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Ein Tag im April Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1418 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2022 Gesehen / Gelesen: 4594 / 2892 [63%] Bewertung Teil: 7.83 (6 Stimmen)
Nachdem Ich von Steffen entjungfert wurde kommt hier nun das nächste Erlebnis mit ihm und was er mit mir im meinem Kopf macht. Diese Geschichte könnte auch in die Kategorie Schwul, BI oder Bdsm passen. Hab mich aber für diese entschieden.

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Ein Tag im April Teil 2

Zum besseren Verständnis bitte erst den ersten Teil in der Kategorie Schwul lesen. Konnte irgendwie die Geschichte nicht als Fortsetzung machen

Nachdem ich von von Steffen entjungfert wurde und wieder zu Hause und frisch geduscht war. Ging mir das Erlebte durch den Kopf. Einerseits war es echt geil gewesen und mein Loch tat noch etwas weh. Allerdings war ich auch etwas angepisst das er mich einfach so ohne Gummi genommen hat. Das werde ich ihn auch deutlich sagen wenn er sich das nächstemal melden wird.

Es dauerte auch nur bis zum nächsten Tag bis er sich meldete und so konnte ich ihm das auch sagen. Steffen beruhigte mich und schickte mir ein Bild eines Gesundheitstestes der grade mal eine Woche alt war. So war ich beruhigt und wir schrieben fast täglich.

An einem Samstag schickte er mir eine whattse " Hey Olli, heute kommst du um 14:oo zu dem Waldparkplatz an der Bundestrasse, schreib wenn du losfährst und dann bekommst du weitere Anweisungen". Ich schrieb ihm das ich das machen werde. Mir gingen die geilsten Gedanken durch den Kopf und bekam einen Steifen dabei.

Gegen 13.15 machte ich mich fertig und schrieb Steffen das ich mich auf den Weg mache. Von ihm kam nur ein OK. Ich stieg ins und fuhr doch recht nervös los. Kurz bevor ich am Ziel angekommen bin piepte mein Handy. Es war eine Nachricht von Steffen in der Stand " Wenn du am Parkplatz angekommen bist, wirst du dich komplett ausziehen und so neben dem Auto auf mich warten". Ich schluckte beim lesen der Nachricht und war froh das es heute gute 20 Grad waren.

Am Parkplatz angekommen sah ich das ich der einzigste dort war und parkte in der hintersten Ecke. Stieg aus und zog mich komplett aus. Legte meine Sachen ins Auto, schaute wo ich den Schlüssel verstauen konnte und stellte mich dann Nackt neben das Auto. Es dauert nicht lange und Steffen kam zu Fuß aus dem Wald. Steffen grinste als er mich sah. Er kam zu mir und griff mit zur Begrüßung in den Schritt und drückte meine Eier. "Sehr gut und jetzt dreh dich um und Bück dich" sagte er.

Gesagt getan und ich stand nun gebückt vor ihm. Schon bekam ich den ersten Schlag auf je eine Backe und spürte dann einen Finger am Loch in der Mitte. Steffen schob ihn ohne was zu sagen in mich und fickte das Loch kurz. Nachdem er ihn rausgezogen hat spürte ich etwas kalte am Loch und er schob mir einen Analstöpsel ins Loch. " Nun stell dich wieder hin und die Hände hinter den Rücken sagte er. Kaum stand ich wieder richtig und hatte die Hände hinter dem Rücken, wurden diese mit Handschellen verschlossen. Er ging um mich herum und schaute zufrieden.

" Jetzt geh vor mir her den Weg entlang" sagte er und ging dann hinter mir her. Ab und zu kam von ihm recht, links oder grade aus. So das wir nur ein Kurzes Stück auf dem Weg blieben und in den dichteren Wald verschwanden. Es war nicht immer sehr angenehm Barfuß und Nackt durch den Wald zu gehen, vor allem als der Wald immer dichter wurde. Wir gingen so etwa 20 Minuten durch den Wald bis wir an eine Lichtung kamen.

Steffen diregierte mich zu einem Baumstumpf am Rande der Lichtung. Und sagte mir das ich mich da rauf setzen soll. Das war aufgrund des Stöpsel garnicht so einfach. Aber es gelang mir und der Stöpsel drückte sich weiter in mich. Steffen stand nun vor mir und öffnete seine Hose. Holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vor den Mund. Automatisch ging dieser auf und er schob ihn mir in den Mund. Ich begann ihn seinen Schwanz zu blasen. Nach einer weile griff er meinen Kopf, hielt ihn fest und stieß seinen Harten tief und fest in meinen Rachen. Diesmal hörte er allerdings nicht auf sondern pumpte er seinen Saft in meinen Mund. Es war soviel das ich nicht alles schlucken konnte und so lief mir einiges an der Seite aus dem Mund. Steffen zog seinen Schwanz raus und schaute mich an.

Nach einiger Zeit zog Steffen mich hoch und führte mich zu einem umgestürsten Baum. Er löste die Handschellen und sagte das ich mich über über den Baum legen soll. Kaum lag ich über dem Baum, spreizte er

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