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Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 7199 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 7211 / 5618 [78%] Bewertung Teil: 9.29 (58 Stimmen)
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er nahm mich auf den Arm, trug mich zum Bett und ich hielt ihm sofort meine Kehrseite hin. Er verteilte noch etwas Gleitgel in meinem Po und drang dann ganz langsam ein, anders als gestern, aber er begann sofort, das Gefühl war nicht so intensiv wie gestern mit dem großen Dildo, aber ich kam trotzdem mit ihm zum Orgasmus.

Er wusch mir meinen Po mit einem Waschlappen ab und verschloss die Klappe dann wieder.

Als wir im Bett lagen gab ich ihm einen Kuss, "wenn ich morgen einmal darf Klaus könnte ich am Freitag doch meinen Fick bekommen, bitte".

Er lachte mich an, "aber nur einmal", sagte er lachend, "mehr ist nicht".

Am Dienstag dasselbe am Morgen wie immer und als er kam an Mittag aßen wir zusammen und ich besorgte ihm es noch mal. Danach machte wir zusammen einen Einkaufszettel für mich Morgen und ließen den Abend in Ruhe ausklingen.

Als wir Mittwoch aufstanden war der Unterschied, dass ich keinen Plug bekam, den würde ich ja am Abend bekommen und er mir sagte, sie kommen um 18 Uhr, wir Essen dann mit ihnen zusammen, ich werde dich dann füttern, du weißt du bist gefesselt.

Als er weg war, machte ich mich langsam fertig und fuhr Einkaufen, es war allerhand was auf dem Zettel stand und ich brauchte fast 2 Stunden bis ich alles hatte. Die Geschäfte waren vor dem Feiertag voll. Dann alles hineinbringen und das Essen vorbereiten. Danach machte ich die Wohnung, bezog die Betten neu und machte mir ein Kissen und eine Decke auf der Liege vor dem Bett. Dachte dann daran das es auch Morgen noch den ganzen Tag gehen würde und es machte sich wieder so etwas wie Eifersucht breit, sie bekamen alles und ich schmachtete Geil in meinem Gürtel. Dazu musste ich sie auch noch lecken, ich verfluchte Klaus dafür.

Klaus kam aber pünktlich und ich hatte schon soweit alles vorbereitet, er nahm mich direkt mit ins Bad, ich durfte noch einmal Duschen unter seiner Aufsicht, das Klistier gab er mir vorher, diesmal sehr gründlich, ich bekam zweimal einen Liter wobei ich es beim zweien mal 15 Minuten halten musste. Er säuberte in der Zeit meine Stahlunterwäsche und legte sie mir danach wieder an, diesmal mit dem großen Dildo vorne und dem großem Plug. Legte mir die Fußfesseln und die Handschellen an und verschloss die Handschellen hinten an dem Ring vom Gürtel.

"Das muss ich jetzt bis Freitagmorgen tragen Klaus".

"Ja, dass musst du, ich hatte es dir gesagt".

"Das ist eine Demütigung, du führst mich wie eine Sklavin vor".

"Nein, nur verschlossen und gefesselt, ich würde dich niemals meine Sklavin nennen und ich dulde es auch nicht Marie, dass es jemand anders tut".

Er kümmerte sich dann weiter um das Essen und stellte schon mal das Geschirr auf den Tisch. Punkt 18 Uhr schellte es und er öffnete und führte sie gleich ins Wohnzimmer wo ich saß, den in der Küche konnte ich ja sowieso nicht tun.

Die beiden waren sehr schöne Frauen, etwas jünger als ich, schlank beide langhaarig, eine rot und eine brünett, etwas provokant gekleidet, aber immer noch stilvoll und nahmen mich beide in den Arm, "du bist Marie", sagte die Rothaarige, "nett deine Bekleidung aber nicht sehr bequem, oder".

"Es geht, wenn man sich dran gewöhnt hat", sagte ich ihr, "es sind die Kleinigkeiten, die es interessant machen".

"Erzähl", sagte sie und setzte sich zu mir. Ich wurde etwas Rot als ich es ihr sagte mit dem Dildo, dem Plug und den Reiznoppen.

"Du bist Dauergeil und kannst nicht kommen, das ist ja krass sagten sie, wie lange hältst du das aus".

"Naja", sagte ich zu ihr, "einen Orgasmus kann ich schon bekommen, wenn mich Klaus in den Po fickt, aber vorne das muss ich mit Blow Jobs erarbeiten und die Regeln legt er fest".

Klaus kam aber dann und bat uns zum Essen zu kommen, er bot mir den Stuhl neben sich an, aber auf seinen Stuhl setzte sich die Rothaarige, die sich mit Doris vorstellte, hin nahm mich an die Hand, "ich helfe dir", sagte sie. Klaus setzte sich neben die brünette die sich mit Anja vorstellte. Sie griffen alle zu und meine Befürchtung irgendwie von oben herab behandelt zu werden verschwanden. Doris und Anja waren sehr nett, machten so was öfters, wenn sie mal einen Mann dabei brauchten, wollten aber keine feste Beziehung mit irgendjemand aufbauen. Das Fesseln mochten sie, weil sie schon mal eine Frau dabei hatten die ausgerastet war.

Nach dem Essen ging ich mit ihnen ins Wohnzimmer, Klaus brachte schon mal eine Flasche Sekt und Anja gab mir zwischendurch immer mal einen Schluck, wir hatte die Flasche schon leer als Klaus ins Zimmer kam, er musste ja die Küche aufräumen.

Die beiden machten dann Platz zwischen sich auf der Couch und Doris gab ihm einen Kuss, stand dann auf und zog sich aus, nahm Klaus an die Hand, zog ihn hoch und dann zog sie ihn auch aus, schubste ihn wieder auf die Couch und rutschte auf ihm, küsste ihn hob ihr Becken etwas an, Klaus rutschte etwas herunter und sie ließ sich auf seinen mittlerweile harten Prügel runter.

Anja zog sich auch aus, nahm meine Hand zog mich zu sich hin und küsste mich erstmal, dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann sie langsam zu lecken, ich mochte es zwar nicht besonders, aber sie war sauber, roch angenehm und es war nicht so schlimm. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie Klaus und Doris fickten, Doris machte es langsam und genussvoll. Ich spürte aber, wie Anja sanft meinen Kopf nahm und ihn etwas führte, ich ließ meine Zunge um ihre Klit kreisen und sie kam. Zeitgleich kamen auch Doris und Klaus zum Orgasmus und ich konnte sofort wechseln zu Doris, säuberte sie und danach Klaus.

"Er ist nicht schlecht", sagte Doris zu Anja und die erwiderte, "Marie ist auch nicht schlecht, sie küsst auch gut", lachte sie, "muss ich mir Gedanken machen", lachte Doris und gab Anja einen Kuss. Danach kam sie zu mir runter, gab mir einen Schluck Sekt und küsste mich dann. Ich erwiderte den Kuss und als sie sich von mir löste, sagte sie, "es stimmt, du küsst ganz gut".

Die beiden kümmerten sich dann aber um Klaus und sein Teil wieder stand, bestieg ihn Anja, ich begab mich zu Doris, schaute sie an und sie legte sachte die Hände auf meinen Kopf und führte ihn zu ihrem Schritt, es war noch etwas von dem Geschmack von Klaus da, aber ich wusste ja mittlerweile was ich tun musste um eine Frau hochzubringen. Es gelang auch bei Doris, aber da Klaus bei Anja länger brauchte, war Doris schon einmal gekommen, sie hielt aber meinen Kopf sanft fest und ich machte weiter, erst als sie das zweite mal kam, kam auch Klaus. Auch Anja hatte zwei Orgasmen bei dem Fick gehabt und nachdem ich auch sie und Klaus wieder gesäubert hatte, saßen wir noch eine ganze Zeit zusammen,

Klaus zwischen den beiden immer wieder mal mit der einen oder der anderen am Küssen, mal an dieser Brust mal an der anderen. Immer mal wieder verirrte sich eine Hand der beiden an seinen Schwanz, ich saß dabei und hin und wieder gab man mir mal etwas Sekt. Ansonsten spielte ich aber eine Nebenrolle. Irgendwann gegen 22 Uhr gingen wir ins Schlafzimmer hoch.

Klaus sagte, "ich solle mich neben das Bett knien" und mittlerweile war auch wieder Leben in seinem Schwanz, Doris schubste ihn spielerisch aufs Bett und setzte sich auf seinen Schwanz, der sofort ganz in sie eindrang, Anja setzte sich auf das Gesicht von Klaus, ließ sich von ihm lecken und küsste mit Doris.

Ich kniete einfach da, hatte meine Hände nutzlos hinten auf meinem Gürtel liegen, mich machte es zwar Geil dazuzuschauen, aber ich hatte nichts davon, warum bin ich bloß auf die Idee mit diesem Scheißgürtel gekommen.

Es dauerte etwas da Klaus ja schon zweimal gekommen war heute Abend und Doris sowie Anja hatten schon einen Orgasmus dazwischen, sie kamen zusammen mit Klaus bei ihrem zweiten.

Als Doris von ihm abstieg und sich auf das Bett legte kroch ich das Stück zu ihr hin und begann sie langsam und vorsichtig zu säubern, ich ließ mir etwas Zeit dabei, säuberte dann Anja etwas von ihrem Lustschleim und zum Schluss Klaus, der schon wieder von Doris geküsst wurde. Als ich bei ihm fertig war wechselten sich Doris und Anja beim Küssen bei ihm ab, es war ständig ein Mund auf seinem und es machte sich wieder so ein wenig Eifersucht bei mir breit.

Sie durften bei ihm im Bett schlafen in seinen Armen und ich konnte nachher auf die Liege, blieb dabei auch noch gefesselt bis Freitagmorgen, keine guten Aussichten für mich. Ich dachte aber daran, dass ich nur noch einen Blow Job bei ihm hatte und hätte dann meinen Fick mit ihm, wobei ich hoffte das es vielleicht doch mehr als einer werden würde.

Nach einer Zeit fragte mich Anja, "ob ich nicht mal mit meinem Mund nachhelfen könnte das Klaus noch einmal hochkam".

Ich schaute zu Klaus und er nickte, also kroch ich auf das Bett, beugte mich zu seinem Schwanz und versuchte es, es dauerte etwas, bis ich ihn wieder soweit stimuliert hatte das er stand und Anja mir sagte "das reicht" und sich auf ihn setzte, diesmal setzte sich Doris auf sein Gesicht und ließ sich lecken, während Anja ihn ritt. Diesmal dauerte es noch länger bis Klaus kam, ich glaube beide kamen erst bei ihrem dritten Orgasmus mit ihm zusammen.

Ich leckte danach erst Anja, dann Doris und zum Schluss Klaus sauber und Klaus sagte dann, "meine Damen, für heute reicht es aber". Anja und Doris fanden auch das es genug war und Klaus stand auf, ging nochmal zur Toilette, half mir dann hoch und auf die Liege, deckte mich zu und gab mir noch einen Kuss, "gute Nacht Liebes", sagte er mir noch leise ins Ohr, legte sich zwischen die beiden aufs Bett, nahm sie in den Arm und sie legten jede ihren Kopf auf seine Brust und die drei waren schnell eingeschlafen.

Ich war noch etwas wach und versuchte meine Gedanken zu sortieren, war es das wirklich was ich wollte, ich liebte ihn und sah ihn eng umarmt mit zwei Frauen im Bett liegen, irgendwie war ich neidisch auf sie, es war mein Mann, ich sollte da liegen.

Der Tag war aber lang und ich schlief, obwohl es nicht besonders bequem war ein. Geweckt wurde ich dadurch, dass Klaus mich sanft anstubste. "Komm ich helfe dir auf", sagte er und wir gehen eben ins Bad.

So leise wie es mit den Fesseln ging, folgte ich ihm, setzte mich auf die Toilette und ließ es laufen. "Wie geht es dir", fragte er mich. "Es ging mir schon mal besser", sagte ich ihm.

"Morgenfrüh kommen die Fesseln ab und der Plug kommt erstmal raus", sagte er, "solange musst du eben durchhalten meine kleine Cuckqueen". Ich säuberte aber ihren Gürtel, nahm einen Waschlappen, wusch sie etwas ab und putzte ihr die Zähne, ließ sie nachher noch mit Mundwasser gurgeln, duschte mich eben ab, rasierte mich, putze mir die Zähne und küsste sie erstmal lange. Streichelte sie etwas und sagte, "das nächste Treffen darfst du ja klarmachen, ich glaube nicht, dass du eine Frau nimmst die Bi ist oder", sagte ich leise lachend.

"Du bist ein Schmierlapp, du weißt das ich nicht gerne eine Frau zum Orgasmus lecke, warum machst du das".

"Weil ich es kann", sagte ich ihr, "sogar mit deiner Einwilligung. Du hast es begonnen, du kannst es auch beenden".

Klaus zog sich nur eine Unterhose und einen Jogginganzug an und ging dann mit mir runter, machte Kaffee und als er oben etwas hörte, schob er die Aufbackbrötchen in den Backofen und deckte den Tisch.

Eine viertel Stunde später kamen sie runter, nur in einem Minislip und einem mehr als kurzen Oberteil, bei beiden waren noch die Ansätze ihrer Brust zu sehen.

Anja nahm mich an der Hand und meinte, "komm Gestern hat dir Doris geholfen, heute Morgen mache ich das".

Klaus kümmerte sich um alles und wir drei Frauen zogen ihn etwas auf, ich konnte sogar mit ihnen lachen, eigentlich waren sie ja nett und nicht überheblich.

Als wir aber alle saßen und Doris und Klaus schon beim Frühstück wieder küssten, kam wieder etwas von der Eifersucht hoch. Doris machte sich ein Brötchen, schnitt etwas ab, nahm es in den Mund und drückte es an die Lippen von Klaus, der nahm es und danach küssten sie sich lange und die Hände von Klaus waren schon wieder unter ihrem Oberteil. Es war noch den ganzen Tag, wo ich es aushalten musste, ohne dass er mich mal in den Arm nahm, das war das schlimmste, es fehlte mir, seine Nähe.

Anja kümmerte sich aber gut um mich, aber auch sie gab mir ein Stück Brötchen so und als ich meinen Kopf, nachdem ich es hatte zurückziehen wollte, hielt sie ihn fest und presste ihre Lippen auf meine, ich erwiderte den Kuss den ich wollte nicht das Klaus einen Grund findet die Regeln nochmal zu verschärfen. Irgendwie küsste Anja auch nicht schlecht, gut sie war eine Frau, aber etwas Zuneigung ist besser als gar keine.

Die zwei halfen dann Klaus noch eben mit beim Saubermachen der Küche und dann gingen wir ins Wohnzimmer, es passierte aber noch nichts, wir unterhielten uns und sie erzählten was sie mit so anderen Bekanntschaften erlebt hatten, wir lachten teilweise sehr, gerade Anja, die für mich eigentlich die stillere war, konnte gut erzählen.

So nach einer Stunde, fing aber Doris an bei Klaus über seinen Schritt zu streicheln, er erkennt meine Hand wieder, schmunzelte sie, hoch mit dem Hintern, Klaus ging etwas hoch, sie zog ihm seine Jogginghose mit dem Slip runter, nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein zweimal an und als er stand, zog sie ihren String aus und setzte sich auf ihn. Sie fing auch gleich wieder an ihn dabei zu küssen und ich sah das Anja auch ihren String auszog und mir zulächelte, ich wusste was sie wollte, ging auf meine Knie und näherte mich ihr, sie nahm meinen Kopf sanft in ihre Hände und dirigierte mich dahin wo sie es wollte.

Ich begann sofort sie zu lecken und ich kannte von Gestern ja noch den Punkt wo sie reizbar war, hatte ihn auch schnell und es war leicht sie hochzubringen, sie hielt mich aber nach ihrem Orgasmus noch fest und ich musste weitermachen. Es war zwar nicht so fest, dass ich nicht hätte zurückgehen können, aber ich wollte Klaus nichts geben, um die Regeln zu verschärfen. Ich wusste er wartete da nur drauf.

Die beiden kamen aber zusammen, bevor ich Anja das zweite mal oben hatte und schauten uns zu. Als Anja dann kam, stieg Doris ab von Klaus und sagte zu mir, "hier kannst du gleich weitermachen, Anja hatte zwei, mir fehlt noch einer".

Ich säuberte Doris und verschaffte ihr anschließend auch noch einen Orgasmus, dann säuberte ich Klaus noch und hatte schon leichte Ermüdungserscheinungen an der Zunge.

Klaus ging aber dann in die Küche und machte Essen, ich blieb bei den Beiden im Wohnzimmer und musste mir ansehen, wie es sich die beiden machten, sie küssten sich lange und hatten ihre Finger jeweils an und in den Mösen der anderen. Sie hörten erst auf als sie beide einen gemeinsamen Orgasmus hatten.

"Leckst du uns eben trocken", fragte Anja mich und ich war ja noch auf den Knien und machte es. Ich wollte nur nachher mit Klaus mal darüber reden. Aber das ging erst Morgen, wenn sie wieder weg waren.

Er rief dann auch zum Essen und diesmal setzten die beiden sich nebeneinander und Klaus saß neben mir. Er fütterte mich und es war gut was er gemacht hatte, es schmeckte, danach gab es noch einen Kaffee und die beiden gingen nochmal ins Bad.

Klaus schaute mich an und fragte, "was ist mein Schatz, kannst du noch".

"Es fällt mir schwer eine Frau zu lecken Klaus, das weißt du und jetzt zwei, du verlangst allerhand von mir".

"Ich weiß", sagte er, "ich muss sie ficken, damit du deine Lust beim Zuschauen ziehen kannst, das ist auch nicht leicht für mich".

Ich wusste ja, dass er es nur für mich tat und deshalb brauchte ich mich also auch nicht wundern, dass er sowas verlangte. Gut es war für mich schön ihm dabei zuzuschauen, mein Kopfkino fuhr Achterbahn, aber gleichzeitig musste ich auch daran denken, wenn ich es nicht mehr wollte, könnte er damit aufhören, ich hatte den Stein ja ins Rollen gebracht, damit kam wieder meine Eifersucht durch, was ist wenn er nicht mehr aufhören wollte, er hatte hübsche Frauen gehabt und alle hätten sich gerne nochmal mit ihm getroffen, woher sollte ich wissen, ob er sich nicht noch mit ihnen traf, seine Arbeitszeit konnte ich nicht kontrollieren.

Die beiden kamen aber dann wieder runter, hatten aber auf jegliche Kleidung verzichtet, setzten sich links und rechts neben Klaus und nahmen ihn in Beschlag. Er küsste beide abwechselnd, hatte immer seine Hände entweder zwischen ihren Schenkeln oder an ihren Brüsten und ich war eigentlich die ganze Zeit nur Nebensache. Sie nahmen mich gar nicht wahr.

Erst als Klaus nach gut 2 Stunden an den Kühlschrank ging, um etwas Sekt herauszuholen fragte er mich ob ich auch etwas wollte.

Ich nickte nur und er kam mit einer Flasche und 4 Gläser zurück, goss ein und gab mir auch etwas, Anja hatte schon eine Hand an seinem Schwanz, trank den Rest Sekt auf einmal aus und setzte sich auf den Ständer von Klaus. Nahm ihn gleich ganz auf und blieb erstmal stillsitzen, "ich liebe das Gefühl des ausgefüllt seins", sagte sie und begann dann Klaus langsam zu reiten, Doris machte ihr Glas auch leer, hielt mir meines an meinen Mund, ließ es mich austrinken und spreizte dann ihre Beine, ich wusste was sie wollte und ging wieder auf die Knie und kroch zu ihr hin, bevor ich beginnen konnte hielt sie meinen Kopf fest," du kannst dir gar nicht vorstellen wie Geil mich dein Zustand macht, Geil gehalten und gefesselt, das ist für mich wie ein Aphrodisiakum".

Sie schob mich dann aber sanft in ihren Schritt und merkte was sie meinte, sie war richtig nass und sie war sehr schnell oben, ich konnte sie auch gut oben halten und als sie dreimal in sehr kurzer Zeit hintereinanderkam, schob sie mich sanft zurück.

"Marie das reicht erstmal, ich muss ja gleich auch noch für Klaus Fit sein". Anja ritt Klaus aber noch, immer noch ganz langsam, blieb zwischendurch einfach stillsitzen und die beiden lösten ihre Lippen kaum voneinander. Als sie dann endlich fertig wurden, sagte Anja zu mir, "mach erst Klaus ich hätte gerne deine Zunge etwas länger".

Ich säuberte erst Klaus, der schon wieder mit Doris am Küssen war, dann Anja, wobei sie meinen Kopf zwar nicht fest, aber bestimmt in ihrem Schritt hielt, ich leckte sie auch noch mal zum Höhepunkt und stellte für mich fest, ich war nur noch Mund und Zunge in dieser Konstellation. Dazu war ich selber Geil wie sonst noch was und hatte keine Erlösung. Das ganze spiel setzte sich noch den ganzen Tag Fort, ich war froh als ich spät abends mit dem Lecken und Säubern fertig war, mit Klaus nochmal auf die Toilette gehen konnte und er mich kurz in den Arm nahm, Er sagte aber nichts, sondern half mir auf die Liege und deckte mich zu.

Ich war froh, wenn Morgenfrüh die Sache ausgestanden war und ich die Fesseln abgenommen bekam und den Plug aus meinem Hintern kam.

Am Morgen wurde ich durch ein Stöhnen wach, drehte mich um und sah wie Doris Klaus ritt und Anja auf seinem Gesicht saß, Beide waren sich am Küssen und gegenseitig ihre Brust am Stimulieren. Sie waren wohl kurz davor und ich rollte mich von der Liege, kniete mich neben das Bett und sah ihnen noch zu. Die erotische Stimmung, die ich sonst hatte, war aber heute nicht so da.

Sie kamen aber im Moment alle drei und Doris stieg von Klaus ab, legte sich aufs Bett und sagte, "schön dass du schon wach bist, hier wartet Arbeit auf dich".

Ich schaute auf ihr nasses Geschlechtsteil und robbte zu ihr hin, säuberte sie, danach Anja und zum Schluss Klaus. Er hielt meinen Kopf sanft fest und als er genug hatte, stand er auf und nahm mich mit ins Bad, er machte mir mit einem Waschlappen mein Gesicht sauber und machte mir meine Fesseln ab. "Es war lang genug", sagte er und gab mir einen Kuss.

Ich putzte mir die Zähne, gurgelte mit Mundwasser und ging dann runter in die Küche, Klaus war schon Brötchen holen und ich hoffte, dass die beiden nach dem Frühstück gingen, ich war fertig, es war zu viel an den beiden Tagen und ich hatte gesehen wie oft Klaus sie geküsst hatte und es hatte mir wehgetan. Als er wiederkam, die beiden waren oben im Bad, fragte er mich auch ob etwas wäre, ich sagte ihm, aber es ist nichts, "ich konnte nur mit den Fesseln etwas schlecht schlafen Klaus".

Er nahm mich aber in den Arm und hielt mich etwas fest, "ich liebe dich Marie, vergiss das nicht".

Ich war mir darüber aber nicht mehr so im Klaren, zu innig waren die drei miteinander und so oft war ich einfach im Abseits in den letzten Stunden gewesen.

Sie kamen aber dann runter zum Frühstück und Anja meinte zu Klaus," einen Fick schuldest du mir aber noch, ich hatte nur deine Zunge", der Frühstückstisch war zwar schon fertig, aber sie zog Klaus seine Hose aus, schubste ihn spielerisch auf einen Stuhl, hob ihren kurzen Rock hoch, unter dem sie nichts trug, wichste seinen Schwanz eben hoch und fickte ihn neben dem Frühstückstisch in der Küche. Nicht so langsam wie sie es sonst machte, sondern mit vollem Einsatz, hart und kompromisslos. Als sie beide kamen stand sie auf und sagte zu mir, "willst du dich nicht hinknien und den Saft deines Mannes aus meiner Pflaume lecken".

Ich war etwas irritiert und zögerte etwas bis ich den Blick von Klaus sah, ich kniete mich zwischen die Schenkel von Anja und leckte das herauslaufende Sperma von Klaus ab. Danach ging ich zu ihm und säuberte ihn. Meine Tränen über diese Demütigung konnte ich nur knapp unterdrücken.

Danach frühstückten die drei als sei nichts gewesen, alberten etwas herum und fanden das das Treffen doch sehr gut war, wenn Klaus mal wieder Lust auf einen dreier hat, soll er sie gerne anschreiben.

Klaus sagte aber nichts, sondern meinte, "dass sie eigentlich abgemacht hatten niemals zweimal dieselben zu treffen".

"Wer entscheidet den über das nächste Treffen fragte Anja".

"Marie entscheidet das nächste Treffen".

"Und dann", "dann werde ich mal wieder entscheiden".

"Denk an uns", sagte Doris, "du bist ein guter Küsser und fickst auch noch klasse, das haben wir selten gehabt und Marie leckt doch eigentlich ganz ordentlich, etwas Übung noch und sie kann mal ganz gut werden".

In mir kochte es, am liebsten hätte ich sie rausgeschmissen, aber ich wusste das Klaus nur auf so etwas wartete und ich wollte ihn.

Nach dem Frühstück gingen sie aber, nicht ohne sich mit einem langen heißen Kuss von Klaus zu verabschieden, ich bekam auch von beiden einen, aber deutlich geringer und ich wollte es auch so.

Wir machten dann schweigend die Küche sauber, ich ging hoch zog das Bett ab und bezog es neu, machte das Bad sauber und ging dann wieder runter.

Klaus sagte aber nichts, nahm mich an der Hand, ging mit mir ins Bad und schloss den Gürtel hinten auf, nahm den Plug raus und fragte "musst du", ich nickte und er ging raus, zum ersten Mal wieder seitdem ich in dem Gürtel war, gestattete er mir mich normal zu entleeren.

Als ich fertig war und mich mit einem Waschlappen gereinigt hatte, ging ich raus und er verschloss die Klappe hinten wieder.

Wir redeten lange nichts bis er mich fragte, "es hat dir nicht so gefallen, oder, man hat es gemerkt".

"Klaus, ich will nichts Falsches sagen, aber ich habe nicht dagegen eine Frau nach eurem Akt zu säubern, dich sowieso, aber ich mag es nicht so sehr eine Frau zum Orgasmus lecken zu müssen, ich bin nicht Bi oder lesbisch".

Er schmunzelte, "mir gefällt es aber Marie, so hat jeder seine Marotten oder".

"Klaus" sagte ich, "du nutzt meine Neigung aus, um gegen mich zu arbeiten, das ist nicht fair".

"Marie warst du Fair als du nach der ganzen Zeit, wo wir zusammen waren damit rauskamst, ich glaube nicht, also erwarte von mir keine Fairness in dem Punkt".

Wir saßen dann einfach nebeneinander auf der Couch und er nahm mich doch in den Arm, "Klaus, nach dem Essen bekommst du den letzten Blow Job und heute Abend ich dich".

"Gut sagte er, bis dahin werde ich wohl wieder Fit sein, zwei Frauen sind anstrengend".

Wir machten dann gemeinsam das Mittagessen und ich schaute Klaus an, "du machst dann neue regeln, oder gelten die alten wieder".

"Ich denke darüber nach, gut benommen wie es sich für eine Cuckqueen gehört hast du dich ja nicht immer".

"Aber ich habe doch alles getan", sagte ich etwas traurig.

"Ja, aber man hat dir den Widerwillen manchmal angemerkt".

Nach dem wir gegessen hatten machten wir zusammen noch die Küche sauber und gingen ins Wohnzimmer zurück. Klaus setzte sich auf die Couch und ich kniete mich zwischen seine Beine, öffnete seine Hose und schaute ihn an. "Klaus bitte mach es nicht zu streng mit den neuen Regeln, ich brauche dich auch. Nahm dann seinen Schwanz in meinen Mund und er bekam seinen letzten Blow Job. Jetzt bin ich heute Abend dran" sagte ich, ging zu ihm hoch und küsste ihn.

"Ja, heute Abend bekommst du deinen Fick, sagte er, aber nur einen wegen deinem Verhalten, Strafe muss sein".

Ich schaute ihn traurig an. "Fandest du es so schlimm", fragte ich ihn.

"Schlimm nicht, aber nicht richtig".

Wir sahen uns noch einen Film an, machten dann etwas Abendbrot und ich fragte ihn, "ob ich jetzt eine Frau für nächste Woche Samstag aussuchen könnte".

"Wenn du möchtest, mache es, aber es wäre besser am Freitag, dann haben wir den ganzen Samstagmittag und den Sonntag".

Ich ging an den Rechner und schaute auf der Seite nach, fand eine Frau, die mir zusagte und schrieb sie an, keine 2 Minuten später hatte ich schon eine Antwort, sie schickte ein anderes Bild mit und ich schickte ihr ein Bild von uns beiden, sie war begeistert und auch mit dem Gesundheitszeugnis einverstanden. Ich ging wieder zurück zu Klaus, sagte ihm das ich jemand habe und zeigte ihm das Bild auf dem Laptop. "Nett" sagte er, "für wann hast du den Termin. Freitag 17 Uhr, du hast ja am Freitag immer früher Schluss".

Er nahm mich dann an die Hand, wir gingen gemeinsam ins Bad und er befreite mich von meiner Stahlunterwäsche, wir duschten zusammen und tauschten schon ein paar Zärtlichkeiten aus. Gingen dann ins Bett und er nahm mich, ich war die in dem Moment die Glücklichste Frau auf der Welt, was hatte ich diesen Moment herbeigesehnt, wir kamen zusammen und ich küsste ihn noch lange, "bekomme ich noch einen", fragte ich vorsichtig.

"Marie, so gerne ich es auch tun würde, nein, du weißt ich stehe zu meinem Wort, einen hatte ich dir gesagt, nicht mehr".

Traurig reinigte ich mich mit einem Waschlappen eben und er legte mir meine Stahlunterwäsche wieder an.

"So nun die neuen Regeln. Du kommst erst wieder zu einem Fick nach 30 Blow Jobs und 10 Arschficks, die werden so verteilt, jeweils nach drei Blow Jobs werde ich deinen süßen Arsch besuchen, außerdem wirst du, wenn ich zu Hause bin immer deine Fesseln tragen, auch bei dem treffen was du ausgemacht hast, dazu muss ich dir noch sagen, dass ich einen größeren Dildo und Plug bestellt habe, sie wurden am Mittwoch zu mir in die Firma geliefert und sie werden zum Einsatz kommen. Die Regel das es 1,5 fach zählt, wenn du gefesselt bist wird auch nicht mehr gelten da du, wenn ich hier bin permanent gefesselt sein wirst, alles verstanden".

"Das ist nicht dein Ernst" fragte ich ihn weinend. "Dafür brauche ich eine ganze Zeit, willst du mich den gar nicht mehr".

"Doch ich will dich, aber du musst etwas dafür tun, wie ich für dich am nächsten Freitag, Marie".

"Klaus du bist nicht fair, du verlangst zu viel von mir".

Ich winkte nur mit dem Schlüssel, "wenn es dir zu viel ist, mache es dir doch".

Ich lag weinend in seinen Armen, zumindest das gewährte er mir und ich fragte ihn leise, "Klaus, kannst du es dir nochmal überlegen, es ist hart für mich und ich weiß nicht wie ich es schaffen soll".

"Du musst dir eben Mühe geben mein Engel", sagte ich, drehte sie zu mir um und küsste ihr die Tränen weg um sie dann lange und zärtlich zu Küssen. "Du wirst es überstehen und danach verspreche ich dir, du kommst eine ganze Nacht frei".

"Klaus trotzdem es ist so viel, nicht dass ich da inzwischen keinen Gefallen dran gefunden habe, aber ich habe da noch etwas vorne was sich nach dir sehnt".

"Meinst du, mein Schwanz sehnt sich nicht nach dir, ich würde dich am liebsten jeden Tag durchficken, aber deine Unterwäsche war deine Idee, jetzt musst du damit klarkommen und wenn du jeden Tag Spaß hättest, würde sie doch ihren Zweck nicht erfüllen oder".

"Aber du verschärfst die Regeln immer mehr Klaus, ich glaube langsam du fickst lieber andere".

"Ich wollte kein neues Treffen, den Termin hast du gemacht mein Schatz, du wolltest das ich wieder eine andere Frau ficke, ich diesmal nicht".

Ich sagte ihm nichts mehr, er hatte ja Recht, ich hätte es ja noch herausschieben können.

Am Samstagmorgen standen wir auf, er war früher wach und weckte mich mit einem Kuss, "komm hoch ins Bad und fertig machen für den Tag, das Klistier kannst du dir alleine geben, danach mache ich dich fertig, es gilt ja ab sofort".

Er duschte sich eben in der Zeit wo ich mir das Klistier setzte und ging sich dann anziehen, kam angezogen wieder ins Bad, ich war gerade mit Zähneputzen fertig und schloss mich vorne auf. Nahm den Dildo raus, ließ einmal seine Finger durch meinen Schritt gleiten, leckte sie ab und meinte "das schmeckt nach geiler Frau". Holte dann einen Karton aus dem Schlafzimmer und holte einen wirklich großen Dildo daraus, schob ihn mir vorne rein und ich war ausgefüllt wie nie zuvor. Als Plug gab er mir den kleinsten den wir hatten, "Morgenfrüh wird getauscht" sagte er und verschloss den Gürtel auch hinten. Legte mir die fesseln an und sagte, wenn du fleißig bist, wird es ja nicht so lange. Er passt auf mich auf der Treppe auf und ging dann Brötchen holen, machen konnte ich mit den Fesseln ja nichts und setzte mich erstmal hin.

Ich rechnete es mal aus, wenn ich jeden Tag 2 Blow Jobs machen könnte wobei ich am zweiten Tag ja nur einen machen könnte da ja ein Arschfick anstand würde ich 20 Zage brauchen, das wären fast 3 Wochen, ich weinte wieder und als Klaus zurückkam weinte ich immer noch. Ich sagte ihm an was ich gerade gedacht hatte und er schmunzelte nur.

"Das wirst du schon überstehen, ich werde schon dafür sorgen das du schön auf einem geilen Level gehalten wirst".

"Klaus das kannst du nicht machen, das ist zu lange, ich liebe dich und brauche dich auch".

Er kniete sich vor mir hin, nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte zu mir, "ich brauche dich auch, aber ich will das du deinen Fetisch ausleben kannst und dafür musst du eben Opfer bringen mein Engel".

"Was ist das Nächste, komme ich dann gar nicht mehr aus meinem Gürtel", fragte ich weinend.

"Das liegt ganz an dir mein Schatz", sagte er und machte Frühstück.

Es war schlimm, der große Dildo reizte mich noch mehr und ich war den ganzen Tag unterwegs wie eine läufige Hündin. Gleich nach dem Frühstück stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und hätte alles dafür getan, mit ihm zu Ficken.

Kurz nach dem Mittagessen, machte ich es ihm wieder und als ich es ihm abends im Bett nochmal machen wollte lehnte er ab, "Morgen Marie", sagte er, "heute nicht mehr". Den Plug war ich zwar los, aber das dicke Teil steckte noch immer in mir und ich brauchte lange, um einzuschlafen, das Gefühl war zwar gut aber das Teil bewegte sich nicht und nur mir den Beckenmuskeln konnte ich so nicht kommen.

Klaus hielt mich aber im Arm und sagte irgendwann," jetzt bleib mal ruhig liegen". Ich tat es und schlief auch ein war aber am Morgen schon früh wach, lag immer noch in seinen Armen und genoss das wenige an Zärtlichkeit was er mir gab.

Der morgen begann dann wieder mit der Prozedur des Klistiers und diesmal bekam ich zu dem dicken Dildo, den er drin ließ, noch den neuen dicken Plug, ich fühlte mich wie aufgespießt als er endlich in mir drin war.

"Der ist zu groß Klaus", sagte ich, "bitte nimm einen etwas Kleineren".

"Der bleibt drinnen bis heute Abend, sagte er, ohne Wenn und Aber. Wenn du ihn heraushaben willst, mache ich es, aber die Regel verdoppelt sich".

"Klaus das kannst du nicht machen", weinte ich.

"Ich habe es gerade getan, willst du ihn immer noch herausbekommen".

"Nein", sagte ich unter Tränen, "bitte lasse ihn drin".

Er nahm mich in seine Arme küsste mich und legte mir wieder die Fesseln an. Schluchzend ließ ich mir von ihm die Treppen herunterhelfen und spürte die beiden dicken Teile recht deutlich in mir.

Sie hielten mich permanent geil, ohne dass ich kommen konnte, auch zwangen sie mich durch ihre Größe etwas breitbeiniger zu gehen, was Klaus etwas zum Lachen anregte, "du gehst als würdest du gerade in beide Löcher gefickt", sagte er lachend.

"Wäre es mal so, dann hätte ich vielleicht auch Spaß daran".

"Nicht frech werden mein Engel", sagte er und deckte den Frühstückstisch, machte Kaffee und holte die Aufbackbrötchen aus dem Backofen.

"Klaus können wir nicht wenigstens über die Fesseln verhandeln", fragte ich ihn.

"Aber sicher, möchtest du sie auch gerne über Nacht tragen Marie, das lässt sich einrichten".

Ich schaute ihn an und es war mir klar, da würde ich keine Erleichterung erreichen. "Nein es ist es alles gut so", sagte ich ihm.

Er fütterte mich und streichelte mich dabei, dieses nicht nachgeben von ihm und trotzdem die Zärtlichkeiten die er mir gab, brachten meine Gefühlswelt immer mehr durcheinander, ich wusste ja, dass er es selber gar nicht mochte, dafür war er aber bei den treffen immer mit vollem Einsatz dabei, tat er es wirklich nur für mich oder war da mehr auf seiner Seite, ich wusste es nicht und fragen wollte ich ihn auch nicht.

Nach dem Frühstück schaute er mich an, "was hast du, du denkst doch über etwas nach".

"Nein Klaus, es sind deine Regeln, die mir zu schaffen machen, wie geht es weiter, das nächste mal 60 / 20, werde ich dich verlieren".

"Nein Marie, du wirst mich nicht verlieren, aber die Regeln werden jedes Mal strenger, damit musst du dich abfinden".

"Irgendwann werde ich gar nicht mehr aus dem Gürtel kommen", weinte ich.

"Doch raus kommst du immer, nur die Zeit wird vielleicht etwas länger".

Ich gab ihm nach dem Frühstück noch einen Blow Job und bat ihn darum mich am Abend in meinen Arsch zu ficken.

Wir verbrachten den Tag aber in Ruhe, wobei bei mir unten von Ruhe keine Rede sein konnte, die zwei dicken Teile hielten mich Dauergeil, als ich zwischendurch noch mal an seinen Schwanz wollte schob er mich aber weg.

"Du kennst die Regeln, Marie, dreimal Blasen einmal Arschfick, das bleibt so".

"Klaus das sind fast 3 Wochen, bitte ich kann es schneller schaffen".

"Aber ich will es nicht schneller Marie", sagte ich ihr, "am Donnerstag wird sowieso nichts passieren, schließlich will ich die Frau am Freitag ja nicht endtäuschen".

Sie bekam am Abend aber ihren Arschfick und kam dabei auch zu einem Orgasmus. Das freute mich etwas, da sie es immer abgelehnt hatte, jetzt hatte sie gemerkt, dass man auch davon etwas haben kann. Auch den Blow Job hatte sie früher nie gemacht, jetzt bat sie förmlich darum, gut etwas Zwang wandte ich ja an, aber ich zwang sie nie es zu machen, ich legte ja nur den zeitlichen Rahmen fest. Wenn sie gefickt werden wollte musste sie es eben tun.

Mir selber tat es etwas weh, aber ich wollte sie so wiederhaben wie früher, aber solange sie weitere Treffen wollte, würde ich die Regeln immer mehr verschärfen. Bis sie irgendwann mal Angst haben würde, gar nicht mehr aus ihrem Gürtel zu kommen.

Wir duschten nach dem Arschfick aber eben noch, sie stand wieder mit den Händen hinter ihrem Kopf, das hatte sie gut gelernt und machte nichts, stöhnte zwar einmal kurz als sich meine Finger an ihrer Klit bewegten, aber sie sagte nichts, sondern ließ sich nach dem abtrocknen wieder verschließen und sie bekam heute über Nacht auch nur den kleinsten Dildo rein.

Wir lagen dann noch etwas zusammen im Bett, sie kuschelte sich ganz eng an mich und sagte traurig, "hältst du mich wenigstens etwas fest, damit ich überhaupt was von dir habe".

Ich machte es, schließlich wollte ich sie ja wie früher zurückhaben, vielleicht sogar etwas besser.

Am Morgen begann aber wieder der Alltag und ich schloss sie hinten auf, damit sie sich ihren Hintern wieder für den Tag reinigen konnte. Danach fragte ich sie einfach mal, "was hättest du den gerne heute, die kleinen, die mittleren oder die großen, du darfst heute mal selber wählen".

Ich schaute ihn an, das war das erste Mal, aber mit Sicherheit hatte er einen Hintergedanken dabei. Also sagte ich "Klaus bitte die großen", ganz wohl war mir nicht dabei, aber so konnte er mir nichts daraus drehen.

Er führte sie mir ein und verschloss mich.

"Ich hätte auch nichts getan, wenn du die kleinen gewählt hättest", sagte er mir nachher schmunzelnd in der Küche. Jetzt kam ich aus der Sache aber nicht mehr raus und er legte mir noch einen Einkaufszettel hin, der mich durch 4 Geschäfte treiben würde.

Als er am Nachmittag nach Hause kam war ich schon wieder Spitz wie Nachbars Lumpi, gleich nach dem Essen, ich wurde wieder gefesselt, hatte ich schon wieder seinen Schwanz in meinem Mund und abends vor dem Fernseher noch einmal. Als er mir am Abend den Plug herausnahm war ich aber doch froh, das Ding war schon anstrengend den ganzen Tag.

Am nächsten Tag bekam ich die mittleren und es war etwas weniger anstrengend sie den ganzen Tag zu tragen. Trotzdem bekam ich am Abend, nachdem ich ihm nach dem Essen, wieder gefesselt, einen geblasen hatte meinen Arschfick.

Mittwoch, ich hatte den ganzen Tag die kleinsten drin, es war fast schon etwas wie eine leere in mir, bekam er noch zwei Blow Jobs, wobei er auch die Fesseln wieder nicht vergaß und sagte mir, "morgen gibt es nichts Marie, ich brauche meine Kraft für Übermorgen, das verstehst du ja wohl, ich möchte die Frau die du ausgesucht hast ja nicht endtäuschen".

"Ja Klaus, das verstehe ich", sagte ich traurig, es zog sich damit wieder einen Tag hinaus, bis ich ihn Spüren durfte.

Am Donnerstag bekam ich wie in den Tagen davor als er nach Hause kam, direkt nach dem Essen die Fesseln angelegt und ich fragte ihn leise, "müssen sie den auch Morgen sein Klaus, können wir nicht Morgen mal darauf verzichten".

"Wenn du es gerne willst, können wir es machen, aber dann müssten wir neu anfangen zu zählen, du würdest wieder bei 30 / 10 anfangen müssen".



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