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Eine schicksalshafte Entscheidung (fm:Verführung, 11461 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2022 Gesehen / Gelesen: 16424 / 13729 [84%] Bewertung Geschichte: 9.28 (104 Stimmen)
Eine Radpartie von Passau nach Wien im Frühling

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© sokrates Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zöpfe flocht. Ganz anders ihr restlicher Körper. Große, schwere und formschöne Brüste, einfach verlockend. Sie verloren schon deutlich an Spannkraft, doch diese reife, erotische Ausstrahlung konnte viele Männer verrückt machen. Ihre Titten waren schon durch viele Hände gegangen.

Der Apfelpopo, groß, rund und sexy wurde in engen Jeans und Röcken so richtig zum Hingucker. Sie genoss es, Blicke auf sich zu ziehen. Aber hinter ihrer ganzen Bravour steckte ein verunsichertes Wesen. Wenn ich ein Augenblick zu lange eine andere Frau musterte, konnte sie richtig Fass ein aufmachen. "Die hat wohl einen schöneren Busen, gefällt dir das kleine Arscherl". Alles andere als souverän.

Ständigen diese Vorwürfe. Und dann komme ich dahinter, dass Karin und die liebeskranke Bianca ihre Fotzen und Titten von Urlaubsbekanntschaft ablichten ließen. Und ob sie sich durchbumsen ließen, hatte ich nie gefragt. Ganz ehrlich, diese Beziehung war schon so zerrüttet, nicht einmal einen Stick im Herzen verspürte ich, als das herauskam. Es war mir schlichtweg egal.

Ein neuer Anfang

Für ein neues Leben mussten Fotos und Gedanken weg. Und schon drei Tage später habe ich sie getroffen. Joy, die ganz große Liebe meines Lebens. In einer U-Bahn-Station stand sie neben mir und ich musterte sie diskret von oben nach unten. Naja, doch nicht so diskret, wie sie mir später sagte. So kamen wir ins Gespräch und plauderten über Gott und die Welt, nur nach ihrer Telefonnummer habe ich sie nicht gefragt. Ich Vollidiot. Wie ein verliebter Teenager.

Aber selbst in einer Metropole wie Shenzhen, mit unglaublichen 12 Millionen Einwohnern, kann man sich zweimal treffen. Wir wurden unzertrennlich. Unter der Woche verabredeten wir uns zum Abendessen. Sie führte mich in die wirklichen Geheimnisse der chinesischen Küche ein. An den Wochenenden unternahmen wir Ausflüge zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Anfangs zierte sie sich, nach zwei Wochen war der Widerstand gebrochen.

Es war Sonntag und wir unternahmen einen wunderschönen Ausflug in ein nahes antikes Städtchen. Kuss folgte auf Kuss, wir konnten kaum die Finger voneinander lassen, obwohl eine öffentliche Zurschaustellung von Zärtlichkeiten in China nicht gerne gesehen ist. Dermaßen aufgeheizt konnte ich Joy überreden, bei mir zu übernachten. Ich konnte sie auch überzeugen, dass ich zwei Betten hätte. Es war nicht gelogen. Aber natürlich hatte ich keine zwei Einzelbetten, sondern ein großes King Size Bett in meinem Service Apartment.

Hoch und heilig versprach wir uns, wie Bruder und Schwester nebeneinander zu schlafen. Und wir hielten uns auch daran. Ganze 10 Sekunden. Und nach 10 weiteren war Joy nackt. Diese Nacht war nicht zum schlafen gemacht. Endlos streichelte ich ihre süßen, kleinen asiatischen Brüste, saugte an den hart erregten Brustwarzen. Aus der engen Pussy quoll ein nie enden wollender Strom. Das dichte Dreieck zwischen ihren Beinen war klitschnass, genauso schwarz und seidig wie ihre hüftlange Haarpracht.

Auch Joy verwöhnte mich. Einmal hatte ich meinen Schwanz in der Muschi, dann wieder in ihrem Mund. Da wir keinen Gummi hatten, musste ich mich extrem zusammenreißen. Immer wieder versenkte ich mein Rohr in ihr enges Loch. Von vorne, Hündchen und Reiter. Das ganze Kamasutra. Dann musste ich wieder raus um mich abzukühlen. Endlich ließ sie mich mit zärtlichen Handbewegungen kommen. Eine gewaltige Menge Sperma verspritzt sich über und über ihren zarten Körper. Schon nach einer halben Stunde war mein Schwanz wieder so steif dass er schmerzte. Es ging weiter.

Kurz darauf haben wir dann bei einem Heimaturlaub in Deutschland geheiratet. Es war absolut keine Vernunfthochzeit, das geschah aus reiner Liebe. Die Zeit danach war nicht einfach. Früher als gedacht wurde mein Kontrakt aufgelöst und ich musste zurück nach Europa. Joy blieb, sie hatte einen tollen Managementjob mit einem sensationellen Gehalt. In Europa fand sie nichts Gleichwertiges und ich fand keinen entsprechenden Job in China. Unsere gegenseitigen Besuche waren intensiv, wir unternahmen immer ausgedehnte Reisen zusammen.

Die Distanz hält die Liebe jung und spannend. Aber so ganz stimmt das auch nicht. Im verflixten 7. Jahr hatten wir eine ernste Krise und nach 9 Jahren verordneten wir uns eine Pause. Ich liebe sie noch immer, das wird sich nie ändern, aber die Distanz ist zu groß geworden, nicht nur die geographische.

In jedem Abschied liegt eine neue Chance

Dieses Mal fiel ich in kein schwarzes Loch. Ich sattelte um und stellte mein berufliches Wissen als Trainer in diversen Instituten zur Verfügung. Das machte richtig Spaß. Und dazu stellte sich ein unverhoffter Geldregen in Form eines Lottogewinnes ein. Natürlich teilte ich den mit meiner Frau. Mit meinem Anteil finanzierte ich eine tolle Eigentumswohnung. Dann blieb immer noch so viel Geld, dass ich meinen ganz großen Traum erfüllen konnte. Ein Studienlehrgang an einer archäologischen Universität. Geschichte - genauer das Zeitalter der Römer interessierten mich schon immer. Mit meinen 51 Jahren war ich keineswegs der älteste Student. Recht viele Rentner nutzen die Chance ein paar Vorlesungen zu hören. Aber ich war ordentlicher Hörer, also musste ich Latein nachlernen, ein wenig Alt-Griechisch und alle Pro-Seminare besuchen. Zumindest den Bachelor Abschluss wollte ich schaffen.

Meine Kommilitonen waren natürlich um einiges Jünger. Damit pflegte ich nicht allzu viele Kontakte mit ihnen. Ab und an wurde ich zu einer Nachvorlesungsbesprechung in ein Pub verschleppt. Ich war wohl gelitten. Charmant Plaudern konnte ich schon immer, besonders wenn ich einen Schwips hatte. Noch lieber sahen sie wohl, dass ich dann immer die ganze Zeche für alle übernahm. Das hob die Stimmung, die Menge und die Qualität der konsumierten Alkoholika.

Im 2. Semester, kurz vor den Osterferien, kam Aileen auf mich zu. Ob ich sie wohl mit auf meine Fahrradtour mitnehmen würde. An einem dieser launigen Abende musste ich verraten haben, dass ich in eine Radtour nach Wien und weiter nach Petronell-Carnuntum plante.

Das Mädchen war mir nie besonders aufgefallen. Sie lief meist in weiten bunten Pullis und Pluderhosen herum. Ihr wildes, rotblondes Haar versuchte sie mit einem Pferdeschwanz zu bändigen. Die gewinnende Art und das freundliche Gesicht machten sie wahnsinnig sympathisch, wenn sie lächelte, tanzen viele lustige Sommersprossen über die rosigen Wangen. Bei den wenigen Gelegenheiten, als wir uns über unser Studium unterhielten, zeigte sie sich zielstrebig, ernsthaft aber mit einem guten Schuss Humor.

Radpartie bis Füssen Germania

An diesem frühen Morgen war es noch recht frisch. Wir wollten zeitig starten, weil doch ein beachtliches Tagespensum auf uns wartete. Aileen wartete schon ungeduldig am Treffpunkt. So sportlich bekleidet hatte ich sie noch nie gesehen. Helm, Windjacke und kurze Radlerhose. Darin steckte ein knackiger Hintern. Das hätte ich so nicht vermutet. Ihre nackten Beine waren muskulös und dieselbe noble Blässe wie ihr Gesicht. Ihre ganze Ausrüstung war mehr als professionell. Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken, ob sie nicht zu Hippiemäßig, mit einem alten Waffenrad und laxer Einstellung kommen würde. Das war ein Irrtum. Dem Tempo, welches sie am Rad anschlug, konnte ich kaum folgen. Die meiste Zeit hechelte ich hinter ihr her.

In Burghausen lernte ich eine neue Eigenschaft an ihr kennen. Sie konnte ordentlich viel essen. Bei unserem verspäteten Mittagstisch bestellte Aileen Suppe, Schweinebraten und noch zwei Eispalatschinken. Dazu zwei Bier und einen Kaffee hinterher - so hätte ich keinen Meter mehr radeln können.

Nach dem Zusammenfluss von Inn und Salzach wurde es etwas eintönig. Am Treppelweg strebten wir der Stadt Braunau entgegen. Wie so oft radelte sie mir voraus. Ihr Popo tat wohl weh, denn sie stieg aus dem Sattel und ich konnte ihr kerniges Hinterteil bewundern. Im Takt ihrer Pedaltritte waberten ihre runden Backen.

Plötzlich passierte Erstaunliches. Sie griff mit beiden Händen zum Bund ihrer hautengen Radlerhose. Unendlich langsam schob sie den Stoff über die geilen Hinterbacken. Das weckte meinen Kleinen auf. Mein Ständer schmerzte furchtbar in der engen Hose. "Alfons" hörte ich sie schreien. Sie wollte meinen Schwanz. Ich war bereit. Mit beiden Händen zogen sie ihre Arschbacken auseinander, weit. Offen, einladend und feucht lechzte ihre Pussy nach meinem stahlharten Rohr. "Alfons, Alfons ...." Ja, schrei nur du geile Sau. Bis zur Schwanzwurzel jagte ich ihn in ihre heiße Fotze und ich nagelte sie bis zur Besinnungslosigkeit. "Alfons, rechts - links." Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Aileen konnte es haben, rechts und links. "ALFONS, RECHTS ODER LINKS" Großer Gott, eine Weggabelung. Natürlich, ich war ja für die Navigation zuständig. "Links, links...."

Gerade nochmals gut gegangen. Ich konnte ihre tadelnden Blicke empfangen. Verstohlen richtete ich meinen Steifen in eine bequemere Lage. Dann kam noch ein neues Problem auf mich zu. Die Nächtigung. In Füssen hatten wir den ersten Stopp ausgemacht. Aber? Zwei Einzelzimmer oder doch ein Doppelzimmer. Ich war mir unsicher.

Jetzt kam mir meine überragende kognitive Intelligenz zu Hilfe. Am nächsten Infopoint wollten wir das Quartier buchen. Ich tat so, als müsste ich ganz dringend Wasser lassen und drückte ihr für eine Hotelreservation meine Kreditkarte in die Hand. Ich ließ mir etwas länger Zeit als nötig und als ich zurückkam, war schon alles erledigt. Zwei Dinge erstaunten mich. Es war ein Doppelzimmer, das ließ mein Herz springen. Und sie buchte im teuersten Hotel. Auch wenn sie immer so tat, als wäre ihr Geld nicht wichtig, kannte sie schon ihren Wert.

Das Zimmer war groß und geräumig. Ich hüpfte zuerst unter die Dusche, schlüpfte dann in Jeans und einen Sweater und war auch schon bereit zum Abendessen. Ich wartete an der Hotelbar, während Aileen sich frisch machte. Es dauerte nicht lange, das zweite Pils war noch halb voll, als sie in der Hotellobby erschien. Was ich zu sehen bekam, haute mich fast vom Barhocker. Ihr hübscher Arsch, den ich die ganze Fahrt über bewundern konnte, steckte jetzt in einem wadenlangen, ausgewaschenen und ausgebeulten Trainings-Jogging-Irgendwas. Und der Anorak, beim Radeln höchst funktionell, war als Abendgarderobe eher unsexy.

Meine Toleranz ist grenzenlos, aber hier endendwollend. Ich schleppte sie trotz quengelndem Protest in die nächste Boutique. Es war kurz vor Ladenschluss. In der Eile entschied sie sich für ein buntes, quergestreiftes Stretch-Kleidchen mit langen Ärmeln. Weil es am Abend kühlt wurde, kaufte ich ihr eine einfache Strickweste dazu. Neue Schuhe gingen sich leider keine mehr aus, deutsche Geschäfte schließen pünktlich. Also mussten es ihre alten Turntreter weiter tun.

Zurück im Hotel begann Aileen zu nörgeln. In der ganzen Hektik hat sie das Kleidchen um ein bis zwei Nummern zu klein gekauft. "Jetzt muss ich den BH auch weglassen - wie das jetzt aussieht!" Ich konnte mir etwas Schlimmeres vorstellen. Das Kleid schmiegte sich um eine ziemlich schmale Taille. Das betonte ihren sexy Birnenpopo umso mehr. Das kleine Bäuchlein störte nicht sonderlich, eigentlich im Gegenteil. Wer konnte ahnen, dass sich unter den Pluderzeug so eine sexy Figur verbarg. Aber sie hatte recht, ihre Titten wirkten eingezwängt im funktionalen Sport-Büstenhalter.

Ihr Gemaule lenkte die Aufmerksamkeit der überwiegend älteren Gäste auf uns. In den kleinen Kaffeerunden wurde schon lebhaft diskutiert. Geliebte oder doch eine ungezogene Tochter? Kurz verschwand sie im Zimmer um sich ihres Büstenhalters zu entledigte. Zurück in die Lobby befeuerte sie die Gerüchteküche aufs Neue. Ohne BH zitterten ihre satten Brüste bei jedem Schritt. Halbentschlossene Nippel bohrten sich durch den Stoff. Die Strickweste zu schließen kam ihr nicht in den Sinn. Der männliche Teil konnte die verstohlene Blicke kaum verbergen, die Damen machten sauertöpfische Mine dazu. Es gab eine fabelhafte Seeforelle in einem nahen Restaurant. Aileen bestellte dazu noch Suppe, als Vorspeise ein Tafelspitz-Gemüse Sülzchen und ein Stück Sachertorte zum Abschluss. Dazu einen trockenen Riesling aus der Wachau. Weil wir auch dort eine Station planten, steigerte sich unsere Vorfreude. Wir nahmen auch noch eine zweite Flasche und einen Marillenbrand.

Der Wein löste ihre Zunge. Ich erfuhr manches aus ihrem Leben. Mutter käme aus Schottland, Uniprofessorin für Mathematik und Ihr Vater wäre deutscher Petrol Ingenieur. Er arbeitete damals für eine große Ölfirma in Aberdeen. Die Familienlegende besagte, dass sich ihre Eltern zum ersten Mal im Old Blackfriars Pub getroffen haben. Nach ein paar Guinness hatte es auch schon gefunkt und ihre Mutter wurde noch in derselben Nacht schwanger. Das Ergebnis; Bruder Finlay. Aileen folgte zwei Jahre später. Papa würde nun in einem deutschen Ministerium arbeiten, was genau wusste sie auch nicht so recht. Mama pendelte regelmäßig zwischen Glasgow und Berlin. Aileen, süße 21, studiere Archäologie, so wie ich, dazu Ur- und Frühgeschichte. Glücklicherweise hatte sie einen Praxisplatz schon fix in der Tasche, eine Ausgrabung in der Türkei diesen Sommer. Für großzügiges Null Gehalt, Flug war natürlich selber zu bezahlen. So war das eben in der Branche.

Einigermaßen beschwingt und auch müde kamen wir zurück in unser luxuriöses Zimmer. Zähne putzen und ab ins Bett. Fast wäre ich schon weggepennt, als sie aus dem Badezimmer kam. Das Licht ging aus und sie kroch zu mir. Ehe ich es versah, lupfte das Mädchen meine Unterhose und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war so perplex, sodass ich noch gar keine Erektion hatte. Das kommentierte sie mit einem Lacher und meinte: "Das wolltest du doch schon den ganzen Tag, also mach schon."

Ich konnte nicht widersprechen. Mein Zustand änderte sich schnell und sie saugte sich die harte Stange tief in ihren Mund. Wie das die Mädels ohne zu Würgen machen ist mir ein Rätsel. Sie trieb es so heftig, dass ich schon knapp vor dem Abspritzen war. Das merkte sie und ließ mich etwas abkühlen. Das nutzte sie für eine 180 Grad Drehung. Mir blieb die Luft weg als das Mädchen mir ihre Feige ins Gesicht drückte. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihren Slip auszuziehen. Einfach den Zwickel zur Seite geschoben.

Der Geschmack ihrer Jugend war umwerfend. Verströmen reife erfahrene Frauen die sinnlich, süßlichen Aromen eines schweren Wild-Jasim Blütenduftes, so schmecken Teenies wie eine Frühlingswiese im Morgentau. Aus ihrer Scheide sickerte ein glasklares Bächlein, benetzte mein gesamtes Gesicht. Mit leichten Bewegungen ihres Beckenbodens forderten sie mich nachdrücklich auf, ihre Fotze zu lecken.

Meine Arbeit fand bei Aileen Anklang. Mit meiner Zunge konnte ich schon immer die Mädchen verrückt machen. Zusätzlich massierte ich zärtlich mit dem Daumen ihre Klitoris. Unvermittelt stöhnte sie laut auf, ihr Unterleib zitterte und ein Schwall Ejakulat übergoss mein Gesicht. Stoßweise spritzte es aus ihrer Spalte und füllte meinen Mund. Ich drohte zu ertrinken. Dann konnte auch ich nichts mehr zurückhalten und ergoss mich in ihr. Wir waren fix und fertig. Die lange Radtour und ein anstrengender Orgasmus. Wir beide fielen, so wie wir waren, in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Bis an die Schlögener Schlinge

Ich erwachte mit einem eigenartigen Ziehen im Gesicht. Aileens Körperflüssigkeit war angetrocknet. Ich ging ins Bad zum Zähneputzen und Duschen. Inzwischen war auch mein Mädchen erwacht. Auch sie sah recht zerknautscht aus und nahm nach mir das Badezimmer in Beschlag. Ich beendete gerade das Verpacken meiner wenigen Sachen, da war sie auch schon fertig. Ein paar Minuten unter der Dusche und Aileen erstrahlte wieder in jugendlicher Frische. Make-up und andere Schmiere brauchte sie nicht.

Etwas verlegen meinte ich, ob sie vielleicht den BH weglassen könne, wäre schon geil für mich zu wissen und so. "OK" und ein entwaffnendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie zog sich das Trikot über den Kopf und löste den Büstenhalter. Leider so, dass ich nur ihren schmalen Rücken sehen konnte. Naja schade - letzte Nacht im Dunkeln blieb das Shirt auch an.

Im Frühstücksraum wurde es schlagartig ruhig. Die Damen hoben wieder verächtlich die Augenbrauen, manche Herren der Schöpfung waren ihrem 2. Herzinfarkt nahe. Es war auch gemein. Dieser pralle Hintern in hautengen Radlerhosen. Brüste, welche gestern im engen Stretchkleidchen noch halt fanden, schaukelten jetzt sanft unter dem losen Trikot. Und dieses Mädchen tat so unschuldig, als wüsste sie nichts über schmutze Männerphantasien. Mit ihrem süßesten Lächeln grüßte sie den einen oder anderen Gast. Entwaffnend.

Bald danach waren wir wieder auf unseren Drahtesel und strampelten den Inn entlang. Wie gewohnt, Aileen voran, ich hinterdrein. Zwei Radfahrer kamen uns entgegen. Ein älterer Herr driftete immer weiter nach links. Er kam auf das Gras und drohte die Böschung hinunter in den Inn zu stürzen. Nur knapp konnte er sich retten. Im vorbeifahren hörte ich seine Frau schimpften: "Herrgott - Karl-Friedrich, wo hast du nur deine Au...". Ich musste den Satz nicht zu Ende hören, ich wusste ganz genau wo er seine Augen waren.

Das zeigte auch die ganze Schwäche meines Planes. Erstens war Aileen ein Sicherheitsrisiko am Radweg. Zweitens konnte ich von hinten eh nix sehen. Und drittens würden sich bald durch das ständige Reiben am rauen Stoff die Nippel entzünden. Also machten wir eine kleine Pause am Ufer des Inns. Ein wenig abseits vom Radweg. Sie zog sich das Trikot über ihren Kopf und endlich durfte ich ihre entblößten Möpse sehen. Das übertraf meine wildesten Phantasien. Aileens Busen war riesig. Die zartrosa Brustwarzen bildeten kaum einen Kontrast zu der Blässe ihrer Haut. Es wäre verfrüht, von einem Hängebusen zu sprechen. Ihre Glocken hingen vielleicht drei- vier Fingerbreit zu tief. In ein paar Jahre würde es nicht mehr so gut aussehen aber durch ihre Jugend waren diese Brüste einfach nur sexy. Viele Mädel schämen sich für ihren großen Busen, gingen gekrümmt oder versteckten sie in weite Klamotten. Da war Aileen keine Ausnahme, obwohl kein Grund dafür bestand.

"Pinkeln sollte ich auch noch" Hastig streifte sie die Radlerhose bis zu den Knöcheln ab, ging sie tief in die Hocke. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Ein weiteres Geheimnis lüftete sich. Obwohl ich so lang an ihrer Fotze lutschte, war ich mit mir uneins, ob sie rasierte wäre.

Nein, war sie nicht. Die junge Frau hatte ganz feines und so schütteres Schamhaar, dass die Haut ihres Venushügel durchschimmerte. Das konnte ich, nass wie ihre Fotze war, in der Dunkelheit nicht feststellen. Ihr Fellchen hatte denselben rotblonden Stich wie ihre Mähne. Mit einem unschuldigen Lächeln blickte sie mir in die Augen, zwei Finger spreizten die Schamlippen und ein klarer, zitronengelber Strahl versiegte zwischen den Kieselsteinen am Gestade des Alpenflusses.

Langsam richtete sie sich auf und blickte verträumt in die Landschaft. Ein paar Tropfen hatten sich an Schamlippen und Härchen verfangen. Glitzernde Perlen in der Morgensonne. Wie gerne hätte ich sie ihr weckgeleckt.

Aber mit einem kessen Popo - Schlenker wurde sie ihr Pipi los. Feuchttücher brauchte sie keine. Rauf mit der Hose und fertig. Ganz unprätentiös. Mit traurigen Augen sahen noch, wie ihre Titten in die Körbchen mussten, aber es war zu unserem Besten. Passau. Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und Aileen hatte Hunger. Nun waren wir Mitten in unserem Reisethema. Der Limes, die Römer, die baulichen Relikte. Aileen war in dieser Hinsicht erstaunlich. Sie hatte ein echtes Faible für die Antike, obwohl es eigentlich nicht ihr Fachgebiet war. So eine Ernsthaftigkeit und Leidenschaft findet man nur selten unter jungen Leuten.

Auf deutscher Seite radelten wir weiter Flussabwärts. Das übliche Foto mit der Donaunixe Isa musste natürlich sein. Ich wollte beide Schönheiten zusammen "Oben Ohne" zu knipsen. Das fiel leider wegen zu viel Publikum ins Wasser.

Die nächste Rast legten wir in Burgus Oberranna, römischer Stützpunkt der Provinz Noricum, ein. Zugleich war das der Eingang zum Durchbruchstal des Böhmischen Massivs. Eine der schönsten Abschnitte der Donau. Weltberühmt die Schlögener Schlinge und im gleichnamigen Hotel hatten wir unser nächstes Quartier aufgeschlagen. Das Zimmer war nicht ganz so luxuriös wie am Vortag, dafür gab es einen kleinen Wellnessbereich. Ohne große Verzögerung wollten wir bei einem Saunadurchgang relaxen.

Ich ging schon einmal vor, nahm eine kurze Dusche und betrat die Schwitzstube. Darauf war ich nicht vorbereitet, aber es war schon jemand in der Kabine. Mit einem kurzen Kopfnicken grüßte ich und nahm mit gebührendem Abstand Platz. Der Herr war etwas jünger als ich, noch ganz gut in Schuss und vom Typ Handelsvertreter. Diese Sorte kann man auch nackt erkennen, es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir seine Visitenkarte in die Hand gedrückt hätte.

Kurz darauf betrat Aileen die Kabine und erschrak sichtlich, als sie den fremden Mann entdeckte. Verlegen wandte sie den Blick von ihm ab und reagierte auch nicht auf mich. Ich spielte mit. Sie zog ihr Saunatuch, welches sie um den Körper geschlungen hatte, höher, um schamhaft ihre Oberweite zu bedecken. Dadurch blitzte aber mehr als die Hälfte ihres Hinterns hervor. Das hatte sie wohl nicht bedacht. Umständlich suchte sie sich einen Ort zum hinlegen. Die Wahl fiel auf einen Platz vis-a-vis unseres Störenfrieds.

Jetzt begann ein Schauspiel der besonderen Güte. Sie wollte ihr Saunatuch ausbreiten. Aileen achtete sehr darauf, uns ja nicht ihre Nippel zu zeigen. Den rechten Unterarm legte sie quer über ihren Oberkörper und bedeckte so die Möpse mehr schlecht als recht. Ihre Brustwarzen aber waren sehr akkurat abgedeckt. Ihr blanker Hintern blickte uns an.

Es ist natürlich wahnsinnig schwer, ein Handtuch mit nur einer Hand ordentlich auszubreiten. Noch dazu entschied sie sich für die unterste Stufe der Saunabank. Zupfte sie am einen Ende des Tuches, dann schlug es am andere wieder Falten. Dieses galt es zu glätten. Dazu musste sie sich tief bücken. Tapfer hielt sie ihre Titten bedeckt. Aber ihre Knie waren voll durchgestreckt, so bekamen wir eine erstklassige Perspektive auf eine saftige Pflaume. Kein noch so guter Therapeut hätte ihr in diesem Moment raten können, für diese Arbeit doch in die Hocke zu gehen.

Wir Männer starrten atemlos. Leicht aufklaffend die kleine Pussy. Feine Schweißperlen bildeten sich am Hintern, größere Tröpfchen an den Schamlippen. In feinen Bächen lief der Scheiß an ihren Innenschenkel hinab. Mein Mund war staubtrocken. Der Nachbar hatte sein beachtliches Rohr voll ausgefahren und wollte mich durch Wichsbewegungen zum mitmachen animieren. Nein, ich wollte kein gemeinschaftliches Onanieren, obwohl ich natürlich auch einen Stehen hatte.

Immer noch war Aileen nicht ganz mit der Lage ihres Tuches zufrieden. Wusste sie, was sie mit uns machte? Von Zeit zu Zeit wischte sie mit der flachen Hand die Schweißperlen von ihrem Gesäß. Und zog dabei leicht ihre Arschbacken auseinander. Atemlos beglotzten wir die blassrosa Vagina und ihr jungfräuliches, faltenloses Arschloch. Endlich war sie zufrieden mit der Lage des Badetuches und krabbelte auf ihre Liegefläche.

Jetzt trat etwas Ruhe ein. Das Mädel lag auf dem Bauch, den Kopf in den Armbeugen abgelegt und mit dem Gesicht zur Wand. Sie würdigte uns keines Blickes. Jetzt konnten auch wir entspannen.

Dann meinte der Vertreter: "Aufguss". Ich fasste das als Frage auf, nickte zustimmend mit dem Kopf. Keine Reaktion von meinem Mädchen. Er zog das volle Programm durch. Er machte das ja nicht schlecht, trotzdem wäre es mir lieber gewesen, wenn der blöde Hund nicht mit seinem halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht herum gewedelt wäre. Er war ein echter Aufguss-Profi und ließ ein paar typische zotige Saunasprüche los. An Aileen hatte er gar keines, an mir ein eher lustloses Publikum. Das verdross ihn nicht. Nach dem dritten Aufguss und der obligatorischen Damenspende erhob sich Aileen, presste das Saunatuch an ihre Frontseite und verließ wortlos die Kabine. Wir starrten ihrer nackten Kehrseite nach, dann beendeten auch wir den Saunagang.

Karl blieb fast der Suppenlöffel im Mund stecken, als er uns Beide beim Abendessen entdeckte. Schon beim Dessert war er an unserem Tisch. Es könnte ein Witz sein. Er war tatsächlich Staubsauger Vertreter einer bekannten deutschen Marke. Keine Wiederrede galt, Karl bestand darauf, uns nach dem Dinner an die Bar einzuladen. Er bestellte nur die feinsten Sachen, das musste man ihm lassen. Besonders auf Tequila sprach Aileen sehr gut an und wurde spürbar lockerer.

Sie schwänzelte zwischen uns herum. Dann ließ das unartige Kind Karl raten, ob sie unter ihrem Kleidchen ein Slip anhätte. Als er tasten wollte, schlug sie ihm empört auf die Finger. Nicht ohne ihn eine Sekunde später zuckersüß anzulächeln und ihr Kleidchen ein wenig zu lupfen. Sie hätte es im Zimmer vergessen und würde es jetzt holen gehen. Ein weiterer Tequila brachte sie von ihrem Plan ab. Dann streichelte sie kurz seine Beule in der Hose, errötete tatsächlich und kicherte dabei albern wie ein dreizehnjähriges Teen.

Diese Spielchen gingen den ganzen Abend so weiter. Der Strom an Getränken riss nicht ab. Als mein Mädel etwas Belangloses mit mir besprach, drehte sie Karl ihre Kehrseite zu und wackelte damit aufreizend. Ab und zu stockte ihr Redefluss. Da wusste ich, der Kerl hatte es geschafft und in Eileen steckte zumindest einer seiner Finger.

Ich befürchtete schon, er würde sich seine Hose aufreißen. Es war zwar wenig Publikum in der Bar, aber trotzdem. Durch eine abrupte Drehung entzog sie sich ihm. Karl lutschte demonstrativ seine Finger sauber, aber sie ging nicht darauf ein. Plötzlich stand sie auf, bedankte sich für die Drinks und wünschte Karl eine gute Nacht.

Etwas betölpelt saßen wir da, dann trank auch ich mein Glas leer, zuckte mit den Schultern und hastete hinter ihr drein. Beschwipst zog ich mich bis auf Unterhemd und Unterhose aus und ging ins Bad zum Zähneputzen. Aileen rauschte mit nacktem Oberkörper herein. In der Bar war sie nie zum Pieseln, ihr Tank musste randvoll sein. Sie zog ihr Höschen runter zu den Knöcheln und hockte sich aufs Klo.

Dann packte sie mich am Arsch. Zog mich zu ihr hin und befreite mein Gemächt. Sie prüfte Ständer und Hoden mit ein paar Handgriffen. Anerkennend nickte sie und die Zungenspitze leckte über meine Eichel. Ich nahm ihren Kopf in beiden Händen und drückte ihr vorsichtig meine stahlharte Rute zwischen die Lippen. Während sie es mir mit dem Mund besorgte, ließ sie es unten laufen. Laut plätscherte Ihr Pipi in die Kloschüssel. Das Geräusch und der Geruch machte mich zusätzlich geil.

"Ich dachte, du wolltest uns beide ficken, so heiß wie du uns gemacht hast." Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Geh, was soll ich denn mit zwei so alten Knackern." Und lutschte ungerührt weiter.

Peng, das hatte mich kalt erwischt. Meine schöne Erektion ging flöten. Als sie darüber auch noch hämisch lachte, wurde ich so wütend, dass ich sie an den Haaren hochzerrte. Dann drehte ich sie rüde um, sie musste sich an der Klobrille festhalten. Ihrem Hintern gab ich mit der flachen Hand eine ordentliche Klatsche. Ein undefinierbarer Laut entfuhr ihrem Mund. Ich drückte den Kopf tief in die Kloschüssel, nur ihr Arsch ragte heraus. Das machte mein Schwert wieder hart und in meiner Raserei rammte ich ihn in ihre enge, urinnasse Pflaume. Ein ums andere mal zog ich meinen Riemen heraus um ihn wieder bis zum Anschlag rein zu donnern. Gedämpfte Laute kamen aus der Klomuschel. Lust, Zorn, Protest, ich vermochte es nicht zu erkennen. Dann spürte ich ein ziehen in den hinteren Lenden, die Eier kochten, das Sperma wollte raus. Soviel Verstand hatte ich gerade noch, um meinen Steifen aus ihr rauszuholen. Eine gewaltige Ladung spritze auf Arsch, Rücken bis in die Haare. Bäche an Muschisaft liefen an ihren zitternden Schenkel runter. Beschämt verließ ich das Bad.

Unruhig wälzte ich mich im Bett während Aileen in der Dusche zugange war. Ich fühlte Scham, Ärger und Unverständnis, wie konnte ich mich nur hinreißen lassen. Mit einem Turban auf dem Kopf kam sie ins Bett, die Haare frisch gewaschen, löschte das Licht und schlief fast augenblicklich ein.

Bis Linz und dann?

Der Morgen verlief frostig. Schweigend packten wir die Sachen. Am Frühstückstisch wurde nur das Nötigste besprochen. Als ich an der Rezeption die Rechnung beglich, konnte ich einen kleinen Zwischenfall beobachten. Karl hatte Aileen entdeckt und kam ihr mit weit ausgebreiteten Armen entgegen, sein Smartphone in der Hand. Fröhlich wollte er ihr die Telefonnummer herauslocken. Was sie zu ihm sagte, konnte ich nicht verstehen, aber sie ließ den Herrn Staubsaugervertreter mit offenem Mund und fassungslos zurück. Man sah es ihr auf den ersten Blick nicht an, aber sie konnte, wie man auf gut Wienerisch sagt, jemanden eine ordentliche Goschn anhängen. Der arme Kerl musste meine Missetat ausbaden.

Die nächsten Kilometer mäandert die Donau zwischen steilen Felswänden. Schade, dass der Tag unter einem solchem Unstern startete. Wir hatten nur wenige Blicke für die wunderschöne Landschaft.

Zur anfänglichen Wut waren nun Selbstvorwürfen gekommen. Wahrscheinlich war das Ende unserer gemeinsamen Reise gekommen. Aileen sprach kaum ein Wort mit mir. Wenigstens wies sie mich darauf hin, dass sie Hunger hätte. Wir stoppten in Ottensheim für Spagetti und ein Viertel Merlot. Ihren Appetit hatte sie behalten. Als ich wegen einem Hotel fragte, zuckte sie nur mit den Schultern. Das half mir auch nicht wirklich weiter.

Ohne weiteres folgte sie mir zur Hotelrezeption und in das Zimmer. Schon ein kleiner Erfolg. Wir den Besuch einer tollen ägyptologischen Ausstellung geplant, das blieb dann auch so. Ich wollte ihr ein neues Kleid oder sonst was für sie kaufen, aber -abgelehnt. Nur mit neuen Schuhen hatte ich Erfolg. Sie hatte wohl selber eingesehen, dass die alten Sneakers bequem, aber unschön waren. Sie suchte sich Keilschuhe aus, vorne geschlossen und an der Ferse offen. Aileen beeindruckte schon jetzt mit ihren 1,75 Meter Körpergröße aber die paar Extrazentimeter machten sie zu einer richtig Lady. Ihre Körperhaltung und Gang wurde aufrechter. Der Birnenpopo straffte sich sichtlich und die erhielt den perfekten Schwung zu ihrer schlanken Taille.

Einen Friseur bot ich an, sie wollte aber nicht. Eh ich auch nicht. Das rotblonde Haar wirkte immer etwas ungemacht, aber niemals ungepflegt. So als wäre sie gerade vom Bett aufgestanden. Und das weckte laszive Phantasien. Zusammen mit dem Kleidchen, der Weste und den neuen Schuhe wirken sie wie ein kleines, süßes Fräulein, das mit ihrem Herrn Papa ein Museum besuchte.

Nach der großartigen Ausstellung beschloss Madam, dass Hamburger auf dem Speiseplan zu stehen hätte. Kein Problem, Pubs gab es genug in Linz. Der Abend war lau, so konnten wir im Freien sitzen. Ihre Stimmung besserte sich schlagartig, als sie eine Flasche "Isle of Jura Whiskey 21 Jahre" in der Bar entdeckte. Sie bestellte zwei Gläser davon, nebst zwei Pint Guinness. Dann die Bestellung: Vorspeise Onion Rings, Chicken Wings, Irish Sausage, Spicy Wedges, zwei Angus Beefburger und nochmals zwei Guinness. Ich wurde scheinbar nicht gefragt.

Das war auch Aileen zu viel, unmöglich alles aufzuessen. Zur Verdauung bestellte sie noch zwei Gläser Whiskey. Zögernd begann sie zu erzählen. "Wie du weißt, habe ich zwei Semester Geologie in Wien studiert." Nein, wusste ich natürlich nicht. "Mit meinem Ex-Freund Fritz und Studienkollege Reinhard bewohnten ich ein Dreier-WG." Die beiden Jungs hätten ziemliche viel gekifft. Ihr Lieferant war Ringo, auch Student und hing meistens in ihrer Wohnung ab. Außer dem Gras brachte Ringo so gut wie gar nichts auf die Reihe. Sie selber mochte das Zeug nicht so, sie hätte es meist nicht gut vertragen. "Fritz war mein Erster, ein ganz Lieber, aber nicht unbedingt ein Hengst. Ich war fast 19 und immer noch Jungfrau. Ich wollte das geändert wissen, einfach aus Neugierde."

Schön wäre es schon gewesen, sie hätte ja eh nicht viel erwartet, nicht dass er ihr das Hirn rausvögeln würde. Weh hatte es auch nicht getan, kein Blut sei geflossen. "Ich war immer ein wilder Fratz, mehr Bub als Mädel. Meistens war ich mit den Jungs unterwegs. Das Jungfernhäutchen ging sehr früh durch eine Wette flöten. Hahahaha...... ja. Ja - eine Flöte. Hamish und Ross wetteten, dass ich mich nicht trauen würde, die Blockflöte vor ihnen in mein Schlitzchen zu schieben. Ich gewann dabei ein Taschenmesser, verlor aber mein Blümchen. Da war ich gerade mal, na lassen wir das..."

Sie nutzte die Redepause um weitere Guinness und Whisky zu bestellen. Fritz bumste sie so zweimal die Woche. Um ihre Orgasmen hatte sie sich aber weiterhin selber kümmern müssen, "Das ist schon in Ordnung. Ich masturbierte sehr gerne." "Reinhard hatte es manchmal bei mir versucht. Ich hatte einfach kein Interesse. Aber es hat sich vermeiden lassen, dass ich sein Ding sah. Mächtig lang und dick, kein Vergleich mit Fritz und auch größer als deiner. Hahahaha...."

Dann wäre Ringo eines Abends mit neuem Stoff angekommen. Der musste natürlich sofort getestet werden. Auch Aileen ließ sich auf ein paar Züge überreden. Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, alles verlief so träge. Das Dope war auch anders als sonst, irgendwie war die Stimmung aggressiver.

Mein Fritz zu Reinhard: "Magst Titten sehen - bist eh schon immer scharf auf ihre Eumel." "Eine gefühlte Ewigkeit sagte keiner was. Langsam sickerte die Erkenntnis, es geht um mich." Aileen schüttelte langsam ihren Kopf gefolgt von einem großen Schluck Guinness. "OK" mehr hatte Reinhard nicht gesagt. Der Deal war beschlossen. Wieder passierte lange nichts. Es war Reinhard der meinte, ich Schlampe solle mich endlich ausziehen. Ich blickte zu Fritz, aber keine Reaktion. Eine gefühlte Ewigkeit später quittierte er mit einem "Yeah"

"Halb saß und halb lag ich auf dem Sofa. Verarbeitete was ich gehört hatte. Und trotzdem begann ich, langsam die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. "Ahhh die Drecksau" auch Ringo meldete sich zu Wort. Ich bezweifelte, dass er mitbekam, was da lief. Als ich den BH aufhakte und mit nackten Brüsten vor ihnen saß, passierte erstmals gar nichts." Aileen nahm einen weiteren Schluck Bier. Ich auch, denn mein Mund wurde trocken. "Ai guckt nicht nur doof." Mein schüchternes Fritzchen sprach Worten, die ich von ihm nicht gewohnt war. "Fick den Reini, warst immer scharf auf den Mega Schwanz". "Ähh Alter..." war Ringos Beitrag. "Geile Töpfe" das war das Nivea. Ich war voll Dicht und konnte den Viehhandel nicht unterbinden. Vielleicht wollte ich es auch gar nicht"

"Fritz zog mir Hose und Slip aus und leckte meine Fotze. Übrigens das erste Mal. Langsam kam nun auch Reinhard in Schwung, zog sich seine Sachen aus und kam zu mir rüber. Er war ein recht hübscher Junge, das musste man ihm lassen. Sein Pimmel war auch schlaff imposant. Maul auf, herrschte er mich an. Was ich tat. Sein Schlaffi richtete sich in meinem Mund recht schnell auf."

Nach einem weiteren Schluck Guinness wollte ich etwas einwenden, Aileen ließ mich nicht zu Wort kommen.

"Woher die grobe Sprache kam, wusste ich nicht. Wahrscheinlich hatten sie zu viel Pornos geguckt, oder das Dope war Scheiße oder was weiß ich. Ohne großen Widerwillen schluckte ich seine dicke Eichel und er begann mich in den Mund zu ficken. Er war nicht vorsichtig, kam oft zu tief und ich musste würgen. Aber trotzdem begannen meine Säfte zu fließen, ich wurde richtig geil."

Es war jetzt ungemütlich für mich. Ich sollte dringen Pinkeln und zu meiner Schande hatte ich einen Ständer. Ich konnte sie jetzt aber nicht unterbrechen. Sie wollte ihren Müll abladen. Und ich war ja auch schuld an dieser Situation.

"Ist sie schon mal in den Arsch gepimpert worden. Fritz unterbrach sein tun und zuckte mit den Schultern. Der blöde Trottel wusste genau, dass er bis dahin mein einziger war und Anal stand nicht in seinem Portfolio.

"Fritz legte sich auf den Rücken und ich sollte ihn reiten. Das machte ich immer gerne mit ihm, dabei fühlt sich meine Möse total ausgefüllt vor. "Fick die Fotze in den Arsch" lallte mein Freund. Er erkannte nicht einmal die Ironie seiner Worte. Reinhard bewegte sich träge und wollte seinen Prügel in mein Arschloch zwängen. Ein Sandwich. Aber das tat richtig weh. Er meinte wohl, ich stöhnte vor Lust, aber dem war nicht so. Noch einmal konnte ich das Heft in die Hand nehmen. Ich drückte Reinhard aus mir raus - auch Fritz musste aus meiner Vagina. Kniend auf allen Vieren, wie ein Hündchen, bot ich Reinhard meinen Arsch an. Aber ich selbst dirigierte seinen Prügel weg vom Poloch zu meinem Scheideneingang. Was für ein Druck, der Umfang seines Lümmels war enorm. Aber es saß und war grauenhaft geil. Fritz saß nun seitlich neben mir und sah sich die Szenerie an. Dabei wichste ich seinen Schwanz. Das mochte er ganz gerne."

Mein Mund war trocken. Ich orderte eine neue Runde Guinness.

"Das Gute an Dope ist wohl, dass man ewig ficken kann oder es kommt einem so vor. Ringo hatte jetzt auch mitbekommen, das da etwas komplett an ihm vorbeilief. Hose samt Unterhose baumelte um seine Knie. So robbte er sich an mich heran. Sein Würstchen in der Hand stammelte er: "Blos du Sau". Er griff mir in die Haare und zerrte den Kopf zu seiner Leibesmitte. Ich öffnete den Mund, aber sein schlaffer Penis schmeckte widerlich. Ich spuckte ihn aus. Ringo wichste sich selber, er wollte mir ins Gesicht zu spritzen. Aber er hatte aber keine Chance, sein Ding steif zu bekommen. Also gab er auf, ließ es laufen und pisste auf mich. Danach zog er die Unterhose hoch und legte sich schlafen. Widerlicher Kerl. Das war dann auch den anderen beiden zu viel und sie ließen von mir ab. Zwei Wochen später bin ich aus der WG ausgezogen."

Eine Pause entstand. Die gesprochenen Worte schienen noch zwischen uns zu schweben, so richtig angekommen waren sie bei mir noch nicht.

"Ich verstehe, so ein traumatisches Erlebnis und dann habe ich...."

"Gar nichts verstehst du" fiel sie mir unwirsch in das Wort. "Wie du weißt, wurde ich auf der Isle of Jura geboren." Wusste ich natürlich auch nicht. Aber jetzt verstand ich ihre Liebe für diese Whiskeymarke. Ihr Blick ging vielsagen zu den Gläsern, eine unmissverständliche Geste zur Kellnerin folgte. Zwei weitere Scotchs waren unterwegs. Nebst zwei Bier. "Mom besuchte Omi, als sie mit mir schwanger war. Ich war zu früh und kam somit in Craighouse zur Welt. Auch später fühlte ich mich pudel wohl auf Jura. Bei meiner Omi verbrachte ich einen großen Teil meiner Kindheit, später dann immer ein paar Monate in den Ferien. Ich war meist mit den Jungs unterwegs, Staudämme bauen, Fischen, Abenteuer erleben. Wie oft musste Omi mich und die Jungs verarzten. Ohne Blessuren ging das selten ab.

Ich hatte so eine schöne und unbeschwerte Kindheit und Jugend. Mit harmlosen Doktorspielchen, hatte ich mein Blümchen verloren, aber auch nie sonderlich vermisst. Ich liebe meine Eltern. In meiner Teeniezeit flogen natürlich die Fetzen. Alles ganz normal. Ich fühle mich behütet, gefördert und geliebt. Fritz war bis zu dieser Nacht mein Freund, mein Kumpel, mein Liebhaber. Ich wurde nie sexuell missbraucht oder in irgendeiner Weise genötigt.

Darum irritierte mich das. Warum fand ich diese Nacht mit Fritz, Reinhard und Ringo so geil. Eigentlich möchte ich das nicht. Mein Traum ist eine Familie, Kinder mit allem drum und dran. Geordnete Verhältnisse, Blümchensex, mein Kopf mag keine Extremitäten und Demütigungen. Warum reagiert dann mein Körper? Kannst du das Verstehen?"

Das waren zu viele Informationen, ich konnte sie schwer einordnen. Ich war ratlos, stammelte nach Worten. "Als ich mit dem Kopf in der Klomuschel hing, hast du mir einen gewaltigen Abgang beschert. Ich war sowas von geil. Bin ich wirklich pervers? Kann Sex nur so genießen?" "Nein, du bist jung und kannst noch viele Erfahrungen machen. Mit dem Richtigen an deiner Seite wird das nur mehr Randnotiz in deinem Lebensbuch sein." Aileen lächelte mich gelöst an und meinte einfach "OK". Scheinbar hatte ich die richtigen Worte gefunden.

Ich zahlte eine ordentliche Zeche. Fast eine ganze Flasche extrem teureren Scotch rann durch unsere Kehlen und auch nicht wenige der Biere. Interessantes Detail am Rande; der Whiskey und Aileen hatten den gleichen Jahrgang, beides probiert beides eine Sünde wert. Der Heimweg wurde schwierig. Ein paarmal musste ich sie auffangen, Aileen hatte schon eine gewaltige Schlagseite. An Sex war sowieso nicht mehr zu denken. Viel zu viel Alkohol, mir wäre eh keiner mehr gestanden. So mies der Tag begann umso betrunkener endete er. Ich tat etwas Unverzeihliches, aber mit Glück wurde mir doch verziehen. Das waren meine letzten Gedanken.

Hotel Mariandl nebenan

Nach einer kurzen und unruhigen Nacht brummten am frühen Morgen unsere Köpfe. Es lange eine lange Strecke vor uns und wir mussten uns sputen. Etwa 120 km standen am Programm, oder wie die Profis sagen: "Sprintetappe". Frühstück ließen wir aus, nach einer Katzenwäsche schwangen wir uns auf unsere Drahtesel. Das war wichtig um uns den ganzen Alk herauszuradeln.

Schon vor Mauthausen, also nach gerade einmal 25 km, klagte mein Mädchen über Hunger. Also machten wir unsere erste Rast. Der Kaffee weckte auch meine Lebensgeister. Als wir dann weiter fuhren, änderte sich vieles, eigentlich alles. Wie nach einem reinigenden Gewitter waren wir beide in Hochstimmung und alberten herum. Manchmal konnte ich sie einholen, dann tätschelte ich ihren Hintern. Ganz empört stieg sie dann fester in die Pedale und weg war sie wieder.

Ich durfte jetzt sogar Vorschläge machen die zum Teil auch angenommen wurden. Einer davon war, für das Mittagessen im Supermarkt eine Jause zu kaufen. Bald fanden wir eine einsame Schotterbank am Donauufer. Es war herrlich. Die Sonne schien mild vom Himmel, im Sand war es wunderbar weich. Die langsam vorbeiziehenden Schiffe zu beobachten, machte mich schläfrig. Ich schloss die Augen, es herrschte Frieden rundherum.

Und dann spürte ich ganz zart und schüchtern ihre Lippen auf den meinen. Ganz leicht öffnete ich meinen Mund und ihre schmale Zunge schlüpfte hinein. Aileen lag halb auf mir und wir schmusten. Das hatte ich schon viele Jahre nicht mehr und ich fast vergessen, wie innig dieses Gefühl ist. Nichts bringt zwei Menschen näher zusammen. Es kam mir in den Sinn, dass es zum ersten Mal war. Geblasen, gefickt hatte sie mich schon, geleckt hatte ich sie. Erst jetzt ein erster romantischer Kuss. Eine eigenartige Reihenfolge.

Bei Ypps an der Donau hatten wir einen Halt für Kaffee, Stift Melk ließen wir links liegen, uninteressant. Aber bei unserer Venus in Willendorf mussten wir einfach anhalten. Besser gesagt am Fundort der Statue. Zu bestaunen ist sie im Naturhistorischen Museum Wien. Für angehende Archäologinnen einfach ein Muss. Das kleinen Museum des Ortes war gut aufbereite und informativ. Wir aber flachsten umher. Sie meinte, die dicke Alte würde viel besser zu mir passen als sie junges Küken. Ich schimpfte sie Miss Bohnenstange, Venus wäre eine richtige Frau mit ordentlichen Arsch und ein paar richtig dicken Titten. Stimmt nicht, hielt sie dagegen, lupfte Trikot und BH und stellte sich neben der großen Nachbildung der "Venus von Willendorf Statue". Es waren keine anderen Besucher im Museum, Gott sei Dank. Die Überwachungskamera hatten wir aber übersehen.

Jetzt waren es wirklich nur mehr ein paar Kilometer nach Spitz an der Donau. Unser Hintern tat uns schon weh, so viele Stunden im Sattel. Ich hatte ein Zimmer in einer kleinen Pension reserviert. Als uns die betagte Vermieterin eincheckte, wurde sie etwas nervös. Da müsse ein Fehler vorliegen - - nur ein Zimmer gebucht.... Aber sie hätte schon noch eins, ein kleines halt. Aber fürs Töchterchen würde es schon reichen.

Ich hielt einen kleinen Vortrag über den legendären Hofrat Geiger, der hätte sein Mariandl auch blutjung geschwängert. Und das vor über 50 Jahre. Sittenloser Drecksfilm- Vermaledeiter murmelte unsere Vermieterin. Mit sauertöpfischer Mine händigte sie den Zimmerschlüssel aus. Im tiefen Niederösterreich nahm man es mit der Moral noch genauer. Ich bekam, wie zumeist, den Vortritt in der Dusche. Das hatte ich auch dringend nötig. Alles schmerzte. Ich streckte mich am Bett aus. Meine sexy Maus allerdings sah topfit aus. Nur mit einem gelben Höschen bekleidet saß sie am Bett. Trotzdem, auch wenn ich mich normalerweise an ihren Brüsten nicht sattsehen konnte, bewegte sich nichts bei mir. 7 Stunden im Sattel hatten meine Eier taub werden lassen.

Soll ich dich massieren alter Mann; sie provozierte schon wieder. Ich drehte mich am Bett artig auf den Bauch. Sie begann am Rücken und verwendete als Massageöl eine Nivea-Creme. Das hat natürlich nicht so besonders funktioniert. Sie musste über meinen roten Hintern kichern. Sie pappte einen guten Klecks auf meinen Allerwertesten und begann zu verreiben, ließ mich die Beine etwas zu spreizen. Somit konnte sie die Creme gut an meinem Hodensäckchen und Rosette verteilen. Ein Fingerchen bohrte sich in mein Loch und es kam wieder Leben in meinen südlichen Regionen.

Das Abendessen, bestehend aus Wachauer Schmankerl, die Krönung des heutigen Tages. Natürlich durfte auch der Marillenbrand nicht fehlen, sowie zwei wirklich teurere Flaschen vom Riesling Dürnsteiner Freiheit Smaragd, Weingut J.

Auf mein Nachfragen, warum sie sich mit Wein so gut auskenne, meinte Aileen, sie hätte in ihrer Wiener Zeit ein Pantscherl mit dem Winzersohn gehabt. "Ich dachte du......" Aileen stoppte mich und lächelte nur schelmisch.

Das Bett war etwas zu weich, trotzdem sich auszustrecken- unbezahlbar. Aileen kuschelte sich an mich und begann mit mir zu schmusen. Ich nahm sie in meinen Arm, ihr weicher Busen drückte an meine Brust und ich streichelte den Rücken und Hintern. Augenblicklich hatte ich wieder eine ordentliche Erektion. Ich drehte Aileen auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, nahm mein Glied und dirigiertes es sich selber in ihren kleinen Schlitz. Die Scheide war so gut geschmiert, dass es kaum einen Widerstand gab. Dies quittierte sie mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen. Langsam begann ich, mein Becken vor und zurück zuschieben. Das gefiel ihr, der einfachen Missionar, meine Lieblingsstellung. Ich habe dabei bessere Kontrolle, weil ich etwas dazu neige, zu früh abzuspritzen. Reiterspielchen mit einem vollbusigen Mädchen wie Aileen eignet sich bei mir eher zu einem Quicky.

Die Kontraktionen ihres Beckenbodens wurden hälftiger und brachten mich immer näher an den Rand eines Orgasmus. Was sollte mich zurückhalten, ich wollte meinen Samen in ihrer Vagina zu verströmen. Doch dann kam mir in den Sinn, dass wir nie über Verhütung gesprochen haben. Das war jetzt etwas peinlich, ich konnte nicht gut mittendrunter nachfragen. Schlau wie ich war, säuselte ich voller Lust in ihr Ohr. "Komme gleich. Es ist so geil, dass du mit Pille verhütest und ich dir mein Sperma direkt rein spritzen kann. Spürst du wie meine Eichel bei dir anklopft."

"Nehme Pille nicht - mach hinne - passiert schon nix" stöhnte sie. Upps, sie hatte mich wieder einmal voll erwischt. Meine Stoßbewegungen wurden langsamer bis ich ihn ganz aus ihrer Höhle flutschen ließ. Ich sah mich zurückversetzt in meine Teenager Zeit. Wenn man schon ein Mädel rumbekommen hatte, blieb keine Zeit, um groß die Verhütung anzusprechen. Nach dem Ficken blieb noch genug Zeit. Wie oft hatten wir gezittert. Dass ich auch noch als 50 jähriger so dämlich sein konnte, ärgerte mich. "Nicht meine fruchtbare Zeit" glaubte Aileen. Trotzdem war mir das jetzt zu gefährlich.

"Leg dich auf den Rücken, ich mache es dir mit der Hand" Aileen merkte, dass ich sie jetzt nicht mehr ficken wollte. Halb lag sie auf mir, wir konnten weiter schmusen, ich ihren Busen streicheln an den Nippel saugen. Sie war wirklich phantastisch, packte meinen Schwanz nicht zu fest an. Sanft schob sie die Vorhaut vor und zurück. Wurde ich unruhig, verlangsamte sie ihre Bewegung oder kraulte nur das Hodensäckchen. Erste Sehnsuchtstropfen verrieb sie mit dem Daumen an der Eichel. Immer dringender wollte ich abspritzen aber sie gönnte mir keine Erlösung. Der Unterleib schmerzte und ich konnte meine Beckenbewegungen kaum kontrollieren.

Wie viel Schönheit und Intelligenz sie besaß, zeigte ihrer einfachen Frage "Wohin?" Titten, ich wollte auf ihre süßen, weichen Dingern spritzen. Sie rutschte etwas nach unter, bearbeitete meinen Schwanz fester. Noch immer ließ sie mich nicht kommen. Sie hatte ein magisches Gespür für meinen Erregungszustand. Ich wollte endlich aber ich wollte auch ewig so weitermachen. Dann bog ich mein Kreuz durch und schleuderte weiße Sahne über ihre Wonnekugeln.

Ausgelaugt kuschelte ich mich zu ihr, der nasse Busen störte mich nicht, ich wollte sie halten und nicht mehr loslassen. Aber wir mussten den Saft runter waschen. Schnell geduscht begab ich mich in Morpheus Armen.

Wien, Wien nur du allein

Der neue Tag begann mit einem kleinen Streit. Ihr Winzer J. wäre schon offen für eine Verkostung seiner Rebsorten. Man könnte doch, wenn es schon am Weg läge. Weinverkostung um 8 Uhr früh, gehts noch? Dieses Mal kam von mir ein klares Nein. 5 km und knapp 20 Minuten später stoppten wir im Innenhof des Weingutes J. Natürlich war das Winzersöhnchen P. auch da, was wohl kein Zufall war. Sie hatte in letzter Zeit genug "Ge WhatsApp`t".

Der Wein war dann aber wirklich gut, auch zu früher Morgenstund und so ließ ich mir ein paar Kartons nach Hause liefern. Aileen und das Winzersöhnchen hatten sich dann doch nicht mehr so viel zu sagen. Somit konnten wir bald und beschwingt aufs Rad stiegen. Dürnstein, Richard Löwenherz und Blondel; nette Sage aber weiter. Erst in Krems stoppten wir für einen Kaffee und ich huschte in eine Drogerie um Kondome zu kaufen. Sehr groß war mein Selbstvertrauen vor der Reise wohl nicht, wenn ich keine eingepackt habe. Weiter in Richtung Wien.

Die Mittagspause genossen wir im Schatten des einzigen Atomkraftwerkes von Österreich. Es ist aber nie in Betrieb gegangen. Das war nicht meine erste Radtour nach Wien. Eine Tradition besagte, dass ich in der Bärendorferhütte für eine Käsekrainer und ein Bier stoppen musste. Und ebenso wie immer, wurde mir davon übel. Wie machte das Mädchen das, zwei davon zu essen?

Die markanten Türme von Stift Klosterneuburg kündigten die Stadt Wien an. Immer öfter ließ sich Aileen zurückfallen, holte dann wieder auf, um beim Piepen ihres Smartphone stehenzubleiben. Sie wollte mich etwas fragen, soweit war mir das schon klar. Ich sprach sie nicht direkt darauf an, sie sollte schon von selber kommen.

"Können wir heute wieder in ein Pub gehen?" Komisch, sowas hatte sie noch nie gefragt. Dann rückte sie heraus, dass sie gerne jemanden treffen wolle. Oje kam mir in den Sinn, ich dachte an das Winzersöhnchen P. Aber sie nannte mir den Namen Franziska. Zuerst einmal konnte ich damit nichts anfangen, erst nach einer längeren Erklärung konnte ich mich erinnern. Natürlich keine Einwände.

Das Hotel war modern und das Zimmer mit Donaublick hell. Was wollte man mehr. Aileen war in absoluter Hochstimmung und schnappte sich nachdem ich duschte meinen Willi. Durch ihre gekonnte Lippen und Zungenbehandlung richtete er sich innerhalb kürzester Zeit zu stattlicher Größe auf. Sie schupste mich rücklings auf das Bett und drehte mir ihre Kehrseite zu. Langsam streifte sie die Radlerhose nach unten. Zwischen ihren leicht erröteten Schenkel und Hinterbacken glotze mich eine saftige Möse an. Einladend wie eine reife, halbierte Papaya. Eiligst streifte ich ein Kondom über. Dass sie noch nicht geduscht hatte, störte mich nicht im Geringsten, Auch nach dem anstrengenden Radtag roch meine Kleine sensationell gut. Nach Schweiß und Geilheit.

Verkehrt und rittlings setzte sich das erregte Mädchen auf meinen Schwanz. Vorbefeuchten oder eine Gleitcreme brauchte sie nicht. Dieses Mal war sie nicht so rücksichtsvoll. Sie nahm mich im vollen Galopp.

Ihr sagenhaft blasser Birnenpopo und die exzentrisch schmale Wespentaille steigerten meine Lust ins Unermessliche. Ihr Unterleib hob und senkte sich, die Vaginalmuskeln molken zusätzlich meinen Schwanz. Ich bin ein sehr visueller Typ. Ob von Vorne oder von Hinten, Aileen war immer eine wahre Pracht.

Sie hatte ihren Orgasmus noch nicht, als ich schon durchs Ziel schoss. Mein steifes Glied behielt sie noch in ihr, bewegte das Becken leicht und half sich selber mit der Hand. Ihr Höhepunkt kam nicht eruptiv, aber das leises Stöhnen und die zarte Röte ihre Haut zeigten, dass sie befriedigt war.

Dann stand sie auf, zog mir den Gummi vom Penis, gab noch einen herzhaften Kuss auf die Eichel und ging dann unter die Dusche. Wie immer dauerte das nicht lange. Sie deutete aber an, dass sie kaum was zum anziehen hätte. Also akzeptierte sie eine kleine Shopping Tour. Wir wählten - sie wählte einen bekannten Jugendmoden-Ausstatter. Ich musste zugeben, in kurzen Jeans sah sie noch besser aus als in ihrem Kleidchen. Die Denims betonten ihre süße Kehrseite, ein einfaches Shirt und eine pfiffige Jacke rundeten das Bild ab. Süß dazu Wildleder Espadrilles. Ich kaufte mir auch zerrissene Jeans und ein Shirt mit frechem Spruch um jugendlicher zu wirken.

Die erste Runde Guinness im "Golden Harp" war schon geordert, da begrüßte Aileen mit rudernden Armen von Weitem ihre Freundin. Natürlich kannte ich Franziska von der Uni. Aber sie war keine besonders auffällige Erscheinung. Gut einen Kopf kleiner als Aileen. Die Freundinnen umarmten sich heftig und zärtlich fuhr sie mit den Fingern durch ihren frechen Kurzhaarschnitt. Ihre burschikose Statur ließ fast überhaupt keine Rundungen erkennen, was für ein Unterschied zu ihrer Freundin. Die Ringe in der Augenbraue und in der Nase waren das Auffälligste an Franziska. Sie studierte Biologie an der gleichen Uni, war aber schon im Masterstudium.

Wir hatten Hunger und bestellten das Essen. Jeder nach seinem Gusto, mein Mädchen übervorteilte dieses Mal niemanden. Je später der Abend umso angeregter wurde die Unterhaltung. Franziska hielt sich mit dem Alkohol etwas zurückhielt, im Unterschied zu Aileen. Immer Zweideutiger wurde der Reisebericht. So recht war mir das eigentlich nicht. Aber sie war schon wieder aufgekratzt und bereit für ihre Spielchen.

Nicht nur einmal errötete Franziska wegen der Unbotmäßigkeit ihrer Freundin. Einmal packte sie ihren kleinen Busen und bot mir an es ihr gleich zu tun. Dazu lachte sie trocken. Mit strengem Gesicht maßregelte ich sie. Das hielt sie dann eine Zeit lang von ihrem kindischen Spiel ab. Dann kam sie auf die Idee, Franzi könnte uns auf unserer letzten Etappe begleiten. Es wären doch nur noch knapp 50 Kilometer bis zum Heidentor. Franziska lehnte zuerst entschieden ab, aber ihre Freundin ließ nicht locker. Damit war es abgemacht, wir würden unsere Reise zu dritt beenden.

Der Auhirsch

Wir hatten es nicht besonders eilig, die Tagesetappe war überschaubar. Franziska leistete uns beim Frühstücksbüffet Gesellschaft. Wir freuten uns auf den Tag, das Radeln durch die wunderschönen Hainburger Au. Ganz so toll wie gedacht wurde es dann nicht. Der Radweg lief neben der Au pfeilgerade auf Hainburg zu. Weit nicht so romantisch als gedacht. Aber man hat ja den Urwald nach dafür gerettet, damit man dann einen asphaltierten Radweg anlegt.

Die Mädels waren meist weit hinter mir. So blieb mir Zeit, mich an die Protestbewegung von 1983 in den Stopfenreuther Auen zu erinnern. Ich war damals ganz einfach noch zu jung, um mich an den Au-Besetzungen zu beteiligen, die Geburtsstunde der Grünen Partei. Aileen druckste wegen der Übernachtung herum. Ich hatte eine nette Unterkunft in Hainburg an der Donau gefunden und auch gebucht. "Zum Goldenen Anker". Ein Doppel und ein Einzelzimmer. Sie quittierte mit einem "Aha" aber irgendetwas war da noch.

Am Heidentor zu Petronell-Carnuntum war ich der Erste. Es dauerte etwas, bis die Mädels in der Ferne auftauchten. Sie bummelten herum, der Wind trug helles Mädchenlachen an mein Ohr. Dann erst fiel bei mir der Groschen. Wieso sah ich das Offensichtliche nicht früher. Die beiden Mädchen waren schon lange ein Paar! Es hatte wohl Krach gegeben und deshalb kam Aileen mit auf die Reise.

Damit war auch klar, für wen das Einzelzimmer reserviert war.

Wie geplant sahen wir uns die Ausstellungen in Carnuntum an. Als Franziska auf Toilette war, tat Aileen sehr zerknirscht. Alles wäre blöde gelaufen. Im Golden Harp wären die Gefühle für ihre Freundin wiedergekommen.

Franziska war um 2 Jahre älter als Aileen. Sie hatte kaum eine Taille, wenig Hüften, ihr Hintern war klein und knabenhaft. Ein ganz liebes Gesichtchen, hohe Wangenknochen, ein leicht slawisches Aussehen. Die Kurzhaarfrisur verlieh ihr einen androgynen Look. Ich konnte mir Aileen als Lesbierin nur schwer vorstellen. Wer war wohl der Mann in dieser Beziehung? Nur mit Mühe konnte ich ein lautes Auflachen unterdrücken. In unserer kurzen Begegnung war nicht einmal ich der Mann.

Im Goldenen Anker kam es zu einem kleinen Eklat. Franzi wollte umgehend mit dem Zug nach Wien zurückkehren, alles war ihr so peinlich. Aileen und ich konnten sie zum Bleiben überreden, alles lief weiter nach ihrem Plan.

Zum Abendessen hatten wir es nicht weit. Hotelterrasse mit Donaublick. Aileen bestellte eine "Klare Rindssuppe mit Fleischstrudel vom Bio-Jungrind", als Hauptgang "Beiriedschnitte zart rosa gebraten, Petersilerdäpfeln und gegrilltem Gemüse". Als Nachspeise "Hausgemachter Bio-Apfelstrudel mit Schlagobers". Ich begnügte mich mit einer "Forelle »Gut Dornau« im Ganzen gebraten mit Petersilerdäpfeln". Franziska, Vegetarier bekam auch etwas ganz Leckeres vom Küchenchef gezaubert.

Die eigentliche Sensation waren die Rotweine. Die Region ist auch als die Burgund von Niederösterreich bekannt. Wir haben etwas ganz besonderes gefunden, ein Cuvée der Rebsorten Merlot und Syrah, 1997. Sensationell. Später in der Bar nahmen die Damen ein Gin-Tonic mit Gurke und ich blieb bei Wein aus Petronell. Es wurde ein netter Abend, auch wenn die Zeichen auf Abschied standen.

Ich lag schon im Bett, als es zaghaft an meiner Tür klopfte. Ich öffnete und Aileen schlüpfte herein. Sie küsste mich und bedankte sich vielmals für die schönen Tage. Ich erwiderte ihre Küsse und weil sie nur T-Shirt und Unterhose anhatte, konnte ich nicht wiederstehen ihre sexy Pobacken zu streicheln. Ich riet ihr, sie solle zurück zu Franziska gehen um nicht in ihrer Versöhnungsnacht den nächsten Streit zu provozieren. Deswegen sei sie da, sie hätten noch die Minibar geplündert und Franziska würde sich freuen, wenn ich nochmals zu ihnen kommen könnte.

Irgendwie konnte ich mir das nicht so recht vorstellen, aber es war verdammt schwer, der Kleinen etwas abzuschlagen. Also folgte ich. Franziska saß am Bett, nur mit einem Höschen bekleidet. Zu dem Piercings in den Augenbrauen und Nase kam noch eines im Nabel. Ihr winziger, süßer Minibusen war Gott sei Dank nicht durchbohrt.

"Vor über einem Jahr haben wir uns an der Uni getroffen und wir waren uns gleich sympathisch. Vom ersten Augenblick an wusste ich, dass sie Lesbisch ist und wie es sein würde, von Franziska geliebt zu werden." "Sie ist anders als die meisten Mädchen. Auch wenn ich damit überhaupt keine Erfahrung hatte, wollte ich mit ihr zusammen sein. Mein Schatz ist jetzt 24. Für das Masterstudium "Angewandte Biologie" wechselte sie von der Uni Wien in die Provinz. Mich hat in Wien nichts mehr gehalten, also bin ich mit."

Sie lächelte ihre Freundin an. "Du warst meine Erste, du hast mich zu einer richtigen Frau gemacht. Seitdem folge ich dir wohin du willst." Ein wenig dick aufgetragen. "Schau dir nur diese Titten an - sowas von süß. Ich bin so glücklich, dass ich dich wiederhabe."

Zur Bestätigung küsste sie eine Brustspitze. "Vor einem Monat habe ich sie im O'Malley's mit Patrizia rumknutschen sehen. Diese Person - eine - Lara Croft für Arme. Nichts als ein fetter Arsch und Atomtitten." Aileen redete sich in Rage. Sie vergaß komplett, dass ich Patrizia natürlich auch kannte. Auch sie studierte Archäologie. Eine besondere Ähnlichkeit mit Angelina Julie war auch nicht zu erkennen. Aber der Busen, naja, war auch nicht viel größer als Aileens Oberweite, doch um einiges straffer.

Ich glaube, alleine deshalb mochte Aileen Patrizia nicht so besonders. Ich fand sie eigentlich nett. Sehr hilfsbereit und klug. "Ständig hängt sie mit den Schnösel von der Juridischen Fakultät ab. Die Schlampe promoviert am Standesamt" meinte Aileen einmal.

"Natürlich ist Franziska keine Jungfrau mehr." Informierte mich Aileen. "Aber seit mehreren Jahren ist Schluss mit den Jungs." Zur Bestätigung blickte sie zu ihrer Freundin und sie musste zustimmend nicken. "Aber sie hat noch keinen Schwanz geblasen. Ich habe ihr von deinem erzählt. Sie möchte sooo gerne.. Sag Alfons, kannst du..... " Franzi und ich liefen rot an, sie nickte verlegen.

Wenn sich Aileen etwas in den Kopf setzte, musste es umgesetzt werden. OK, sollte mir nie etwas Schlimmeres passieren. Schon der Gedanke, dass eine Lesbierin meinen Schwanz blasen wollte, ließ mein Herz wie wild schlagen. Ihre weichen Lippen küssten mich und ich musste mich auf das Bett knien. Aileens Hand in verschwand in meiner Boxershort, aber es musste nichts mehr hart gemacht werden.

Sie wichste sanft meinen Ständer, schob die Vorhaut weit zurück und legte die Eichel frei. "Schau" damit lenkte sie die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz. Franziska wusste, was nun auf sie zukam. Während Aileen meine Eier kraulte, stülpten sich spitze Lippen über meinen Schaft.

Franzi hatte sicher von ihrer Freundin einen theoretischen Grundkurs in Fellatio erhalten. Die Anweisung, besonders vorsichtig mit den Zähnen zu sein, nahm sie sehr genau. Es war kaum etwas zu spüren. Aileen merkte, dass das nicht so recht klappte und gab ihr Anschauungsunterricht. Geschickt schmiegten sich ihre Lippen um meinen Schaft, die Zunge umschmeichelte meine Eichel.

Franzi war eine gelehrige Schülerin, probierte es selber und mit mehr Selbstvertrauen und größerem Drück nahm sie mein Teil tiefer in ihrem Mund. Ich spürte eine weitere Überraschung! Ein Zungenpiercing, eine neue Erfahrung.

Und sie konnte das Ding benutzen. Die Kugel stimulierte das schmale Band, das Eichel und Vorhaut miteinander verbindet, während der Rest der Zunge weiterhin die Spitze des Penis umschmeichelt. Damit hatte sie Aileen schon sehr viel Freude bereitet. Mit leichtem Druck auf Franzis Köpfchen gab Aileen den Takt vor. Meiner Stange in ihrem Mund. Dabei massierte sie zärtlich die Hoden. Das ganze lief langsam und quälend ab und bald kündigte sich tief im Rückgrat sich ein gewaltiger Orgasmus an.

Ich wollte Franziska noch vor meinem Abgang warnen aber ihre Freundin drückte den Kopf noch etwas tiefer auf meinen Schwanz. Der erste Schwall ergoss sich in ihren Rachen. Aileen wollte, dass jeder einzelne Spritzer meines Samenergusses in ihrer Mundhöhle landete. Meine Beine wurden weich und begannen zu zittern. Erst als ich komplett leergepumpt war, durfte sie von mir ablassen.

Sie nahm ihre Freundin einfühlsam in die Arme und dann knutschten sie wie verliebte Teenies. Aus den Mundwinkeln der Mädchen tropfte mein Sperma. Viel Zeit zur Regeneration bekam ich nicht. Aileen streifte ihrer Geliebten das Höschen von den schmalen Hüften und entblößte eine vollkommen haarlose Scham. Das sah frisch rasiert aus, ihr zarter Venushügel war noch leicht gerötet.

Sie musste sich auf den Rücken legten, die Beine leicht gespreizt. Um eine bessere Lage zu haben, bekam sie ein Polster unter ihren Hintern geschoben. Verführerisch stellte sie die Muschi und den Anus ihrer Freundin zur Schau. Wie gerne hätte ich diese frischrasierte Feige geleckt. Aber Aileen rollte mir ein Kondom über den Schwanz und spreizte die Schamlippen der Freundin. Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet. Obwohl, die Verhüterli hatte ich schon eingepackt bevor ich in das Zimmer der Mädchen ging. Mein Schwanz kam mir in diesem Moment noch größer vor. Noch nie fühlte ich mich so mächtig. Zugleich hatte ich Angst um diese winzige Pussy. Aber Aileen kümmerte sich liebevoll um die Vulva, weitete sie mit ihren Fingern und achtete darauf, dass mein Schwanz nicht zu rasch in sie eindrang. Das Wunder geschah, der ganze Lümmel verschwand in ihrer Vagina. Ich denke, er kam auch ein kleines Stückchen in ihren Gebärmutterhals. Rhythmisch hob und senkte sich mein Becken. Aileen achtete, dass meine Bewegungen nicht zu hecktisch wurden.

Sie war mit mir zufrieden und entledigte sich ebenfalls ihres Höschens. Breitbeinig setzte sie sich über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Shirt behielt sie an. Das gehörte ein wenig zu ihrem Ritual. Exhibitionismus und Scham. Sie war sich schon bewusst, dass sie mit ihrem Busen jeden Mann um seinen Verstand bringen konnte. Gleichzeitig hatte sie keine Modelmaße und in nicht allzu ferner Zukunft würde er ihre Titten total außer Form kommen. Welch ein Kontrast dazu die Titties ihrer Freundin. Jetzt hatte ich freie Hände um sie zu massieren. Klein und hart, wie das Knospen einer 12 Jährigen, im liegen zeichnete sich kaum eine Wölbung ab.

Ich bekam einen detaillierten Bericht, was an Aileens Unterleib abging. Franziska leckte diese Möse nicht zum ersten Mal. "Das Zungenpiercing - an meinem Kitzler, meiner Fotze, mein Arschloch. Oh Gott, ich bin so nass" stöhnte sie in mein Ohr. "Ich laufe aus, sie muss mich trinken." Ich wusste ja, was auf sie zukommen würde und Franzi wusste es auch. Nie zuvor und danach hatte ich eine Frau welche so intensiv spritzen konnte. Ich fickte Franzi etwas fester, plötzlich begann ihr Unterleib zu zucken. In Wellen umklammerten ihre Muskeln meinen Penis.

Auch Aileens Abdomen bekam starke Empfindungen. Sie hatte die Bewegungen ihres Körpers nicht mehr unter Kontrolle. Die Schleusen öffneten sich und nässten das Gesicht ihrer Geliebten ein. Diese öffnete weit ihren Mund und schluckte alle Säfte ihrer Freundin so gut es eben ging.

Meine dicke Stange begann ebenfalls zu zucken. Immer und immer wieder stieß ich tief in sie. Jede Bewegung verbreitete Lust. Aber es sollte mir nicht vergönnt sein, mich in ihr zu verströmen. Beherzt packte Aileen zu, riss mich aus der warmen behaglichen Höhle entfernte den Gummi und ein weißer, körperwarmer Strahl ergoss sich über Bauch und Brüste.

Ich erwachte mitten in der Nacht. Rechts und links je ein wunderschönes Mädchen im Arm. Vorsichtig löste ich mich aus ihrer Umarmung. Ich wollte sie nicht wecken. Leise sammelte ich meine Kleider und ging in mein Zimmer, für ein, zwei Stunden Schlaf. Das Wetter hatte sich etwas eingetrübt. Schleppkähne kämpften sich schwerfällige durch Nebelbänke, welche sich über die Donau gelegt haben. Eine sehr melancholische Stimmung, Abschied lag in der Luft. Es war noch warm genug, um auf der Terrasse zu frühstückten, ein letztes Mal und sehr herzhaft.

Dann begleiteten mich die Mädchen noch die zum Hainburger Personenbahnhof. Der Zug fuhr ein, es gab noch ein Küsschen links und rechts auf die Wange, dann verabschiedete ich mich nach Wien. Die Mädels fuhren noch weiter mit dem Rad und wollten sich ein paar schöne Tage in Bratislava machen.

Aileen hatte mich noch am Morgen beschworen, an der Uni nicht über unserem Ausflug zu sprechen. So tat ich das dann auch. Allerdings vermutete ich, dass sie sich selbst nicht ganz an ihre eigenen Vorgaben gehalten hatte.

Zwei Studentinnen zeigten plötzlich ein gesteigertes Interesse an mir. Eine süße Blondine hatte ich dann auch zu mir eingeladen und mit mediterranen Leckereien bekocht. Ein ausgezeichneten "Guado al Tasso Bolgheri Superiore D.O.C. 2000" und ein Gin Tonic mit Gurke machte sie beschwipst. Ich konnte sie ausziehen und vögeln.

Das war dann auch das letzte Abenteuer mit einem so jungen Ding. Sie sind verboten schön und sexy, aber die schwülstige Erotik einer reiferen Dame ging mir ab. Dann und wann musste ich nach China zu meiner Frau. Auch wenn Joy einen neuen Partner hatte, ganz die Finger konnten wir voneinander nicht lassen. Sie hinterging ihren Lebensgefährten mit ihren Ehemann. Das hat doch auch einen gewissen Charme.

Meistens relaxte ich danach noch ein paar Wochen in Südasien. Hong Kong, Thailand, Indonesien oder Philippinen. Es hätte alles schlimmer kommen können.

Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich mich damals anders entschieden hätte. Schwer zu sagen. Aus meiner tiefen Verzweiflung ist etwas Gutes entstanden. Dafür kann ich nur DANKE sagen.

PS.: Den Master of Arts (M. A.) habe ich abgeschlossen und schließe mich dann und wann einer Ausgrabung an. Als mein liebstes Hobby



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