Teil 13 Sklavin Maria (fm:Dominante Frau, 3874 Wörter) [13/37] alle Teile anzeigen

TEIL 13

Ich werde morgens gegen 6 Uhr von selbst wach, natürlich mit einem Ständer. Gehe kurz auf die Toilette und mache dann die CAM an. Mit Lena ist es zwar schöner, aber ich bringe ihn schnell auf hart und mich fast an den Orgasmus. Man sieht auf jeden Fall die Lusttropfen. Ich will kommen, lasse aber kurz vorher los und streichle ihn noch, dass ich eine Weile an der Schwelle zum Koitus bleibe. Ganz sicher würde ich in weniger als 5 Sekunden kommen, wenn ich jetzt dürfte. Aber ich lasse es! Ich weiss, mein Orgasmus gehört alleine meiner Herrin, nur SIE darf darüber entscheiden, damit habe ich mich langsam abgefunden und ich finde es gut, so wie es ist. Aber der fast körperliche Schmerz wird nicht weniger, es ist wirklich schlimm nicht kommen zu dürfen wenn man so nah dran ist. Ich sage noch in die CAM, dass ich meine Herrinnen liebe, dann schalte ich das Gerät aus und lade es hoch. Wie immer dauert es einen Moment bis ich mich von dem Coitus interruptus erhole und gehe dann duschen, zum Abschluss wieder kalt. Ich glaube, dass mich das kalte Duschen am Ende sicherlich Grippe- und Erkältungsfrei durch den Winter bringen wird. Ich schaue auf mein Handy, keine Nachricht von Lena. Würde gerne wissen, wie es ihr ergangen ist. Ich mache mir einen Kaffee und Müsli, setzte mich auf die Couch und schaue ob Mails eingegangen sind. Keine weiteren WGs haben sich gemeldet. Seit ich die alle angeschrieben hatte und eine Anzeige veröffentlichte sind auch etwa 4 Wochen vergangen. Ich lösche jetzt auf jeden Fall die Anzeige. Die Gülcan-WG hat geschrieben, es muss geputzt und gewaschen werden am Wochenende, ich soll sagen wann es geht. Ich werde denen nachher, wenn ich mit Lena gesprochen habe, zurückschreiben. Muss ich mich für heute Abend für den Vorstellungstermin in der 5er-WG noch vorbereiten? Rasieren nicht, dank Waxing, habe ich nicht mal stoppeln irgendwo am Körper. Da ich nach der Arbeit nochmal nach Hause komme, kann ich mich dann ja noch umziehen.

Jetzt mache ich mich gemütlich auf den Weg zur Firma und bin gespannt auf das Wochenende.

Ich bin wie immer vor den meisten da und Punkt 8 Uhr bringe ich Mary ihren Kaffee. Sie wartet schon drauf und bespricht bei der Gelegenheit auch gleich die letzten Zahlen mit mir. Ihre neue Aufgabe, die sie ja durch Ihre Erpressung und mit meiner Hilfe bekommen hat gefällt ihr gut. Dann schaut sie mich an und meint: "Michi, eigentlich muss bei mir renoviert werden, wann kannst du das machen?" Ich schaue erstaunt. "Es muss nur einmal übergestrichen werden und wenn du es mit einem Freund zusammen machst seid ihr in einem, ev. zwei Tage durch." Jetzt klickt sie auf dem PC in ein Unterverzeichnis und meine nackten Bilder erscheinen auf dem Monitor. "Ja Mary, ist gut, ich kümmere mich darum! Aber bitte nimm die Bilder vom Schirm, bitte!" flehe ich sie an. "Sie wissen, dass der Admin alles sehen kann was auf dem Rechner gespeichert wird," sage ich noch. Sie lacht und meint, "Die Bilder sind auf dem Stick, also reg dich ab! Ich kann mir sogar vorstellen, dir das Fotomaterial zu verkaufen, mach mir doch ein Angebot!" Grinst sie mich an und greift mir zwischen die Beine an meine Eier. Ich gehe einen Schritt zurück, außerhalb ihrer Reichweite und schau mich um, ob es jemand hätte sehen können. Es ist niemand da. "Mary, ich überlege mir was. Wann kann ich zum Streichen denn in Ihre Wohnung? Geht es schon nächste Woche?" Sie überlegt kurz, ja das geht. Und übrigens wirst du nackt streichen, ich will vielleicht eine Freundin einladen oder zwei?" Jetzt lacht sie laut auf. Ich entgegne: "Aber wenn ich einen Freund zur Hilfe mitbringen soll, kann ich ja wohl kaum nackt streichen?" "Du Michi, wie du das machst ist mir eigentlich egal, DU BIST NACKT, wenn du meine Bude machst, klar?" Ich nicke und will mich schon zu gehen wenden, da fällt mir noch was ein: "Sagen Sie, kann ich mir die Wohnung mal ansehen vorher?" "Klar, du kommst am besten mit Kuchen am Sonntagnachmittag zu mir. Bringe 4 Stückchen mit, wer weiß wer noch Lust auf Kuchen hat!" Sie schreibt mir ihre Anschrift auf einen Zettel und darunter noch, "du wirst nackt servieren!" Dann gibt sie mir den Zettel mit einem breiten Grinsen und wedelt mit der Hand, dass ich den Raum verlassen soll. Ich gehe über den Flur in mein Büro und schließe die Tür. Hm, wie komm ich da raus. Vielleicht schaffe ich die Wohnung alleine, ich habe beim mir auch alles selbst gestrichen, das geht mir ganz gut von der Hand. Ich kümmere mich um eine Beschwerde der Produktion über einen Lieferanten, da geht die Tür auf und Lena kommt rein. "Sorry Michael, ich bin etwas spät, aber ich musste noch zu mir, mich umziehen. Und die lesbische WG wollte, dass ich bis heute morgen bleibe." "Ja" meine ich, "ist ja eh Freitag. Wie ist es dir ergangen bei denen?" "Ja ganz ok, eigentlich sind sie relativ nett." "Sarah und

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