Radtour und die Security (fm:Gruppensex, 1940 Wörter)

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So nahm ich seinen Schwanz in den Mund und er fasste meinen Kopf und presste ihn fest gegen sich. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in meinem Mund und ich hatte ein wenig Mühe Luft zu bekommen. Nachdem ich würgte nahm er sich ein wenig zurück nur um dann meinen Mund als Fotze zu benutzen und zu ficken.

Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Öffnete meine Jeans und fing an meine mittlerweile tropfnasse Fotze und meinen harten Kitzler zu reiben. Als er das bemerkte nahm er meinen Kopf, zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Außenwand der Bude. Sekunden später schob er mir mein T-Shirt samt BH hoch, so dass meine Titten frei waren.

Er trat einen Schritte zurück "Los Schlampe, massiere Dir die fetten Euter, dann zieh deine Hose runter und zeige mir wie meine Hure sich fingert".

Mittlerweile war ich so geil, auch beim Anblick seines Schwanzes der steil aus der Hose ragte, dass ich meine Hose bis zu den Knöcheln runterzog und ich mich so breitbeinig wie es ging meine nasse Fotze präsentierte.

"Mach schon du Nutte, wichs Dich, bevor ich dich ficke"

Es sah so geil aus, wie er dastand und seinen Schwanz wichste. Vor lauter Geilheit schloß ich meine Augen und als ich gerade dabei war meine linke Brust zu bespielen und mir zwei Finger in meine Fotze schieben wollte hörte ich in einem bestimmenden Ton

"Was geht denn hier ab?"

Ich traute meinen Augen nicht. Zwei Männer von der Security standen mir gegenüber. "Schau Dir das an, diese perversen Schweine"

Jürgen steckte seinen Schwanz in die Hose und stellte sich zwischen mir und den beiden Typen während ich mein Shirt runterzog und versuchte meine Hose zu greifen.

"Ist das Deine Hure?" fragte der ältere (ca. 60) der beiden. "Ja, wir wollten auch gerade wieder gehen"

"So so, dazu ist es jetzt zu spät, wir haben euch ja erwischt" Da müssen wir wohl eine Anzeige schreiben, Erregung öffentlichen Ärgernis.

Darauf meinte der andere (afrikanischer Abstammung), "Also so ein Ärgernis ist die Nutte ja nicht, die hat größere Titten als meine Alte"

In dem Augenblick wo ich meine Hose fast schon wieder oben hatte "Sie soll die Hose ruhig unten lassen, sieht doch geil aus die Schlampe"

"Vielleicht können wir das mit der Anzeige ja nochmal überdenken" Schon kam der Afrikaner näher und wollte mir mein Shirt wieder hochziehen, was ich mit ein wenig Gegenwehr abwenden konnte.

"Ok, dann nicht, Du Nutte, Schreiben wir eine Anzeige"

Was dann kam schockierte mich nun doch. "Ihr könnt sie begrapschen, mehr aber nicht und wir vergessen die Anzeige". hat er das wirklich gesagt und auch so gemeint?

Mit dem Erscheinen der beiden vor ein paar Minuten war meine Geilheit wie weggeblasen und nun höre ich das.

"Schauen wir mal", meinte der Ältere und kam auf mich zu.

"Hast gehört was Dein Alter sagte, los zeig uns Deine fetten Hängetitten"

Nicht in der Lage zu reagieren legte er dann selbst Hand an und legte meine Titten wieder frei. Das sind ja echte Prachteuter mit schönen harten Nippeln"

Im gleichen Moment spürte ich seine Zunge an meiner Brustwarze und der Afrikaner stellte sich zu meiner Linken. Griff mit der einen Hand an meine andere Brust und die andere Hand schob er mir in meine, immer noch offene, Hose und in den Slip.

Er drückte die Hose weiter nach unten und so nass wie ich war schob er gleich einen Finger in mein Loch.

Ich konnte gar nicht anders als aufzustöhnen als er einen zweiten Finger in mich schob und der andere mir in meine Brustwarze biß.

"Heinz (so heißt der Alte, dachte ich nur), die Nutte ist nass wie das Wasser im See"

Immer noch kneteten sie meine Titten und ich konnte sehen wie Jürgen hinter den beiden stand und tatenlos zusah. Er hatte doch tatsächlich seinen Schwanz in der Hand wichste sich.

In einem bestimmenden, dominanten Ton sagte oder besser befahl Heinz

"Los Du Drecksau, auf die Knie. Hol meinen Schwanz raus bevor er platzt" Ebenso bestimmend wie sein Ton war sein Handeln, er drückte mich mit einem festen Griff runter.

"Mach schon, Du Sau" Also öffnete ich seine Hose, zog sie runter und sein steifer Schwanz sprang hervor. Er war nicht wirklich groß, deutlich kleiner als der von Jürgen.

Angenehm gerochen hat er nun auch nicht wirklich. Bevor ich auch nur im Ansatz einen Protest los werden konnte drückte er ihn mir schon ins Gesicht und wie ferngesteuert nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

Nun wollte auch sein Kollege seinen Spaß. Aus dem Augenwinkel konnte ich nur sehen, wie er seine Hose öffnete und seinen schwarzen, steifen Schwanz herausfingerte.

Meine Augen müssen riesig gewesen sein, bei diesem Anblick von Schwanz. Der war richtig fett, dick, adrig und sicher mehr als 20cm lang und steif.

Obwohl mir nicht wirklich wohl bei der Sache überkam mich immer mehr eine ganz andere Art der Geilheit als ich sie bislang kannte. So kniete ich auf dem Boden, meine Titten hingen frei und mein blanker Arsch wurde mir langsam kalt.

Jürgen stand immer noch hinter den beiden mit seinem Schwanz in der Hand als Heinz meinen Kopf zum Schwanz seines Kollegen drehte. "Die Schlampe bläst echt gut" und schon hatte ich den geilen schwarzen Riemen in meinem Mund.

"Ich muss gleich abspritzen, so geil hat die Schlampe geblasen" seinen Schwanz wichsend schaute auf mich herab "Los, halt mir Deine Hängetitten hin, ich komme gleich"

Den schwarzen Schwanz in meiner Hand wichste ich, drehte mich um und schon spritze er, laut grunzend wie ein Schwein, eine fette Ladung Sperma in mein Gesicht, auf mein Shirt und meine Titten.

Er wollte ihn mir gerade wieder in den Mund stecken, da zog der Schwarze mich hoch, dreht mich um und drückte mich gegen die Rückwand der Bude, so dass ich mich mit beiden Händen abstützen musste.

Mit seinem Fuß deutete er mir an meine Beine zu spreitzen. "Nein" schrie ich "Nein, nicht ohne Gummi!!!" Ich hatte es noch nicht ausgesprochen spürte ich ihn schon an meiner Fotze.

"Nix Gummi, besser ficken ohne" und schon rammte er seinen dicken Schwanz tief in mich hinein und fickte drauf los, wie ein Stier.

"Deine alte ist echt eine geile Hure, bläst wie der Teufel die Sau" und mein Mann sagte nur "Das kann sie, meine kleine Hure",

Der fickte mich so geil, ich vergas alles rundherum, mir war gerade alles egal, denn in mir breitete sich ein Orgasmus aus, wie ich ihn selten hatte. Alles was aus meinem Mund kam war "Fick mich, Du Dreckschwein , fick mich hart" Über mich brach ein Vulkan von einem Orgasmus herein. Mein ganzer Körper zitterte, bebte, meine Knie wurden weich und ich wollte nur noch mehr.

Ich war entsetzt über mich selbst, da spürte ich seine Hände an meinen Titten, spürte wie er immer schneller fickt. Härter und tiefer, glaube so tief war noch keiner in meiner Fotze. Er brüllte wie ein Hengst, zog seinen Schwanz raus und wichste ihn bis er mir sein Sperma auf den Arsch spritzte.

Das was ich dann noch spürte waren dicke Kleckse von Sperma die meinen Arsch trafen. Im gleichen Moment steckte er ihn mir wieder rein, der war immer noch steif.

"Oh mein Gott, Du Schwein" er fickte mich immer noch. "Fick die Hure, gib es ihr." feuerte Heinz ihn an. "Die Hure braucht das!"

"Ist die Sau immer so geil" "Ja" sagte Jürgen nur kurz und knapp, "Jeden Tag, sie bekommt nie genug"

Dann merkte ich wie sein Schwanz in mir kleiner wurde und er ihn rauszog. Immer noch angelehnt stand ich dort, fast komplett nackt, durchgefickt und besamt.

Hörte nur noch wie er den Reißverschluss seiner Hose schloß. "Lasst euch wieder von uns erwischen" und schon waren sie verschwunden.

"Du geile Negerhure, dass hat dir wohl gefallen" "Ja, der hatte so einen geilen Schwanz"

Du geile Sau, ich hab tierisch geil abgespritzt als er seinen schwarzen Riemen in dich hinein gefickt hat"

"Der hat mich gut gefickt" mit den Worten zog ich meine Hose hoch und mein Shirt incl BH wieder runter.

Auf dem Weg zu unseren Rädern hatte ich das Gefühl alle starren mich an und wissen was ich gemacht habe.