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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 11189 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 08 2022 Gesehen / Gelesen: 13437 / 11018 [82%] Bewertung Teil: 9.51 (144 Stimmen)
Eine Frau rudert zurück.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Woche gebraucht, um zu begreifen, dass es auch zum Teil meine Schuld war, ich hatte dich noch dazu ermuntert. Aber ich habe es auch aus dem Grund getan, weil du es mir vielleicht immer wieder vorgehalten hättest".

Ich schaute ihn an und sagte, "es ist möglich das ich es getan hätte, aber wenn ich vorher auch nur geahnt hätte, wie du darunter leidest, hätte ich es nie getan. Eines ist mir auf jeden Fall klar geworden, ich werde unsere Regeln nie mehr brechen. Wobei ich noch gar nicht mal weiß, wie es weiter gehen soll, willst du weiter ein Cucki sein, finden weitere Treffen statt, oder sollen wir es seinlassen, das ist eine Entscheidung die ganz alleine bei dir liegt, als Mann und Liebhaber reichst du mir vollkommen aus und einen dreier und vierer brauche ich nicht mehr".

"Meinst du denn", fragte ich weiter," du kannst die leere Betthälfte wieder auffüllen", dabei lächelte ich ihn an und das erste mal in dieser Woche lächelte er, "wenn du mich noch willst".

"Ich habe dich immer gewollt, du glaubst nicht was ich abgenommen habe die Woche, 3 Kilo, das meiste an Tränen", lachte ich. "Es steht dir aber gut", sagte er.

"Eva, wenn du es auch möchtest, können wir es gelegentlich weiter machen, aber nie mehr mit mehreren Männern, einer ja, alles andere sollte Geschichte sein".

"Außerdem wie willst du es mit deinen anderen Regeln halten, den Fesseln und dem Käfig", fragte er.

"Es würde mich freuen, wenn du den Käfig wieder tragen würdest, für mich und die Fesseln, das stelle ich dir frei, es wird aber keine Punkteregeln mehr geben, dass ich sie gerne an dir sehe weißt du, aber wenn du sie nicht mehr tragen willst, akzeptiere ich es auch. Auch wird nie mehr jemand anderes in meinen Po und in meinen Mund kommen, dieses ist unumstößlich, ich habe diese Regeln einmal außer Kraft gesetzt und werde es nie wieder tun. Das wird für immer unser Bleiben, ich habe gesehen das es fast unsere Ehe gekostet hat, die mir wichtiger ist als alles andere".

Ich lächelte ihn an, "weißt du, ich habe vor dieser Aussprache solche Angst gehabt, ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit einer solchen Reaktion von dir, ich liebe dich". Ging zu ihm rüber, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn heiß und verlangend. "Wenn du mich willst, viel habe ich nicht an", sagte ich ihm und fügte nur noch an, "aber zumindest die Wurst muss noch in den Kühlschrank".

Ich packte eben die Wurst in den Kühlschrank, er hob mich hoch und trug mich in unser Schlafzimmer und streichelte und küsste mich, ich zog ihn langsam aus und wir fielen ins Bett, dort streichelte und küsste er mich weiter, ich löste mich aber von ihm, rutsche runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, unterbrach eben und fragte ihn, "hast du es dir selbst gemacht, in der Woche".

"Nein, habe ich nicht" sagte er, "na dann wollen wir doch mal dafür sorgen, dass ich gleich voll auf meine Kosten komme", ich nahm in wieder in den Mund und genoss es, wie er in meinen Mund spritzte.

Ich kam wieder hoch, küsste ihn, wobei er einen Teil seines Saftes zurückbekam und sagte, "ich will ja nicht, dass du wegen übervollem Sack gleich zu schnell spritzt".

Langsam war er aber wieder Fit und drehte mich auf den Rücken, er kam über mich uns rammte mir seinen Schwanz auf einmal ganz rein, so kannte ich ihn gar nicht, aber es tat gut und ich kam schon nach mehreren harten Stößen das erste mal, er machte unbeirrt weiter und als ich das zweite mal noch heftiger kam, spritzte auch er seine Ladung tief in meine Pflaume.

"Das war gut", sagte ich ihm, "so anders als sonst, aber Klasse, das bekomme ich doch sicher noch mal dieses Wochenende oder", ich gab ihm einen Kuss.

Er meint nur lächelnd, "wenn du brav bist".

"Frechdachs" sagte ich lachend zu ihm, "wenn du mir so kommst, verschwindet er gleich wieder in den Käfig". Er ging zwischen meine Beine, säuberte mich etwas, drehte sich so, dass ich an seinen Schwanz kam und er fragte mich, "hast du dich schon mal so geschmeckt".

Er leckte mich unten und ich blies seinen Schwanz, der noch deutlich nach uns schmeckte, aber den Geschmack liebte ich. Ich gab alles und schon nach kurzer Zeit stand er wieder, "du hast es aber nötig gehabt", lachte ich.

Er sagte nichts, drehte mich auf den Bauch, setzte ihn einmal an meiner Pflaume an, jagte ihn zweimal ganz rein, zog ihn raus und stieß mit einem Stoß, seine ganze Länge in meinen Arsch, machte eine kurze Pause und begann mich dann mit langsamen Bewegungen in meinen Arsch zu ficken.

Er fasste mich an den Hüften und drehte sich mich festhaltend auf seinen Rücken, der Schwanz blieb schön in meinen Arsch.

"So kann ich wenigstens noch was dabei an deinen Titten spielen", sagte er und fing an meine Titten leicht zu kneten, die Warzen etwas zu kneifen, nicht schmerzhaft, mehr erregend und mich dabei weiter langsam in meinen Arsch zu ficken. Nachher nahm er eine Hand und massierte langsam meinen Kitzler, wobei ich schon kam, als er nur mit dem Finger das erste mal darüberstrich.

Er ließ sich Zeit und ich weiß nicht, wie oft ich in der Zeit einen Orgasmus hatte, auf jeden Fall war es das erste mal, bei uns, dass ich ihn bat, endlich fertig zu werden, ich bräuchte eine Pause. Er drehte uns wieder um, ich lag auf dem Bauch und er begann diesmal mit langen Hüben seinen Schwanz fast ganz raus und dann wieder komplett in meinen Arsch zu jagen.

Ich kam noch 2 mal, bis er endlich mit seine Ladung in meinen Arsch spritzte, von mir herunterging, sich neben mir legte und mich in seinen Arm nahm.

"Mein Gott" sagte ich ihm, "hast du die Woche irgendwo geübt oder was war das gerade, so hast du mich noch nie genommen, es war Traumhaft schön", wir blieben noch eine ganze Zeit im Bett liegen, streichelten uns einfach und redeten, Küssten uns oft und als ich mal auf die Uhr schaute war es schon 18 Uhr, "ich habe Hunger", sagte ich zu ihm.

"Hat es dir den gefallen", fragte er mich.

Ich lächelte ihn an, "sowie du mich heute gefickt hast, werde ich dich anketten, damit du hierbleibst, mein lieber. Aber kann mein Cucki seine Frau den zum Abendessen einladen, ich habe nämlich Hunger und so wie das Wochenende begonnen hat, werde ich wohl noch etwas Kraft brauchen".

Nach einer gemeinsamen Dusche zogen wir uns an, bestellten uns ein Taxi und ließen uns zu einem indischen Restaurant etwas außerhalb fahren. Wir waren früher öfters da, man konnte wunderbar in kleinen Nischen ungestört sitzen und das Essen war großartig.

Wir blieben gut 2 Stunden da, bis wir uns wieder ein Taxi bestellten und nach Hause fuhren, kaum in der Wohnung zog er mich aus, küsste mich von oben bis unten, ich half ihm bei seinen Sachen und er trug mich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und fragte mich lächelnd, "willst du vorne oder hinten".

"Heute bloß nicht mehr hinten", sagte ich ihm, zog ihn zu mir runter und als er sich auf mich legte spürte ich schon, wie er wieder mit einem Stoß seinen Schwanz ganz in meine Pflaume jagte, ich stöhnte auf und presste meinen Mund auf seinen, er machte während des ganzen Kusses nicht eine Bewegung, "du bist gemein", sagte ich, als unsere Lippen sich lösten, in dem Moment fing er an mich mit langen Stößen von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben, ich hielt mich an ihm fest stieß ihm zusätzlich noch mein Becken entgegen und er hatte ja schon dreimal abgespritzt heute, der Fick dauerte ewig und wir beide lagen nachdem er endlich gekommen war, erschöpft nebeneinander.

"Heute hast du dich selber übertroffen", sagte ich ihm, "die Art wie du mich gefickt hast war grandios".

"Ich habe es mir von deinen Lovern abgeschaut", sagte er mir "und es hat anscheinend was gebracht".

"Und ob", sagte ich ihm, "du hast mich das erste Mal in deinem Leben fast um meinen Verstand gevögelt".

"Trinken wir noch einen Cognac", fragte ich ihn, "gleich", sagte er, verschwand zwischen meine Beine und säuberte mich ganz zart, ohne mich nochmal zu reizen.

"Du bist ein Schatz", sagte ich ihm, küsste ihn und wir gingen nachdem wir uns im Bad etwas gewaschen hatten nackt runter und tranken noch ein Glas.

Wir gingen dann ins Bett und er fragte mich, "möchtest du noch etwas von mir".

"Nein mein Schatz, heute bitte nicht mehr, du warst heute so gut wie noch nie, gib mir etwas Schlaf, damit ich Morgenfrüh wieder fit bin".

Er gab mir noch einen Kuss und ich schlief sofort eng an ihn gekuschelt ein, spürte aber noch wie er mich wieder sanft streichelte, es war ein wunderbares Gefühl. Am Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt und neben dem Bett stand ein Tablett mit Frühstück.

"Ich habe gar nicht gemerkt, dass du aufgestanden bist und die Idee mit dem Frühstück ist toll, aber ich muss eben vorher zur Toilette". Er setzte sich aufs Bett und stellte das Tablett in die Mitte, ich brauchte nicht lange, eben Pipi, Gesicht waschen, einmal mit dem Waschlappen unten, Zähne putzen fertig.

Er hatte Brötchen und Croissant geholt, etwas Wurst, Marmelade, Kaffee und frischer Orangensaft. "Ich will doch, dass du wieder Fit bist", sagte er mir lachend.

"Ich glaube ich verbinde dir das nächste mal die Augen", lachte ich ihn an, "du wirst mir zu Gut. Aber ehrlich", sagte ich ihm, "Gestern warst du der Hammer, früher warst du vielleicht immer etwas zu gefühlvoll, es gefiel mir, aber Gestern kam das Tier raus, es hat mir besser gefallen, ich beugte mich zu ihm und küsste ihn".

"Was machen wir heute", fragte ich ihn.

Er packte dann das Tablett weg, schlug die Decke zurück und ich blickte auf seinen steifen Schwanz. Ich robbte zu ihm rüber, er legte sich auf den Rücken und sagte, "nimm ihn dir". Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen, stieg über ihn, er hielt meinen Po fest und hob sein Becken so schnell, dass ich mir richtig aufgespießt vorkam, drückte mich dann runter und er bestimmte mit seinen Händen das Tempo mit. Eine Hand nahm er dann nach vorne und stimulierte meine Klit, da war es das erste mal um mich geschehen, er hörte aber nicht auf, stieß mich diesmal langsamer und bearbeitete weiter meinen kleinen Zapfen, der mittlerweile richtig hart war, zum Schluss war es kein Orgasmus mehr, es war eine Welle, die erst aufhörte als er sein Sperma tief in mir abgeladen hatte.

Ich sackte einfach nach vorne und er hielt mich fest in Arm. "Komm rutsch hoch", sagte er, "ich mache dich sauber".

"Das brauchst du heute nicht", sagte ich ihm. "Ich bestehe darauf", bekam ich zur Antwort. Also rutschte ich mit meinem Teil auf seinen Mund und er säuberte mich zuerst ganz zart, nahm sich dann aber noch mal mein Klit vor und ich kam sofort. Danach stieg ich von seinem Gesicht ab, legte mich neben ihm und gab ihm einen langen Kuss.

"Gibst du mir etwas Ruhe", fragte ich ihn, "oder hast du noch eine Ladung im Rohr".

"Gleich, erst gehen wir etwas Shoppen und etwas essen", sagte er zu mir, "Gestern war dein Po so reizbar, mal sehen, ob du nochmal willst".

"Ich glaube schon", lachte ich ihn an, "aber du weißt, dass ich Montag arbeiten muss und es schlecht aussieht, wenn ich da breitbeinig hinkomme".

Wir gingen dann Duschen, wir seiften uns gegenseitig ein und es dauerte etwas länger, wegen der Küsserei zwischendurch.

Als wir gehen wollten, schaute er mich an, "Eva hast du nichts vergessen". Ich sah ihn an und meinte zu ihm, "nein, ich habe alles" und gab ihm einen Kuss und sogar mehr als dass, "ich habe dich zurück". Er hielt mir den Käfig hin, "du weißt ich trage ihn für dich".

Ich schaute ihn an, er zog aber seine Hose runter und ich legte ihm das Teil an, verschoss es und hängte den Schlüssel wieder um meinen Hals. "Glaube aber nicht, dass er lange da drin bleibt heut", sagte ich ihm, "du hast eine ausgehungerte Frau, deren Appetit auf dich erst halb gestillt ist", ich kam ganz nah zu ihm, da seine Hose noch unten war, kraulte ich sanft seine Eier während ich ihn küsst, was für etwas Platzprobleme im Käfig sorgte.

"Komm aber jetzt", sagte ich, "du weißt Shoppen dauert immer etwas".

Es war aber egal, die Geschäfte hatten ja auch am Samstag lange offen und wir waren so um halb eins im Einkaufszentrum, gingen direkt in einen Dessous Laden, der auch etwas gewagte Modelle hatte und ich erklärte der Verkäuferin, dass ich etwas suchte, was ich beim Sex anhalten könnte.

Normal, oder etwas Ausgefallenes, fragte sie mich und Klaus rief sofort, "etwas Ausgefallenes".

Sie ging dann mit ihm und er kam wieder mit einem etwas hochgeschnittenen Latexslip, schrittoffen und einem dazu passenden BH, der die Brust umschloss, die Brustwarzen aber freiließ.

"Würdest du das für mich tragen", fragte er mich. Ich schaute es mir an und die Verkäuferin sagte, "wenn sie ihren Slip anbehalten, können sie es eben ausprobieren".

Ich nahm die Sachen mit in die Kabine, probierte erst den BH, er gefiel mir gut, auch die Farbe ein dunkles Rot und die Nähte schwarz überklebt, der Slip hatte dieselbe Farbzusammenstellung und saß auch sehr gut. Ich zog meinen Slip aus und den Latexslip wieder an und rief ihn.

Er schaute durch die Ecke des Vorhangs und sagte wau, "siehst du damit Klasse aus", "ich behalte es an", sagte ich ihm, gab ihm die beiden Zettel zum Bezahlen, steckte meinen Slip in meine Handtasche, zog mich wieder an und ging raus.

Die Verkäuferin lächelte mich an und sagte, "ich glaube sie werden noch Spaß damit heute haben".

"Ich hatte schon einmal Spaß heute Morgen, gleich muss er noch mal zeigen was er kann, aber er war gestern schon sehr gut", sagte ich ihr leise lachend. Nahm dann die Hand von Klaus, führte sie einmal unter meinen Rock und sagte, "wie du siehst, der Eingang ist jederzeit für dich frei".

Er fuhr einmal mit dem Finger durch meine Spalte, verweilte nur kurz auf meinem Kitzler und ich kam ihm etwas näher und sagte ihm leise, "wenn du nicht aufhörst, müssen wir sehen, ob wir eine Gemeinschaftszelle bekommen, weil sie uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaften".

Er lachte mich an, nahm seine Hand weg, leckte seinen Finger ab, nahm wieder meine Hand und wir suchten uns ein Lokal aus, wo man schön gemütlich sitzen konnte. Ließen uns die Speisekarte bringen und er fragte mich, "wie trägt es sich".

"Ganz angenehm", sagte ich ihm, "wenn es keinen stört, dass meine Brustwarzen vorwitzig durch die Öffnungen schauen und ich wegen dir unten etwas feucht bin".

"Das werde ich gleich zuhause beheben", lachte er mich an.

"Hast du es dir den überlegt auch die Fesseln wieder zu tragen", fragte ich ihn, "du weißt ich verlange es nicht von dir, du würdest mir aber eine Freude damit machen, du weißt ich sehe sie gerne an dir und es erregt mich".

Das Essen kam und wir machten uns erstmal darüber her, wir hatten beide ein Steak genommen "rare" das sollte man nicht solange stehen lassen. Es war erste Klasse, auf den Punkt genau gebraten, die Folienkartoffel dabei sehr gut mit dem Kräuterrahm, und die Bohnen im Speckmantel rundeten es ab.

Wir waren beide satt als wir es aufhatten, nahmen noch einen Espresso, zahlten und gingen zurück zum Auto, kauften unterwegs noch ein paar Lebensmittel ein und fuhren nach Hause.

Wir waren kaum drin und hatten gerade die Lebensmittel verpackt, als er sich hinkniete den Rock hochschob und mich leckte, ich war so überrascht das ich gar nichts machte, eigentlich wollte ich auch gar nichts machen, ich genoss es einfach. Er brachte mich einmal hoch, kam dann wieder hoch, küsste mich, zog mir mein Kleid aus nahm mich auf den Arm und brachte mich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, zog sich schnell aus legte sich neben mich und sagte zu mir, "du siehst phantastisch aus, in dem Outfit". Dann knabberte er etwas an meinen Brustwarzen und eine Hand spielte mit meiner Klit. Ich schaffte es gerade noch seinen Käfig abzunehmen, bevor ich kam.

Ich lag nur da und genoss es. Er machte es eine ganze Zeit, immer abwechselnd die Brustwarzen und mittlerweile hatte er schon 3 Finger in mir. Er kam dann hoch, küsste mich spreizte mit einer Hand meine Beine etwas, hörte mit dem Küssen nicht auf, legte sich zwischen meine Beine und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, genau in dem Augenblick kam ich das erste mal, das ganze Vorspiel hatte mich so heiß gemacht.

Er fickte mich, mit harten Stößen, immer fast ganz raus und dann bis zum Anschlag rein, hart und Rauh, es gefiel mir gut und ich kam nochmal bevor wir zusammenkamen. Er ging wieder runter und säuberte mich, nicht sanft, sondern so dass ich schon nach kurzer Zeit nochmal kam.

"Was ist los mit dir", fragte ich ihn nachher, als wir gemütlich einen Kaffee tranken, ich hatte die Latexsachen noch an, es gefiel mir und ihm anscheinend auch.

"Ich habe zugesehen", sagte er, "wie es dir gefallen hat, wenn die Männer dich etwas forscher nehmen wie ich sonst immer getan hatte, also habe ich es mal so versucht".

Ich gab ihm einen Kuss und sagte, "deine Technik gefällt mir, aber ich habe auch nichts dagegen, wenn du es mal etwas zärtlicher machst. Du hast ja noch den Abend und Morgen. Morgenabend kommt er wieder unter Verschluss, du wirst mir zu Gut, ich brauche auch mal eine Pause", lachte ich. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm, "ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben dich wieder zu bekommen, aber es ist schöner als je zuvor. Ich liebe dich und wenn wir nochmal ein Treffen mit jemand machen, nehmen wir jemand den wir kennen, keine Versuche mehr und keine Experimente".

Wir hatten heute keinen Sex mehr, sondern wir kuschelten viel und tauschten Zärtlichkeiten aus. Schliefen eng aneinander gekuschelt ein wurden genauso morgens wach.

Wir frühstückten diesmal nicht im Bett, weil die Krümel doch störten, aber nach dem Frühstück bekam ich meinen Arschfick, er brachte mich wieder auf seinen Armen ins Bett, drehte mich auf den Bauch und diesmal bekam ich ihn mit der von ihm gewohnten Zärtlichkeit. Er ließ sich Zeit und erst als ich das zweite mal kam steigerte er das Tempo, hielt mich oben und wir kamen zusammen.

Wir lagen nebeneinander und er sagte mir, "Eva das Wochenende war wunderbar und ich danke dir dafür, wenn du möchtest, kannst du den Käfig jetzt schon anlegen, ich möchte die Fesseln für dich tragen aus Dankbarkeit".

"Wenn du es willst", sagte sie, "geh dich aber eben Duschen, bring dann den Käfig mit, keine 10 Minuten später stand er vor meinem Bett, du weißt, dass du noch ein paar Stunden hättest, sagte ich ihm".

"Ja", sagte er, "aber du sagtest, dass es dir gefällt mich in Fesseln zu sehen und Fesseln ohne Käfig wäre doch nur halb, oder".

Ich lächelte ihn an, verschloss sein Teil und sagte ihm, "das wars bis Samstag, geh und lege die Fesseln an, wenn du wiederkommst, kannst du mich noch einmal lecken. Ich finde es aber nett von dir, dieses zu tun und noch mal, dieses Wochenende war auch für mich eine neue Erfahrung und keine schlechte".

Er kam eine viertel Stunde später wieder hoch, trug die Fesseln und hatte die Verbindungskette zwischen dem Halsband und den Fußfesseln so gemacht, dass er etwas gebückt stehen konnte.

Musste das sein, fragte ich ihn und machte die Kette so, dass er geradestehen konnte, er antwortete mir lächelnd, ich dachte es gefällt dir so.

Es gefiel mir, ja sicher, aber er hätte es nicht freiwillig tun müssen. Das sagte ich ihm auch.

Er ging aber sofort auf die Knie und besorgte es mir noch zweimal, bis ich ihn wegschubste. "Das reicht mir für heute", sagte ich ihm, "wenn du mich nicht ficken willst, will ich auch nicht mehr geleckt werden", dabei lachte ich in an und gab ihm einen Kuss.

Die ganze Woche war er wie ausgewechselt, sofort als er kam, zog er sich aus und kam nur ihn Fesseln zu mir, die Kette immer so, dass er nur soeben geradestehen konnte, auf meinen Hinweis, dass er das nicht brauchte, lächelte er immer nur.

Am Freitagabend gingen wir dann ins Bett und er ließ mich noch zweimal durch seine Zunge kommen, aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.

Am Morgen war das Bett neben mir leer und ich hörte ihn im Bad, nahm den Schlüssel mit und stieg zu ihm in die Dusche, gab ihm einen Kuss und schloss den Käfig auf, nahm ihm ihn ab und sorgte dafür, dass er rundum sauber wurde, was einfach zu machen war, da er mir in seiner ganzen Länge entgegenkam, ich ging dann vor ihm auf die Knie, nahm ihn in den Mund und holte erstmal das Ergebnis einer Woche aus ihm heraus. Kam wieder hoch und küsste ihn, wobei ich ihm einen Teil seines Spermas zurückgab.

"Hälfte du, hälfte ich", lachte ich ihn an und er legte seine Hände auf meinen Hintern und zog mich eng zu sich heran.

"Irgendwas hat sich seit letztem Wochenende verändert", sagte er mir.

"Ja lachte ich ihn ab, du fickst mich jetzt noch besser und ich finde es nett von dir, dass du trotzdem ich die Punkteregelung nicht mehr möchte, trotzdem mir zuliebe die Fesseln getragen hast".

"Aber mein lieber Mann, auch wir leben nicht von Luft und Liebe allein, wir müssen etwas Einkaufen, lass es uns jetzt machen, dann haben wir den Rest des Wochenendes für uns, ich hätte dich gerne wieder in mir gespürt".

"Du bist ein Lustmolch", sagte er lachend zu mir, "aber ich habe auch eine Frage an dich Eva, du darfst aber nicht böse sein".

"Bin ich nicht versprochen", sagte ich ihm.

"Ich war ja ziemlich daneben bei deinem dreier, aber auch mehr aus dem Grund, weil du es einem anderen gestattet hattest in deinen Po zu kommen, obwohl es du es versprochen hattest das es nicht mehr vorkommt. Würdest du es akzeptieren noch einen dreier zu haben mit mir zusammen als der zweite Liebhaber. Zusammen mit dem dunkelhäutigem, er war meiner Meinung nach der Beste, den du hattest".

"Meinst du das ehrlich", fragte ich ihn. "Ja sagte er, ich wäre der zweite Mann und nachher selbstverständlich auch wieder euer Cucki, das säubern von dir und ihm würde ich wieder machen, wenn du möchtest, aber als dein Cucki wäre es ja auch meine Pflicht".

"Du bist einfach wunderbar"", sagte ich zu ihm, der dreier war sehr schön, mit dir wird er bestimmt noch besser, ich habe den Mann den ich liebe dabei, keinen Fremden und wenn du es so siehst als mein Cucki von mir aus bräuchtest du es nicht, aber jetzt los, wir fahren eben Einkaufen, dann wollen wir mal sehen, sollen wir es am Nächsten Samstag machen".

"Wenn du willst gerne", sagte er zu mir und ich gab ihm einen langen Kuss, bevor wir schnell einkaufen fuhren, ich wollte ihn haben am liebsten jetzt gleich, das letzte Wochenende war so großartig, dass es schon wieder bei mir kribbelte, ich war einfach Geil auf ihn und dass etwas Härtere gepaart mit der Zärtlichkeit machte aus ihm einen Lover, den ich mir immer gewünscht hatte.

Kaum zu Hause, wir hatten gerade die Sachen weggeräumt, zog er mich ins Schlafzimmer, zog mich aus, kniete sich vor mir hin und bekam den ersten, den er mir mit dem Mund besorgte, er zog sich dann mit meiner Hilfe aus und als wir wieder aus dem Bett kamen, hatte mein Po und meine Pflaume schon einmal Besuch gehabt.

"Ich brauche eine Pause", sagte ich ihm, "wenn ich mir einen Lover aussuchen müsste, aus dem Forum, ich würde dich nehmen", sagte ich ihm "und behalten. Du hast dir etwas abgeschaut von den Männern und es kombiniert mit deiner Form von Zärtlichkeit, was dich zu einem wunderbaren Liebhaber macht, ich bin froh, dass unser Gespräch so unkompliziert war und wir auf einander zugegangen sind. Ich war schuld mit meinem Dickkopf und du, weil du mich noch animiert hast, es passiert nie mehr wieder".

Wir wollten dann runtergehen als er mich aufhielt, "ziehst du die Latexsachen für mich an, es würde mich freuen", sagte er," ja und dich schon wieder geil machen", lachte ich.

"Ist das so verkehrt", fragte er lachend, "nein mein Schatz", sagte ich und gab ihm einen langen Kuss.

Er ging dann schon runter und ich zog sie mir eben an, zugegeben ich mochte das Gefühl auf der Haut auch und ich wollte ihn mal fragen, ob er auch nicht etwas haben wollte, ich konnte mir vorstellen, dass es an ihm auch gut aussah.

Als ich in die Küche kam und er sich zu mir umdrehte, konnte ich sehen was mein Anblick bei ihm bewirkte, er stand wie eine eins. Ich ging zu ihm und sagte lächelnd, "erst wird gegessen, danach kümmern wir uns um deinen Fahnenmast. Aber vorher schreiben wir ihn noch an, willst du es immer noch". "Ja Eva, ich kann mir auch vorstellen, dass es für dich noch schöner wird, wenn du weißt das du kein schlechtes Gewissen haben musst".

"Vielleicht hast du Recht, aber du weißt, er hat Stehvermögen und ich will nicht, dass du vor ihm kommst". Das Essen war fertig, es war nichts großes, Schnitzel mir Champignons und Rösti aber es reichte uns. Wir räumten eben zusammen alles weg, ich spülte eben die Pfanne noch aus, wobei er hinter mir stand und meine Brust sanft knetete, dabei konnte seinen steifen Schwanz an meinem Po spüren. Ich drehte mich um fragte ihn lachend, "meinst du er schafft es noch, ohne zu Platzen die Mail zu überstehen".

Sie nahm mich danach an die Hand, wir gingen zum PC und sie schrieb den Lover an, wegen dem dreier am nächsten Wochenende.

Schauten uns noch etwas auf der Seite um und nach 10 Minuten kam die Antwort mit der Frage wer der zweite Mann wäre und ich schrieb ihm, mein Mann.

Er schrieb zurück, ob er nicht mehr dein Cucki wäre und ich schrieb an dem Tag ist er der Mann, der sich ausgiebig um meinen Po kümmern müsste, da seiner da nicht reinpasst.

Er bestätigte den Termin, Samstag 15 Uhr und ich schrieb, wir treffen uns an der Bar.

Wir gingen dann wieder hoch und ich bekam noch einmal einen wunderbaren Fick, danach lagen wir noch etwas zusammen bis ich ihm sagte, "was hältst du davon, wenn wir diesen wunderbaren Tag noch mit einem Bier beenden".

"Wenn du willst" sagte ich, wir gingen ins Bad, duschten eben zusammen, ich machte kurz meine Haare, etwas Make-up, wir zogen uns an und gingen die 10 Minuten zur Gaststätte, unterwegs fragte ich ihn, "ob er nicht auch mal Interesse hat sich etwas aus Latex zuzulegen". "Er sagte ja schon, aber er müsste sich erstmal schlau machen was es so gibt und was es kostet".

Wir waren aber mittlerweile da und trafen drei Pärchen, die wir kannten und hatten so eine lustige Runde, es wurde auch viel später als wir eigentlich wollten, gegangen sind wir erst, als einer besoffen Eva anbaggern wollte.

Wieder zu Hause lachten wir darüber, da er von seiner Frau in der Kneipe schon eine Ohrfeige bekam, es war aber auch schon spät und wir gingen auch ins Bett, kuschelten noch ein wenig und schliefen dann ein.

Am Morgen war ich vor ihm wach, schaute ihn an und griff an seinen Schwanz, die typische SoMoRiPiLa, Sonntag - Morgen - Riesen - Pisslatte, er wachte aber auf und lächelte. "Schon wieder geil", sagte er zu mir, zog meinen Kopf runter und gab mir einen Kuss.

"Geh dir erst mal die Zähne putzen", sagte ich, "du stinkst wie eine ganze Brauerei".

Er ging ins Bad, als er herauskam sagte er, "ich gehe eben Brötchen holen und setzte vorher Kaffee an". Ich ging dann ins Bad, machte mich eben frisch und sah die Latexteile da hängen, zog sie mir an und ging dann runter, ich wusste er mag sie an mir und der Gedanke daran nachher wieder in seinen Armen zu liegen machte mich glücklich, dass ich ihn fast verloren hätte durch meinen Starrsinn, daran mochte ich nicht mehr denken. Ich mochte es so wie es jetzt war und freute mich darauf das er wiederkam und mich so sah, ich wusste es würde noch ein schöner harter Sonntag werden.

Ich deckte den Tisch, aber es dauerte bis er kam, "ich musste warten", sagte er, "es gab keine Brötchen mehr, eine Fuhre war noch im Ofen, aber dafür haben wir frische und warme", erst jetzt kam er in die Küche und sah mich, "hätte ich das gewusst wie du mich erwartest, ich wäre nur mit Stuten gekommen" sagte er lachend und nahm mich in den Arm, die Brötchentüte war an meine Rücken und ich fragte ihn lachend, "bist du so heiß wie die Brötchen".

Er legte sie in das Körbchen und ich setzte mich auf seinen Schoß. "So viel Platz zum Frühstücken brauchen wir doch gar nicht", sagte ich ihm lachend, biss in meine Brötchenhälfte und drehte meinen Kopf zu ihm, er biss auch hinein und wir schauten uns an.

Ich nahm das Restbrötchen zwischen uns weg und wir küssten uns lange und zärtlich, "Weißt du wie glücklich ich mit dir bin", sagte ich ihm, "ich hatte heute Morgen nochmal das Bild vor Augen, nach dem vierer, deinen glasigen Blick, deine Reaktion, so was will ich nie mehr wieder".

"Wirst du auch nicht", sagte er, "wenn mir nochmal etwas so nahe geht breche ich ab. Ich wollte es aber da nicht, ich hatte dich doch noch selber motiviert".

"Schnee von gestern, jetzt zählt gleich das, was ich an meinem Po spüre" lachte sie "und genau dahin soll er auch heute Morgen zielen, aber heute Morgen mal auf die sanfte Art, zärtlich und lange, danach darf er dann noch einmal die vordere Haustür betreten, bevor du deine Liebe Frau zum Essen einladen darfst. Denn zum Kochen fehlt mir dann wohl die Kraft mein Hengst".

Er lachte, das war für mich das schönste, ich dachte an den Morgen nach dem vierer und dieses Bild was ich wieder vor Augen hatte, diese glasigen Augen. Ich küsste ihn einfach, nur seine Nähe was das Einzige was jetzt zählte.

Nach dem Frühstück und wir alles zusammen weggepackt hatten trug er mich hoch ins Schafzimmer, legte mich aufs Bett, legte sich neben mich und fragte mich, "was war eben los mit dir. Ich konnte nichts verheimlichen er las in meinen Augen wie in einem offenen Buch".

"Ich dachte eben daran, dass ich dich fast verloren hätte", sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Der Gedanke daran war furchtbar. Ich will dich auf keinen Fall noch einmal in solch eine Situation bringen. Deine glasigen Augen verfolgen mich".

Er nahm mich in den Arm, "denk nicht mehr daran, wir haben uns ausgesprochen und lass es gut sein, es war für beide eine schlimme Zeit".

Er küsste mich, streichelte mich und so langsam gewann die Lust wieder die Überhand, er streichelte meinen Po und irgendwo her hatte er die Gleitcreme, er massierte sie sanft ein und hob mich auf sich drauf. Ich lag mit dem Rücken auf ihm und er drängte mit seinem Schwanz gegen meinen Po, ich öffnete meine Schenkel und er drang langsam ihn mein Hinterstübchen ein. Als er seinen Schwanz vollkommen in meinem Po hatte massierte er mit einer Hand meine Brust und mit der zweiten Hand spielte er mit meinen Schamlippen und meiner Klit. Er bewegte sich nicht und ich kam das erste mal, er hatte genau den Punkt getroffen. Er fing dann langsam an mich zu ficken und spielte weiter mit meiner Klit, alles ganz langsam und zärtlich, nach meinem vierten Orgasmus bat ich ihn, etwas schneller zu machen, was er auch tat, bei meinem fünften spürte ich das er auch kam, viel länger hätte ich auch nicht mehr gekonnt. Er zog ihn raus und ich drehte mich um, küsste ihn und fragte ihn, "willst du mich kaputtmachen. Du hast wirklich dazugelernt und ich bin begeistert von dir. Aber jetzt gib mir etwas Zeit".

"Du bist gut", sagte er lachend, "meinst du ich kann sofort wieder". Ich bleib einfach auf ihm liegen und genoss es, dass er mich einfach nur streichelte. "Eva", sagte er nach einiger Zeit, "ich hätte dich nie aufgegeben, aber die Zeit nach dem vierer brauchte ich, ich war vollkommen daneben und hatte sogar Probleme auf der Firma".

"Da hast du nichts von gesagt", meinte ich zu ihm. "Ich wollte und konnte es dir nicht sagen, wir haben die Tage ja sowieso kaum miteinander geredet".

"Es ist vorbei", sagte ich ihm, "sowie unsere Beziehung jetzt ist, ist es gut und das am nächsten Wochenende ist dein Wunsch und ich freue mich darauf, weil du dabei bist und ich dafür sorgen werde, dass du nach ihm kommst. Du bist jetzt schon gut, mit meiner Hilfe schlägst du alle", lachte ich ihn an.

Er ging dann eben ins Bad, reinigte sein Teil, kam dann wieder und in meiner Hand gewann er wieder an Größe, "fit für die Vordertüre", lachte ich ihn an, schubste ihn etwas so dass er auf dem Rücken lag, setzte mich auf ihn und vereinnahmte ihn komplett. "Dann tue mal was für deine Frau", sagte ich ihm lachend und seine Finger fanden sofort den Punkt, "du sitzt günstig" sagte er, als mein erster mich überrollte.

"Du bist gemein", sagte ich, aber seine Finger und die langsamen Bewegungen seines Schwanzes trieben mich schon wieder hoch, nach dem zweiten nahm er aber die Finger von meiner Klit, griff mit beiden Händen meinen Po und fickte mich mit harten Stößen, ich kam gar nicht runter, wusste nicht mehr war es einer oder viele, sagte irgendwann nur noch bitte und er spritzte in mir ab.

"Du bist bekloppt", sagte ich leise als ich auf seine Brust sank, "willst du mich totficken".

Er nahm sanft mein Gesicht in seine Hände und sagte, "nein sicher nicht, aber es ist schön, dass auch ich dich so weit treiben kann das du mich bittest endlich zu kommen".

"Weißt du was, ich schließe dich gleich wieder ein, sonst gehe ich Morgen wirklich breitbeinig zur Arbeit".

"Mach es, das Wochenende war schön, ich hoffe auch für dich", sagte er.

"Wunderschön", sagte ich ihm, "in jeder Beziehung".

Er begab sich aber dann nach unten, ich sagte ihm zwar "du brauchst es nicht", aber es war doch schön, seine Zunge da zu spüren, er machte es sanft, ohne mich noch groß zu reizen und als er fertig war, gingen wir gemeinsam Duschen.

Unter der Dusche sagte ich ihm lächelnd, "ich glaube diese Latexsachen sind gar nicht gut für dich, immer wenn ich sie trage vögelst du mir fast das Hirn weg".

"Er lachte, es ist die Frau, die da drinsteckt". Ich verschloss ihn dann aber wieder, "sicherheitshalber", sagte ich ihm lächelnd.

Wir gingen dann noch um Chinesen Essen und danach sofort nach Hause, saßen noch etwas im Wohnzimmer, bzw. er saß ich hatte meinen Kopf auf seine Oberschenkel und er kraulte meine Haare. Sahen noch etwas Fern und gingen dann schlafen, eng an ihn gekuschelt schlief ich sofort ein.

Die folgende Woche war sehr arbeitsreich bei ihm, er war kaum vor 19 Uhr zu Hause und immer recht geschafft, außer etwas Kuscheln war nichts, meist schlief er schon auf der Couch ein.

Ich hatte Verständnis dafür und freute mich auf die kurze Zeit, die wir zusammen hatten am Tag, auch das er nicht seine Fesseln trug war nicht schlimm, er machte es ja freiwillig, ich übte da keinen Zwang mehr aus. "Die nächste Woche würde ruhiger" sagte er, auch am Freitag kam er sehr spät, es war fast 20 Uhr als er kam. Er aß etwas und ging sofort ins Bett.

Am Samstag schlief er lange und als er unter der Dusche war kam ich rein und nahm seinen Käfig ab.

"Aber jetzt komm, wir brauchen etwas Kraft für heute Abend, ein gutes Frühstück auf jeden Fall. Außerdem werde ich dich nachher noch einmal entsaften, denk daran, ich will, dass du nach ihm kommst, ich will seinen Genießen und dann deinen, auch wenn ich danach kaum noch stehen kann. Dass du lange durchhalten kannst, hast du letztes Wochenende ja bewiesen, aber wenn du es nicht schaffen solltest, werde ich auch nicht böse sein, ich weiß, dass du alles versuchen wirst, nur bei zwei Füllungen gleichzeitig wird es auch enger für euch beide da unten", lachte sie.

Er zog sich eben an, ging Brötchen holen und ich deckte den Frühstückstisch, auf Bekleidung verzichtete ich erstmal, ich wollte bevor wir fahren mich gleich in die Unterwäsche kleiden, die wir zusammengekauft hatten.

Das Frühstück dauerte etwas, weil wir uns etwas unterhielten über das was die Woche war. Nach dem Frühstück ging ich vor ihm auf die Knie und sorgte dafür, dass der erste Druck weg war. Ich kam hoch und lächelte ihn an. Er nahm mein Gesicht und holte sich beim Küssen einen Teil zurück.

"Du bist ein kleines Biest", sagte er mir.

Ich griff unter sein Kinn und sagte ganz ruhig zu ihm, "pass jetzt genau auf, das sind die neuen Regeln für unser Zusammenleben". Ich merkte das er etwas zusammenzuckte, redete aber ruhig weiter.

"Du bleibst zwar weiterhin verschlossen, wenn du möchtest, aber es gibt keine Punkte mehr".

"Als Cucki darfst du nicht mehr dienen, sondern ich will von dir gefickt werden".

"Fesseln geschieht ausschließlich auf freiwilliger Basis, ich würde es aber gerne an dir sehen, aber wenn du es nicht immer willst, ist es auch OK".

"Am liebsten würde ich dich ja immer den Fesseln sehen", lachte ich, "aber das ist deine Entscheidung, es erregt mich."

"Wenn du es auch möchtest, würde ich dich auch gerne mal gefesselt auf dem Bett reiten, vier stabile Eckpfosten haben wir ja, wo ich dich gut dran festmachen könnte. Es würde mich anmachen und ich könnte mal den Ton angeben, lachte ich.

"Und Last bad not list, ich habe sowie vor meinen Bestand an Latexteilen etwas aufzustocken, ich mag das Gefühl auf der Haut".

"Zum Schluss noch, die Telefonnummern von dem dunkelhäutigen, er heißt nebenbei Marc wie er mir Sonntag sagte habe ich mir von ihm geben lassen, weil er immer anständig und fair war, zu mir und zu dir, egal ob als Mitspieler sowie auch als Cucki. Wenn wir uns mit jemand Treffen, dann ist es mir lieber, mit jemand der auch dir auch die nötige Achtung entgegengebracht hat".

"Küssen ist weiterhin nur zwischen uns beiden, das bleibt und in meinem Arsch kommst auch nur noch du, ebenso will ich niemals mehr einen anderen Schwanz als deinen in meinem Mund haben".

"Daneben wirst du auch kein fremdes Sperma mehr aus mir lecken und keinen Schwanz mehr säubern".

"Bist du damit einverstanden", fragte ich ihn und schaute in fragende Augen, "ich meine es ernst", sagte ich ihm, "du hast gezeigt, dass du ein phantastischer Liebhaber sein kannst, früher warst du etwas phantasielos, aber du hast etwas gelernt, wie ich auch in der Zeit. Ich sogar mehr als du, ich werde niemals mehr mit irgendwelchen Forderungen meine Ehe und die liebe von dir aufs Spiel setzen". "Sag schon", lachte ich ihn an.

Er schaute mich an, "du meinst das wirklich so wie du es gesagt hast", fragte er mich. Der Kuss, der dann folgte, besiegelte etwas, womit wir beide wunderbar in Zukunft leben konnten.

Gegen Mittag nahm ich mir Klaus nochmal an die Hand und sorgte diesmal mit meinen Händen dafür, dass er nochmal kam, "jetzt wirst du gleich bestimmt lange genug durchhalten", sagte ich ihm lachend und ließ ihn meine Finger sauber lecken.

Gegen 13 Uhr machten wir uns dann langsam fertig, packten noch etwas ein und fuhren dann langsam los. Um halb drei waren wir am Hotel, brachten eben unsere Tasche aufs Zimmer und gingen dann an die Bar.

Wir tranken ein Glas Wein, auf harte Getränke wollten wir nicht gehen, weil wir beide der Meinung waren, es wäre vielleicht nicht ganz so förderlich.

Um Punkt drei, kam dann der zweite Mitspieler pünktlich an, begrüßte uns beide herzlich und zu meinem Mann sagte er, "es freut mich, mit dir zusammen mal was machen zu können und dich nicht immer nur als stillen Teilnehmer dabei zu haben".

Er bestellte sich auch noch einen Wein und dann gingen wir zusammen hoch, "in einer halben Stunde bei uns", sagte ich ihm und gingen auf unsere Zimmer.

Ich ging eben nochmal ins Bad und kam dann nur noch in der Latexkombination heraus, mein Mann war schon ausgezogen und ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn, "nachher geht das nicht", lachte ich zwischen zwei Küssen, "du bist hinter mir".

"Ja", meinte er lachend, "aber ich habe vollen Zugriff auf seine Brust".

"Denk daran", sagte ich ihm, "versuche nach ihm zu kommen, ich will es richtig genießen".

"Ich werde mir Mühe geben", sagte er "und du hast mich ja schon zweimal kommen lassen, es wird schon etwas dauern, Eva, morgenfrüh als Abschluss möchte ich noch einmal Cucki sein, das letzte mal".

"Du weist ich möchte es eigentlich nicht mehr, aber ich erfülle dir deinen Wunsch".

Es klopfte und mein dunkelhäutiger Lover stand vor Türe, ich ließ ihn rein und er lobte mein Outfit, "dass sieht klasse aus und steht dir unwahrscheinlich gut", meinte er.

"Hat mir mein Mann ausgesucht", sagte ich "und es fühlt sich gut an, hatte ich am Anfang nicht gedacht, aber schon ein tolles Tragegefühl".

Ich schaute ihn an und fragte wie ist es, "können wir langsam beginnen, oder habt ihr keine Lust auf mich".

Er nahm mich an die Hand zog mit der anderen Hand seinen Slip runter und sein Schwanz war schon voll auf der Höhe, ich schaute zu meinem Mann, der auch gerade seinen Slip herunterzog und bemerkte mit Freuden, dass sein Ständer auch schon auf der Höhe war.

Marc legte sich so auf das Bett, dass seine Beine herunterhingen, ich legte mich auf ihn und er rammte mir sein Teil gleich voll hinein, blieb aber dann still liegen.

Klaus trat von hinten an uns heran, behandelte meinen Arsch mit einem Gleitgel, setzte seinen Schwanz an und presste ihn auf einmal in mich hinein. In dem Moment kam ich zum ersten mal. Schnell hatten die beiden einen Rhythmus gefunden, der perfekt passte, ich taumelte von Orgasmus zu Orgasmus, ich weiß nicht wie viele bis ich merkte wie mein Lover sich versteifte und mir seine Ladung in meine Pflaume spritzte, Klaus machte aber weiter und einen Orgasmus später, jagte er auch seine Ladung in meinen Arsch.

Er zog sich zurück und ich rollte mich herunter, schaute ich ihn an und sagte, "du weißt Bescheid es ist nicht mehr so".

Ich schlich mehr als ich ging zur Dusche und duschte mich erstmal ab, das war der Hammer, aber ich war vollkommen fertig. Nach dem Duschen hatte ich mich aber ein wenig erholt. Reinigte den Slip, trocknete ihn wieder und zog ihn wieder an, ging zu den beiden raus und sagte lachend, "wenn ihr mir ein Essen und ein zwei Getränke spendiert dürft ihr gleich nochmal, dasselbe wie gerade".

"Marc schaute mich an und meinte, dass ist ein Essen wert. Ich gehe eben rüber, in einer halben Stunde im Restaurant".

Als er raus war, ging ich zu Klaus küsste ihn und sagte ihm, "es war toll, dass du den Abschluss gemacht hast. Es war ein tolles Erlebnis, was wir gleich noch einmal wiederholen werden, aber danach werde ich wohl nichts mehr unten vertragen können".

Er ging sich auch eben waschen und nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir runter.

Marc saß schon an der Bar und wir nahmen noch einen Drink, bevor wir zum Essen gingen.

Das Essen war sehr gut in dem Restaurant und wir gingen nachher noch mal an die Bar, wir waren alle richtig satt und wollten es noch etwas sacken lassen.

"Meinst du, dass du noch einen dreier schaffst", fragte Marc mich und ich sagte ihm lächelnd, "wir werden es sehen, es wäre nur schön, wenn ihr beide es etwas langsamer angehen lassen würdet und mich nicht von einem Orgasmus zum nächsten katapultieren".

"Wir werden uns Mühe geben" lachte er mich an und sagte zu Klaus, "hast du gehört, wir werden eingebremst", er lachte nur und meinte," sie wird schon wissen was gut für sie ist". Ich gab ihm einen Kuss dafür, dass er mir den Rücken stärkte.

Wieder oben auf dem Zimmer, zog ich mir wieder mein Kleid aus, die Latexunterwäsche hatte ich ja noch an, küsste Klaus noch mal und strich über seinen schon wieder steifen Schwanz, "für einen ehemaligen Cucki bist du aber sehr aktiv", lachte ich ihn an.

"Ich bin ja auch keiner mehr", sagte er zu mir und küsste mich noch mal.

Es klopfte und unser Mitspieler stand vor der Türe, er zog sich sobald er im Zimmer war, sofort den Bademantel aus und auch bei ihm brauchte es keine Vorarbeit mehr. Er legte sich sofort hin ich kniete mich über sein Becken, senkte meines und nahm ihn ganz auf, Klaus behandelte meinen Arsch eben mit Gleitgel und fuhr auch ganz in mich ein, das Schöne an der Stellung war, dass er meine Brust mit seinen Händen gut stimulieren konnte.

Die beiden machten aber erstmal nichts und ich konnte das Gefühl des ausgefüllt seins erstmal ruhig genießen, dazu kam noch die sanfte Stimulation meiner Brust.

Ich wusste genau, wenn sie jetzt anfangen, würde ich sofort kommen, aber sie ließen mich noch etwas zappeln, wie auf Kommando fingen sie aber dann beide an mich sanft zu ficken, wenn der eine fast ganz raus war stieß der andere in mich hinein, dabei führte mich der Lover unter mir an meinen Hüften, zusammen mit der Brustmassage von meinem Mann überkam mich wieder die Orgasmus Welle, es folgte ein Orgasmus dem nächsten und als sie beide fast zusammen in mir kamen war ich kurz vor dem wegtreten.

Sie zogen sich beide aus mir zurück und ich lag einfach nur vollkommen erschlagen zwischen den beiden auf dem Bett.

"Jungs", sagte ich, "das war großartig, aber ich bin am Ende meiner Kräfte und meine Löcher brauchen eine Pause. Gebt mir eine halbe Stunde, dann mache ich mich fertig und du mein lieber Mann darfst deiner geliebten Frau noch einen Sekt ausgeben".

Marc schaute Klaus an und sagte, "nimm sie noch etwas in den Arm, sie braucht das jetzt, in einer Stunde unten".

Er machte es und es tat mir gut, sogar sehr gut, dieses einfache in seinem Arm liegen, leichtes streicheln half mir, mich wieder zurechtzufinden.

Wir tranken noch etwas, wobei ich sagte, "Morgenfrüh noch einmal für meinen Cucki ein letztes mal, als Abschied von deinem Cuckold Leben" und er sagte, das ist doch selbstverständlich.

Wieder oben auf dem Zimmer sagte ich Klaus, "Morgenfrüh hast du keinen Käfig an und keine Fesseln, ich erwarte von dir trotzdem, dass du deine Pflichten erfüllst".

Ich kuschelte mich eng an ihn und wir schliefen so ein.

Am Morgen wurde ich als erster wach nahm sein Teil und wichste es leicht an, bis er wach wurde, setzte mich drauf und sagte zu ihm, "gib deiner Frau etwas, bevor sie ein anderer fickt".

Er machte es, mit Bravour, er brachte mich dreimal hoch, bevor ich kam. Säuberte mich und schaute mich nur fragend an.

"Das vor dem Frühstück", sagte ich, "besser kann ein Tag nicht beginnen, aber du weißt, jetzt bist du wieder Cucki, auf deinen eigenen Wunsch, zum letzten mal in deinem Leben und ich erwarte von dir alles wie gehabt".

Wir zogen eben unsere Bademäntel über und gingen rüber. Marc öffnete schnell die Türe und ich griff in seinen Schritt, oh mein lieber sagte ich ihm da fehlt aber noch etwas an Steife.

Klaus kniete sich sofort hin, nahm seinen Schwanz in seinen Mund und keine 2 Minuten später stand er. Er blieb knien, die Hände auf seinem Rücken verschränkt und sah zu, wie Marc mich durchfickte.

Ich kam mehrere male während er mich fickte und als er fertig war, ich allerdings auch, kam Klaus und säuberte erst ihn und dann mich, ganz vorsichtig, ohne dass ich etwas sagen musste. Ich blickte ihn nur dankbar an.

"Das war deine letzte Aktion als Cucki, ab sofort bist du nur noch der wichtigste Mitspieler bei unseren Treffen".

Wir gingen dann in unser Zimmer, ich sagte ihm "hast du es gesehen, du brauchst dich hinter keinem zu verstecken, was er geschafft hat, hast du heute Morgen auch geschafft, mich mehrmals hochgebracht" dann duschten eben zusammen, zogen uns an, packten und gingen dann runter an die Rezeption, bezahlten und gingen dann Frühstücken.

Er kam dann auch runter und wir plauderten noch eine ganze Zeit, während wir frühstückten. Als wir gehen wollten, hielt er mich eben fest, "du liebst ihn", sagte er mir "und das ist wichtig, du brauchst einen Halt und den gibt er dir, das ist selten in solchen Beziehungen und deshalb halte ihn fest, mache sowas wie den dreier und den vierer ohne ihn, nicht mehr, sonst wirst du ihn auf Dauer verlieren". "Werde ich nicht, sagte ich ihm, wir haben uns ausgesprochen und ich weiß jetzt, dass es keine gute Entscheidung von mir war". Er gab mir seine Karte und ich nahm sie an. "Wir hören noch voneinander", sagte ich ihm, "du bist ein prima Mensch und auch immer fair zu ihm gewesen".

Wir waren dann auch fertig, und verabschiedeten uns beide von ihm, stiegen in unser Auto er fuhr mich Heim.

Wieder zu Hause packte ich den Koffer aus, als ich ein Kettenklirren auf dem Flur hörte.

Ich ging raus und Klaus stand vor mir, mit dem Käfig und den kompletten Fesseln.

"Du hättest es nicht gebraucht", sagte ich ihm, "heute nicht".

"Ich weiß, dass es dir gefällt", sagte er mir, "deshalb mache ich es, du bist meine große liebe Eva, für dich würde ich kriechen".

Ich hatte Tränen in den Augen, nahm ihn in den Arm und küsste ihn lange, innig und liebevoll.

Am Montag begann die Woche ganz normal, wir gingen beide Arbeiten und als ich nach Hause kam, blinkte der Anrufbeantworter.

Mein Mann hatte eine Nachricht darauf gesprochen, weil er mich über Handy nicht erreicht hatte. Ich schaute eben nach und sah, dass ich es am Samstag abgeschaltet hatte und ich hatte vergessen es wieder an zu machen.

Ich rief ihn an und er fragte, warum ich nicht erreichbar gewesen wäre, kurz erklärte ich es ihm und er sagte mir, dass es später würde, ihr Server wäre abgestürzt und sie müssten jetzt alles von Hand machen, es wären noch eine Menge Sachen, die rausmüssen und er weiß nicht, wie lange es dauert. Es würde ihm leidtun.

"Es ist doch nicht schlimm", sagte ich ihm, "es ist ja nicht deine Schuld. Ruf an, wenn du weißt, wann du fertig bist".

Da er eine optimale Verbindung mit dem Bus hatte, hatte ich das Auto hier und als er sich um 21 Uhr immer noch nicht gemeldet hatte, er auch nicht ans Telefon ging, fuhr ich eben hin, irgendwie wusste ich nicht, hatte ich Angst, dass er neben mir noch etwas hatte. In seiner Firma arbeiteten eine Menge Frauen. Komisch obwohl ich wusste das er den Käfig trug, machte ich solche Gedanken.

Ich fuhr auf den Hof, dass Tor stand, offen und sah ihn auf einem Gabelstapler einen LKW beladen.

Er sah mich, winkte mir zu und holte die letzten 2 Paletten, die auf das Auto gingen, setzte sie auf, stellte den Stapler ab und kam zu mir.

"Willst du mich kontrollieren", fragte er mich lachend, nahm meine Hand, führte sie an seinen Schritt und sagte, "du weißt doch das ich dir Treu sein muss".

"Spinner", sagte ich lachend zu ihm, "ich habe mir Sorgen gemacht, weil du nicht ans Telefon gegangen bist".

"Oh", sagte er mir, "dass liegt auf meinem Schreibtisch, ich musste schnell hierhin, weil uns noch ein Staplerfahrer ausgefallen ist, er hat sich die Hand aufgeschnitten an einer Stahlkante und es musste im Krankenhaus genäht werden. Eva, ich kann nichts dran machen, aber es wird noch bestimmt 2 bis 3 Tage so gehen, sagte der IT - Spezialist, wir brauchen einen vollkommen neuen Server, zum Glück kann er die Daten retten. Aber alles wieder hinzubekommen dauert etwas. Für heute ist aber Schluss, das war der letzte LKW".

Er holte eben seine Sachen und sagte bei dem Nachtschichtleiter Bescheid, dass er das Tor schließen könnte.

"Ich fahr", sagte ich ihm, als er sich ans Steuer setzen wollte, "du siehst müde aus".

Zuhause fragte ich ihn, ob er noch etwas Essen wollte.

"Das wäre nett", sagte er mir, "ich kann es aber auch eben selber warm machen, wenn du ins Bett willst".

"Nein, schon gut, sicher mache ich es dir warm, willst du ein Bier", fragte ich ihn und er nahm es dankend an. "Geh dich eben Duschen" sagte ich ihm, "das Essen dauert ein paar Minuten bis es warm ist".

Er war dann fertig mit dem Essen, ich räumte eben noch ab, wir gingen gemeinsam ins Bad und zu Bett, ich kuschelte mich an ihn und schlief in seinen Armen ein.

Bis Donnerstag ging es so, er war keinen Abend vor 22 Uhr zu Hause. Am Donnerstagabend sagte er mir aber, "es läuft wieder alles, ab Morgen ist wieder alles normal".

"Schön", sagte ich ihm und gab ihm einen Kuss, "hast du den Morgen normal Feierabend", fragte ich ihn, er sagte ja und ich bat ihn dann, etwas einzukaufen auf dem Weg nach Hause, da er freitags früher als ich Schluss machen konnte.

Wir gingen dann ins Bett und am Freitagmittag als ich nach Hause kam, stand schon das Essen auf dem Tisch und mich erwartete mein Mann in Fesseln.

"Kannst du nicht genug davon bekommen oder ich", lachte ich ihn an.

"Du magst es doch", sagte er zu mir "und ich habe es am Anfang dir zum Gefallen getan, mittlerweile mag ich es auch und es stört mich nicht".

"Du bist ein Schatz", sagte ich ihm und setzten uns zum Essen, etwas behinderten ihn die Fesseln schon, aber er hatte sich gut damit arrangiert und mir gefiel es, ich merkte wenigstens unten eine gewisse Feuchte im Schritt.

Ich nahm ihm um 18 Uhr die Fesseln und den Käfig ab, ging mit ihm zusammen Duschen und meinte, "eine Stunde gehen wir aber noch vor die Türe, wir haben so wenig Zeit die Woche übergehabt, etwas können wir noch".

Wir gingen in das Lokal, wo wir gelegentlich hingingen und tranken jeder noch 4 Bier, unterhielten uns etwas mit Leuten, die wir kannten und waren so um halb neun wieder zu Hause.

Ohne Umschweife zog ich ihn ins Schlafzimmer, wir entkleideten uns und ich sagte ihm, "mach es nicht zaghaft, ich will gefickt werden, gib es mir hart und lange. Legte mich aufs Bett und drang ohne große Mühe in meine nasse Pflaume bis zum Anschlag ein, verharrte etwas und fickte mich dann mit langen harten Stößen, knetete dabei meine Brust und küsste mich, nicht so zaghaft wie sonst, sondern fordernd schob er mir seine Zunge in meinen Mund".

Ich war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit das erste mal kam, beim zweiten mal fühlte ich, wie er seinen Sperma ihn mich jagte, ich umarmte ihn und sagte, "das brauchte ich jetzt, wenn du gleich noch mal meinem Arsch einen Besuch abstatten würdest, so als Einstimmung für Morgen", lachte ich ihn an.

Zuerst ging er aber zwischen meine Beine und säuberte mich von seinem Sperma, dass langsam aus meiner Pflaume lief, kam dann wieder hoch, legte sich den Rücken, nahm etwas Gleitgel auf seinen mittlerweile wieder harten Schwanz, zog mich mit meinem Rücken auf ihn drauf und versenkte ihn in meinen Arsch. Blieb aber ruhig liegen und streichelte meine Brust, eine Hand glitt an meine Klit, stimulierte sie leicht und ohne, dass er sich einmal in meinen Arsch bewegt hatte, kam ich.

Erst als der Orgasmus am Abklingen war, begann er mich zu ficken und sorgte so dafür, dass ich immer auf einen Level gehalten wurde. Im Zusammenspiel mit dem leichten Kneten meiner Brust und dem immer wieder sanften streicheln meiner Klit, hatte ich keine Chance, er konnte mit mir spielen und ich kam wann er wollte, ich genoss es trotzdem. Erst bei meinem fünften Orgasmus, denn er aber durch ein hartes Ficken erreicht hatte, spritzte er in mir ab.

Ich stieg von ihm herunter und fragte ihn mit einem Lächeln im Gesicht, "bist du verrückt, du solltest mich Ficken, nicht zu Tode rammeln", dann gab ich ihm einen langen Kuss. Legte meinen Kopf auf seine Brust und schlief sofort ein.

Am Samstagmorgen war das Bett neben mir leer, ich hörte aber ein Klappern was aus der Küche kam. Ging eben ins Bad, duschte mich und putzte die Zähne und ging nur mit einem Handtuch um die nassen Haare und einem T - Shirt an nach unten. In der Küche war der Tisch schon gedeckt, Kaffee, Brötchen, Croissants, Marmelade, Wurst und er machte gerade noch Rührei.

Ich schlich mich leise an, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf seine Schultern.

"Guten Morgen mein Schatz", sagte er, "ich wollte dich sowieso gerade wecken".

"Konntest du nicht schlafen", fragte ich ihn.

"Schau mal auf die Uhr", sagte er da lachend zu mir. "Es ist gleich halb elf".

Nach dem Frühstück ging ich nach oben, zog mir meine Latexunterwäsche an, sie gefiel mir und ich überlegte mir, ob ich nicht mal mir welche holen würde, die nicht so auf Sex ausgerichtet war, also einen normalen Tanga und BH, ich mochte das Gefühl auf meiner Haut. Ich zog mich dann komplett an und ging wieder runter.

"Komm wir gehen etwas Shoppen", sagte ich zu ihm, "ich fahre", er stieg ein und ich fuhr zu dem Erotikhandel. Wir stiegen aus und er schaute mich fragend an, "komm schon", sagte ich, nahm in an der Hand und wir gingen hinein.

Die Verkäuferin erkannte uns wieder und fragte sofort ob es uns gefällt das Latex.

"Ja sehr", sagte Eva, "aber ich brauche auch etwas, wo mein Mann nicht sofort über mich herfällt." Sie lachte und führte uns nach hinten.

Eva suchte sich 3 normale Slips mit passendem BH aus und fragte die Verkäuferin ob sie auch etwas für mich hätte. Die Verkäuferin schaute mich an und fragte "an was haben sie den gedacht, er hat eine normale Figur da haben wir sicher etwas".

Wie ist es mit einem Catsuit, sie zeigte Eva einen und sie war begeistert, "komm ziehe ihn einmal über, geht das", fragte ich die Verkäuferin.

"Eigentlich ungern, aber sie sind gute Kunden, also ja". Sie gab mir etwas Puder mit, erklärte wofür ich es bräuchte und ich ging in die Umkleide, brauchte etwas bis ich da drinsteckte, bekam nur den Reißverschluss im Rücken nicht alleine zu, ich rief Eva die eben hineinkam, den Reißverschluss schloss und dann sagte komm mal raus.

Ich stellte mich vor dem Spiegel und das Teil betonte meine Figur Super, Eva ging um mich herum und sagte, "dass ist es, behalte es gleich an". Sie gab mir einen Kuss und fragte, "oder geht es nicht".

"Es trägt sich Prima", sagte ich ihr, "aber könnten wir dann einen kompletten Satz hochwertigere Stahlfesseln mitnehmen, sie sehen auch bestimmt besser an mir aus". Ich lachte ihn an und sagte ich frage mal.

Auch das bekamen wir da, etwas Breitere mit einem integrierten Schloss und für die Hände eine 20 cm lange Verbindungskette, zwischen den Füßen 30 cm und von dem hohen Halsband ging eine Kette bis zu den Fußfesseln, in Höhe des Bauches waren die Handfesseln mit an der Kette befestigt.

An der Kasse musste meine Kreditkarte leiden, aber das war es wert. Den Cat behielt er sofort an, der Rest verschwand in zwei Taschen. Eben noch im Supermarkt vorbei, dann nach Hause.

Zu Hause legte ich ihm sein neues Fesselgeschirr an und sagte komm ins Wohnzimmer, ich muss dich was fragen. "Wie soll es jetzt weitergehen"?

"Was ist, wenn wir uns sagen wir mal einmal im Monat mit Marc Treffen, zu deinen neuen Abmachungen", fragte er mich lachend.

Ich schaute ihn an und küsste ihn, "wenn du es möchtest mein Schatz".

Wir trafen uns weiterhin einmal im Monat mit Marc, wenn wir einen Termin machen konnten, aber nicht mehr mit Klaus als Cucki, sondern als gleichberechtigter Liebhaber, waren nach einiger Zeit richtig gut befreundet, Sex hatte ich aber nur alle 4 Wochen mit Marc, meistens wurde es ein dreier, aber es passierte auch schon mal, dass sie mich nacheinander nahmen, ansonsten musste sich Klaus um mich kümmern, was er aber hervorragend tat.

Mit Marc trafen wir uns aber nicht mehr im Hotel, mal bei ihm, mal bei uns, wir fanden es alle schöner. Auch trafen wir uns so schon mal, auf ein Bier oder zum Essen, ohne Sex zu haben.

Nach 5 Monaten bekamen wir von Marc aber einmal eine Einladung zum Abendessen, ein gutes Restaurant, Samstagabend 19 Uhr. Er war ungewöhnlich, meist sprachen wir es telefonisch ab, diese Einladung kam per Post.

Wir telefonierten aber nicht mehr mit ihm, es würde schon seinen Grund haben. Machten uns zeitig fertig und nahmen uns eine Taxe, so konnte jeder etwas Trinken. Waren um 19:10 da wurden nachdem wir am Empfang seinen Namen genannt hatten an seinen Tisch geführt.

Er war aber nicht alleine, bei ihm war eine nette Frau in unserem Alter und er stellte sie uns als Claudia vor und die Frau in die er sich verliebt hatte. Sagte uns auch, dass er ihr alles von uns erzählt hatte und sie uns wenigstens einmal kennenlernen wollte.

Der Abend war nett, Claudia und er waren verliebt, dass konnte man sehen und sie war offen. Wir unterhielten uns auch über das was wir mit Marc hatten, er hatte ihr aber nur erzählt, dass wir eine offene Ehe hatten, keine Einzelheiten, was wir begrüßten. Er sagte es uns, als sie einmal kurz zur Toilette war, also hielten wir uns auch daran.

Wir verstanden uns aber, so dass auch Claudia nichts dagegen hätte, dass wir uns auch weiter trafen, aber ohne Sex. Wir hatten da auch nichts gegen und es entwickelte sich eine richtige Freundschaft zwischen uns vier. Wir waren ein Jahr später sogar ihre Trauzeugen.

In der Zeit wuchs auch unser Bestand an Latexkleidung und ich trug sie als Unterwäsche fast nur noch. Einen anderen Kontakt suchten wir nicht mehr, Klaus reichte mir vollkommen. Ich wollte auch nicht mehr etwas beginnen, hatte ja gesehen wohin es durch mein Verlangen geführt hatte. Wenn ich heute mal Lust auf einen dreier hatte, musste eben ein Vibrator dran.

Im Haus trug er oft die Fesseln, aber freiwillig und an den Pfosten unseres Bettes gab es 4 stabile Ringösen, die wir auch gelegentlich nutzten, nicht so oft, aber es machte mir und ihm Spaß, wenn er gefesselt von mir behandelt wurde, mir machte es Spaß, ihn ein paarmal bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann zu stoppen, dafür war der Abschluss immer grandios. Aber auch mir machte es manchmal Spaß ans Bett gefesselt zu sein und seinen Launen ausgeliefert, meist waren es Abende, wo wir morgens sehr lange schliefen, denn an solchen Tagen ließen wir uns Zeit und genossen das, was wir fast verloren hätten, uns.



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