Auswirkungen eines Partnertausches (fm:Partnertausch, 1485 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 16771 / 12816 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (100 Stimmen) |
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Meine Frau schrie ihre Schwester an, dass sie sich verpissen soll. Ich wäre ihr Ehemann, sie soll sich um ihren Eigenen kümmern. Da reichte es mir und ich erwiderte, wieso sie es denn nicht tun würde, da sie es doch die ganze Zeit schon getan hätte. Meine Frau guckte mich mit weit geöffneten Augen an, ungläubig über das was sie gerade von mir zu hören bekam.
Sie fragte mich, wieso ich so etwas einfach behaupten könne, da stand ich auf und sagte ihr, da ich es kann, da ich es ja nicht so bringe wie ihr Schwager. Er würde sie zu mehreren Orgasmen bringen und sie in den Himmel ficken, was ich, Weichling, ja nicht bringen würde.
Meine Frau fing an zu weinen und bat mich, es mir erklären zu dürfen. Ich lachte und fragte, was man denn an Betrug und Fremdficken erklären müsste. Meine Frau nahm meine Hand und sagte mir, dass sie sich hat verleiten lassen, sie hat tatsächlich sich blenden lassen, aber jetzt wäre sie wieder bei Sinnen und sie wüsste, dass sie nur mich bräuchte, keinen anderen. Sie bat mich nach Hause zu fahren, damit wir über Alles sprechen könnten. Ich guckte meine Schwägerin an, die mir lächelnd zunickte. Ich stand auf, zog mich in aller Ruhe an.
Wir fuhren nach Hause. Unten im Haus sah ich noch meinen Schwager, der sich auch nicht ganz sicher schien, was er jetzt machen sollte. Ich ging zu ihm und sagte ihm, dass seine Frau einfach geil zu ficken wäre und wir das auf jeden Fall wiederholen sollten.
Zu Hause wollte meine Frau mich umarmen, aber ich zeigte ihr die kalte Schulter und schenkte mir ein Drink in ein Glas ein und nahm ein Schluck. Setzte mich dann in meinen Lieblingssofa, meine Frau versuchte wiederum zu mir zu kommen, aber ich zeigte die Couch und sagte ihr, dass sie sich doch lieber dort setzen sollte.
Meine Frau war sehr nervös, sie rieb sich die ganze Zeit ihre Hände einander und guckte zu Boden. Dann fing sie an zu erzählen, dass ihr Schwager sie schon eine ganze Zeitlang angemacht hätte. Ihr immer wieder mal grob an ihre Titten und Arsch gekniffen hätte und sie hätte ihm jedes mal deutlich gezeigt, dass sie es nicht wollte. Dann erzählte sie mir, dass nach unserem heftigen Streit und ich zu der Zeit so viel zu tun gehabt hätte, dass wir kaum noch miteinander geschlafen haben.
Dann wäre er zu uns nach Hause gekommen und hat sie verführt, er hätte sehr schnell ausgenutzt, dass sie unbekleidet war, sie wusste nicht mehr ob sie nur ein Bademantel oder nur Joggingklamotten an hatte, aber er wäre sofort mit einer Hand an ihre Muschi und dort mit 2 Fingern gleich ganz in sie eingedrungen, dabei hat er gleichzeitig ihre Brustwarzen gestreichelt und gedrückt.
Wie sie darauf reagiert hat, könnte ich mir ja vorstellen, sie sagte, dass sie sofort nass wurde, er sie dabei mit Zunge geküsst hätte, so dass sie auch nicht widersprechen hätte können. Wobei sie zugab, dass sie nicht sicher wäre, ob sie widersprochen hätte, denn er wusste ganz genau, was er da tat, es war echt gut, was er da mit ihr machte ohne darauf zu achten, ob sie es wirklich wollte oder nicht.
Auch der Fick mit ihm war genauso, er drang einfach in sie ein ohne Rücksicht fickte er sie eine sehr lange Zeit, wobei sie schon zwei oder drei Mal gekommen war. Dann drehte er sie einfach um und fickte sie in ihren Arsch, obwohl sie da widersprach, drückte er ihr seinen Schwanz in ihren Arsch, er hätte sie einfach genommen. Zuerst hatte sie nur Schmerzen, aber dann wurde sie durch diesen Arschfick immer geiler. Der Orgasmus hätte ihr den Rest gegeben.
Als er weg war, schämte sie sich sehr und wusch sich die ganze Zeit bis ich nach Hause kam, da sie nicht in der Lage gewesen wäre mit mir zu schlafen, weil ich sofort gemerkt hätte, dass sie schon gefickt worden war, benahm sie sich wieder so als ob sie noch sauer auf mich wäre. Ich war wieder so müde, dass ich gleich unter die Dusche ging und danach auch gleich eingeschlafen wäre.
Sie hätte mich die ganze Zeit angeguckt und sich gefragt, wie sie das nur soweit kommen lassen konnte. Ich machte aber auch in den folgenden Tagen kein Schritt auf sie zu, obwohl sie es versuchte, da kam er nach 2 Tagen wieder und nahm sie einfach. Da ich mich nicht um sie kümmerte, wurde das schon fast zur Normalität. Sie wollte es beenden, aber er ließ es nicht zu, ganz im Gegenteil, dachte er darüber nach, wie er sie
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