Teil 15 Und am Ende ein Vertrag (fm:Dominante Frau, 12360 Wörter) [15/37] alle Teile anzeigen

Teil 15 Am Ende ein Vertrag

Der Wecker geht um 6:30h, natürlich habe ich einen Ständer. Lena schläft noch, sie sieht so süss aus. Ich versuche zu pinkeln, aber mit einem harten Ständer ist das nicht einfach. Naja, ich verschiebe es. Mache einen Kaffee und gehe mit den Tassen wieder ins Schlafzimmer zurück. Der Duft lässt sie die Augen etwas öffnen. "Hallo meine Süsse, wie hast du geschlafen?" "Ja gut, wie ein Stein. Ich war echt fertig. Heute fange ich früher an, ich will gerne heute 1000 Euro oder etwas mehr machen, dann sind das 250 für mich. Ich wäre froh wenn ich es bis zum Wochenende schaffe. Die Herrin möchte es auch gerne. Außerdem kommt Manja am Freitag. Hast du es dir mit deiner Mutter überlegt? Du würdest mir einen wirklich großen Gefallen tun. Bitte!" Ich hatte nicht mehr daran gedacht. "Ich weiss noch nicht. Ich sage es dir heute Mittag, ok? - Ähm ich muss noch edgen, wohin willst du ihn?" Sie nickt, ich glaube du wirst das nicht für mich machen, ich verstehe das. Steck ihn mir in meine Möse!" "Das habe ich doch nicht gesagt, lass mich mit ihr sprechen, ich sag es dir heute Mittag, ja?" "Ok" "Komm ich helfe dir, lass mich mit der Hand...." "Ja, klar gerne!" Ich starte die CAM und Lena massiert mit viel Gefühl meinen Penis, da er eh noch hart ist, bin ich sehr schnell sehr geil, ich greife ihr an die Brüste. Sie scheint sich darüber zu freuen und lächelt mich an. Wir küssen uns, aber jetzt wird es langsam heiß. Ich fasse ihr zwischen die Beine, sie ist schon sehr feucht....ich schiebe ihre Hand weg, da ich kurz davor bin. Ich setzte die Cam so, dass man sieht, wie ich jetzt langsam in sie eindringe. Sie ist trotz der vielen Männer in letzter Zeit noch immer so eng. Ich gleite bis zum Anschlag hinein. Wir bewegen uns kaum, sonst käme ich sofort. Ich bin sehr nah dran...fünf wirklich geile Minuten. Immer wenn es nur etwas nachlässt, penetriere ich sie etwas, was sie mit einem gurgelnden Stöhnen quittiert. Die Zeit ist endlich um, ich ziehe ihn vorsichtig raus, Lena fasst sich zwischen die Beine und will es zu Ende bringen. "Mach es dir nicht, dann hast du gleich weniger Lust auf Sex. Du wirst heute sicher noch kommen." Sie schaut schelmisch, etwas spielerisch böse und greift nach ihrem Kaffee. Ich gehe duschen, sie kommt direkt hinterher. Gegenseitiges Einseifen. Dann kalt duschen. Die Geilheit lässt nach, aber es ist nicht wie sonst eher wie nach einem versauten Orgasmus, ich bleibe geil. Ich mache mich schnell fertig. Lena zieht das Minikleid von gestern an, weder BH noch Slip. Dann die High Heels und ihre Jacke drüber, dann bringe ich sie zur WG. Sie huscht schnell nach oben. Ich fahre in die Firma. Die übliche Routine: Mary bekommt ihren Kaffee und meint 5000 Euro. Ich denke darüber nach sage ich. Nächstes Wochenende ist der Kaffee- und Kuchen-Termin bei ihr erinnert sie mich, und gibt mir noch die Monatszahlen die noch im Bericht fehlten. Die Personalleiterin kommt rein: "Die kleine Lena ist krank heute, sie hat wohl ihre Tage. Nur zur Info." Ich nicke. "Danke."

Ich rufe meine Mutter an: "Hey, ja sorry, hatte viel zu tun....." Ich erkläre ihr was devot sein bedeutet und dass ihr Sohn sehr devot ist und Erniedrigung braucht um zufrieden zu sein. Sie reagiert überraschend verständnisvoll. Nun erzähle ich ihr, dass ich in eine WG ziehen werde mit dominanten Frauen, die mich als ihren Sklaven ansehen. Es sei eine Art Spiel und macht mir viel Spaß. Sie ist etwas zurückhaltend. Zum Schluss frage ich sie, ob sie, mal die WG kennen lernen möchte, eventuell am Wochenende? Sie sagt tatsächlich zu. Jetzt erkläre ich ihr noch, dass ich wahrscheinlich nackt sein muss als Sklave. Sie fragt ob ich das erst meine? Ja Mama, sei bitte großmütig, ich würde mir wünschen, dass du mich akzeptieren kannst. Sie sagt zu und verspricht mir noch, es niemanden zu sagen.

Ich schreibe eine Nachricht an Lena und Herrin Viktoria, dass meine Mutter zum Kaffee kommt. Lena schreibt: 'Ich liebe Dich Michael, über alles!'

Herrin Viktoria schreibt: 'ich freue mich deine Mutter kennen zu lernen, wenn du bis dahin brav bist, wird es nicht so schlimm werden' Ich schreibe an Viki: 'ich vertraue ihnen zu 100%, vielen Dank' 'sei so früh da heute wie es geht, Lena braucht einen Fahrer'

Ich schaffe es schon gegen halb vier rauszukommen, da ich keine Mittagspause hatte. Ich schreibe eine Nachricht an Viki. Sie schreibt zurück: 'Fahre zum Brehmplatz und schreibe Lena dort eine Nachricht'. Ich sitze im Auto, da fällt mir ein, dass ich mich heute noch drei Mal edgen muss. Bald bin ich am Ziel und schreibe Lena. Die Antwort kommt nach 15 Min.'super ich komme gleich, warte da mein Schatz! I love you!'

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