhaft". Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit meiner schon nassen Pflaume auf ihn drauf, nahm ihn soweit es ging auf und begann sofort mit einem schnellen Ritt. Er bearbeitet in der Zeit meine Titten und ich kam dreimal, bis wir zusammenkamen und er mir wieder seine volle Ladung in meine Votze spritzte. "Das war es", sagte ich ihm, "was ich heute Morgen noch mal brauchte. Schade das du abreisen musst, ich hätte gerne deinen Monsterschwanz nächstes Wochenende noch mal gehabt".

"Wenn ich wiederkomme, kannst du ihn haben sooft du willst", sagte er.

"Nein" sagte Eva, "ich treffe mich maximal zweimal mit einem Mann, ich habe es deinem Vorgänger auch gesagt, ich möchte zu keinem eine zu enge Bindung aufbauen, ich bin verheiratet und möchte es auch bleiben, auch wenn er mein Cucki ist, er ist auch mein Ehemann".

"Aber jetzt Cucki, mach uns sauber, erst ihn dann mich".

Er ging auf die Knie, säuberte erst ihn und dann mich, danach zog ich mir meinen Bademantel wieder an, er trug ihn ja noch, drückte ihn noch einmal und sagte, "du warst wirklich klasse, ich werde dich in guter Erinnerung behalten".

Er wollte mir noch seine Karte geben, aber ich nahm sie nicht an.

"Du hast gehört was ich gerade gesagt habe, das ist so, nimm es hin".

Sie schob mich dann zur Türe, schaute eben auf den Flur und wir gingen die paar Meter schnell rüber.

Ich nahm ihm den Bademantel ab, schickte ihn ins Bad und ich ging auch eben unter die Dusche. Als wir fertig waren, packte ich schnell unsere Sachen ein, gab ihm die Tasche und wir gingen gemeinsam runter zum Frühstück. Mein Lover stand schon an der Rezeption und bezahlte, ich winkte ihm noch einmal zu und wir gingen zum Frühstück, ließen uns etwas Zeit, bezahlten dann eben das Zimmer und fuhren nach Hause.

Zu Hause nahm ich ihn erstmal in den Arm, gab ihm einen Kuss und sagte, "am Donnerstag ist ein Feiertag, da schließe ich dich auf und du darfst den ganzen Tag ohne deinen Käfig sein. Ich erwarte dann von dir, dass du mich nach allen Regeln der Kunst durchfickst, vorne wie hinten und damit du nicht zu schnell abspritzt, werde ich dich, wenn der Käfig ab ist, erstmal mit meinem Mund entsaften, dein Geschmack fehlt mir etwas, ich mag ihn. Du hast dann Zeit bis 22 Uhr, dann kommt der kleine wieder in seine Stahlbehausung".

Die Tage vergingen ohne, dass es etwas Besonderes war, ich ließ mir meine zwei Orgasmen von ihm lecken jeden Abend und am Donnerstag duschten wir zusammen und ich schloss seinen Käfig auf, der kleine gewann, erstaunlich schnell an Größe und ich blies ihm noch unter der Dusche einen.

Danach frühstückten wir beide nackt und sofort danach, nahm er meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer, dort fickte er mich ausgiebig in meine Pflaume, seiner war zwar nicht so groß, aber er machte seine Sache ganz gut, küsste mich viel dabei, ich hatte auch meine zwei Orgasmen, der zweite mit ihm zusammen und er leckte mich anschließend, ohne dass ich etwas sagen musste sauber.

Wir küssten uns anschließend wieder, bei ihm machte es mir nichts aus, sein Sperma nahm ich ja auch auf.

Wir blieben nackt, kochten gemeinsam und nach dem Essen, bekam er meinen Arsch, dadurch dass er schon zweimal gekommen war, war es ein längerer Ritt, was mir aber nichts ausmachte, ich hatte es gerne, wenn er mich in meinen Arsch fickte, es waren andere Orgasmen wie in meiner Pflaume, aber ich mochte sie.

Um 20 Uhr gingen wir wieder ins Bett und er fickte nochmal ausgiebig und lange meine Pflaume, ich kam dreimal und war rechtschaffend müde. Wir duschten danach noch einmal und ich legte ihm seinen Käfig wieder an.

"Der bleibt jetzt erstmal eine Zeit", sagte ich ihm, "am Samstag habe ich schon ein Treffen ausgemacht, diesmal in einer kleinen Pension mit einem Mann, der zwar nicht so gut bestückt ist wie die beiden die ich hatte, aber die Frauen die mit ihm zusammen waren, haben ihm ein großes Durchhaltevermögen bescheinigt".

"Samstag schon wieder", fragte er mich.

"Ja du bist ja wieder verschlossen", sagte ich "und wirst es auch eine Zeitlang bleiben, du hattest jetzt mal wieder deinen Spaß und kannst nicht behaupten ich würde nicht mit dir ficken, jetzt will ich mal wieder etwas anderes haben. Neuer Pimmel, neues Glück", lachte ich.

Ich schlief dann ein, nahm ihn aber in meinem Arm und zog ihn zu mir, Sex hatte ich mit anderen, lieben tat ich ihn. Auch wenn es komisch klang.

Am Freitagmorgen fragte er mich, "brauchst du es jetzt schon jedes Wochenende mit jemand anderen, war ich nicht gut gestern".

"Doch du warst gut", sagte ich ihm, "sogar sehr gut, aber die Anregung kam von dir, also mache ich doch nur, was du dir doch wünschst", sagte ich ihm lächelnd.

"Ich dachte nicht, dass du sooft willst", fragte er mich.

"Pass auf mein Cucki", sagte ich ihm, "erst bringst du mich in die Sache und jetzt machst du mir Vorhaltungen, das geht mal gar nicht, du wolltest, dass ich fremd ficke und genau das werde ich auch tun, wegen deinen blöden Sprüchen wage es nicht vor drei Wochen mal wegen einem Fick anzufragen. Ich werde mir meine schon holen, wenn du die nächsten drei Wochen deine vorlaute Schnauze hältst und machst was ich dir sage, ohne Wenn und Aber, darfst du mal fragen, mehr aber auch nicht".

Er hatte wieder Tränen in seinen Augen, aber heute waren sie mir egal, "Heute will ich keine zwei von dir haben, sondern 3, für mehr als lecken taugst du im Moment ja nicht".

Ich gammelte den Tag eher rum, scheuchte ihn etwas und so gegen 22 Uhr sagte ich zu ihm, "komm mit hoch Cucki, deine Arbeit wartet und du willst doch nicht, dass deine Ehefrau unbefriedigt einschläft. Es reicht doch, wenn du vor Geilheit unruhig schläfst", lachte ich.

Ich setzte mich im Schlafzimmer auf das Bett, ließ ihn sich wieder umdrehen, legte ihm die Handschellen an und sagte ich will mindestens dreimal kommen, schaffst du viermal hast du schon einen Pluspunkt.

"Wie einen Pluspunkt", er schaute mich fragend an.

"Ich mache ein Pluspunktekonto für dich Kalus, wenn du 10 Pluspunkte hast, darfst du mich einmal ficken, es ist doch ganz einfach".

Er kniete sich hin und er wusste genau wie er mich hochbringen und oben halten konnte, er schaffte es, dass ich fünfmal kam, bevor ich ihn wegstieß, "das war gut und du hast 2 Pluspunkte, bei 10 hast du einen Wunsch frei", sagte ich ihm lächelnd.

Am nächsten Morgen packe ich eine kleine Tasche und wir fahren um 12 Uhr los. Es war nicht weit zu der kleinen Pension und als wir ankamen, begrüßte mich schon der Mann, mit dem ich das Treffen hatte im Aufenthaltsraum, der auch als Empfang diente.

"Du bist Eva", sagte er "und das Bild was du geschickt hast lügt, du bist viel schöner in Natura als auf dem Foto".

"Das hast du nett gesagt", sagte ich zu ihm, "hast du das mit den Zimmern schon klargemacht".

"Ja wir haben zwei Zimmer nebeneinander, sie haben sogar eine Verbindungstüre, ich habe mir dafür den Schlüssel geben lassen, so müsst ihr nicht über den Flur".

"Das ist wunderbar, kann man hier auch Essen, oder müssen wir auswärts hingehen", fragte ich ihn.

"Nein, die Besitzerin macht für Gäste auch etwas, wir können jetzt bestellen und um 19 Uhr essen", sagte er. Dann gab er mir eine kleine Karte, viel war es nicht was draufstand, aber er war schon mal hier und das was sie macht ist sehr gut.

Ich suchte dann etwas für mich und meinen Cucki aus und meinte dann zu ihm, "bis 19 Uhr ist ja noch eine Menge Zeit, sollen wir die hier unten verbringen, oder sollen wir beide schon den Tag mit einem schönen Fick beginnen. Schließlich soll mein Cucki ja auch was davon haben, oder", lachte ich.

Er hielt mir seinen Arm hin und geleitete mich Galant nach oben, mein Cucki folgte uns mit unserer Tasche.

"Du hast doch nichts dagegen, wenn mein Cucki dich auch säubert", fragte ich ihn als wir die Treppe hochgingen.

"Nein", sagte er, "da ich ja über deine Regeln Bescheid weiß, keine Küsse und kein Mundverkehr kann er es ruhig machen, ich habe im Forum gelesen, er soll da ja ganz gut sein".

"Ja, lachte ich", "er gibt sich richtig Mühe, schließlich will er ja aus seinem Käfig mal wieder raus und selber mal wieder Ficken, aber das hat er sich erstmal für die nächsten 3 Wochen versaut. Es ist aber nicht so schlimm, es gibt ja genug Männer im Forum".

Er brachte mich zu unserem Zimmer und sagte, "ich mache die Zwischentür auf, in einer viertel Stunde".

"Ist gut", sagte ich "und sei bereit, ich werde es auch sein".



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