Der Hausmeister Teil 6 (fm:Cuckold, 4728 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 23532 / 21027 [89%] | Bewertung Teil: 9.51 (220 Stimmen) |
Junges Paar gerät an einen älteren dominanten Bull. Sie erliegen seiner Dominanz, aber versuchen sich zu wehren. Seht selbst ob und wie es gelingt. |
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Vorab herzlichen Dank für euere zahlreichen ermutigenden Kommentare, sie haben mich motiviert, hier zu bleiben und weiter zu schreiben.
Sabrina stand draußen, mit rotem Gesicht, zerzausten Haaren, Spermaspuren im Gesicht und auf dem Kleid. Sie roch intensiv nach Sex, als sie sich an mir vorbeischob und wortlos im Bad verschwand und die Tür hinter sich zusperrte. Ich rief ihren Namen, hörte aber nur die Dusche. Nach einer Viertelstunde kam sie wieder raus, in ein Badetuch eingewickelt, was sie sonst nie macht, schon gar nicht im Winter. Ich stellte mich ihr in den Weg, und hielt sie an den Schultern fest, da sie wieder kommentarlos an mir vorbei wollte, wohl ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.
"Lass mich Bernd."
"Nein, du redest jetzt mit mir. Was war los, du warst fast eine Stunde unten bei Werner."
"Ich habe jetzt keine Lust."
"Sabrina, was war los?"
Sie wand sich in meinen Armen, aber ich hielt sie fest. Durch ihre Versuche, sich mir zu entziehen löste sich das Badetuch und fiel zu Boden. Mein Blick fiel auf ihre Schamlippen, die immer noch rot geschwollen waren. Sie bemerkte meinen Blick, versuchte ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Dann presste sie ihren Körper an mich, vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter und schluchzte leise. Ich umarmte sie, und streichelte ihren Rücken.
"Thomas, es tut mir leid. Ich habe mit Werner geschlafen."
"Geschlafen?"
"Ich geniere mich so, er hat... er hat mich gefickt."
"Puh. Und wie war es für dich?", fragte ich in sachlichem Ton.
"Muss das sein, Thomas?"
"Ich möchte es wissen."
"Manno. Kannst du dir doch denken... es war echt geil. Ich bin mehrmals gekommen. Sorry, Thomas, es tut mir leid. Ich kann dem Typ irgendwie nicht widerstehen, es war ein Fehler, da runter zu gehen... Es tut mir echt so leid Thomas, was soll jetzt werden?"
"Das frag ich dich Sabrina, willst du weiter mit ihm ficken?"
"Das weiß ich nicht, mein Kopf sagt nein, er ist und bleibt ein Arsch, und ich liebe dich doch. Wir müssen das wieder hinkriegen Thomas. Aber du musst auch aufhören mit deinen Pornos, und deinen Kontakten zu ihm."
"Sabrina, an mir lag es nicht, du hast dich jetzt schon dreimal von ihm ficken lassen. Aber was meint denn Werner?"
"Ach, du kennst ihn doch, er will mich weiter ficken, und er will..., ach egal."
"Was will er?"
"Dass du dabei bist, er ist ein perverses Schwein!"
Sie hatte jetzt zu weinen begonnen und sich auf der Couch zusammengekrümmt. Ich setzte mich neben sie und streichelte ihren Rücken.
"Und was hast du gesagt?"
"Dass das nicht in Frage kommt. Der spinnt doch."
"Na ja, ich war schon zweimal dabei."
"Ja, aber das hatte sich so ergeben, und wir waren betrunken. Oder
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