Die etwas andere Paartherapi Teil 34 (fm:Dominante Frau, 2603 Wörter) [34/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 4342 / 2796 [64%] | Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Teil 34
© Franny13
...........für Sylke entschuldigen. Das war so nicht abgemacht. Du solltest nur assistieren. Ich weiß auch nicht, was in sie gefahren ist." Sie verstummt und blickt mich erwartungsvoll an. Ich sehe, dass sie es ernst meint, dass es ihr unangenehm ist, was mir widerfahren ist. Bevor ich noch antworten kann, fährt sie schon fort: "Du sollst wissen, dass nichts ohne dein Einverständnis passieren soll. Ich habe das auch allen meinen Mitarbeitern erklärt. Aber wahrscheinlich dachte sie, dass du nichts dagegen hast, da du ja bisher alles so breitwillig mitgemacht hast. Bitte entschuldige nochmals. Ich hoffe nur, dass du nicht abbrichst." Wieder verstummt sie und diesmal wartet sie auf eine Antwort. Hm, was soll ich sagen. Ich habe mich ja schon entschlossen meiner Frau zu dienen. Aber allen hier?
Gut, es ist bis jetzt das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich kann hier meinen Fetisch ausleben, meine Frau und ich sind uns näher gekommen. Und so oft mein Sperma abgelassen, egal auf welchem Weg, habe ich noch nie. Mich stört eigentlich nur, dass ich nicht vorher gefragt werde. Ich möchte wenigstens wissen, was auf mich zukommt. Gerade will ich antworten als sich Marion einmischt. Sie ist von unserem Gespräch aufgewacht. "Lydia, glaubst du nicht, dass Sylke eine Strafe verdient hat?" "An was denkst du?" Lydia wendet sich meiner Frau zu. "Nun, wie wäre es, wenn Sylke für 2 Tage Hans alle Wünsche erfüllen müsste? Ihm zu Willen sein als seine persönliche Sklavin?" Lydia überlegt, dann lacht sie auf. "Du meinst, dein Mann hat sich das schon verdient? Schon gut, schon gut." sagt sie schnell, als Marion ihr Gesicht wütend verzieht. "Ich gebe dir ja Recht. Das wäre eine angemessene Strafe. Aber sie muss einverstanden sein." "Und wenn nicht?" fragt Marion. "Das lass nur meine Sorge sein. Sie wird einverstanden sein. Ich verbürge mich dafür." "Hans, wärst du damit einverstanden?" fragt mich Marion. Erstaunt blicke ich sie an. Sie hat Hans gesagt und nicht Sally. Meinen Namen richtig betont. Sie zwinkert mir zu. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen, aber nicht vor Lydia. Das werde ich gleich nachholen.
"Na gut." antworte ich. "2 Tage ohne Wenn und Aber. Dann ist der Vorfall vergessen." sage ich zu Lydia. Die atmet tief durch. "Danke." sagt sie. "Es ist schlecht für das Geschäft, wenn die Kunden nicht zufrieden sind." Dann überrascht sie mich. Sie tritt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Ich erstarre kurz, weiß nicht wie ich mich verhalten soll, aber ein Knuff in meine Seite von Marion, und ich erwidere den Kuss. So plötzlich wie es begonnen hat endet es. Lydia lässt von mir ab, nickt Marion noch einmal zu und verlässt das Zimmer. Wir sind wieder allein. "Was war denn das?" frage ich Marion. "Das schlechte Gewissen in Person." antwortet sie lachend und schmiegt sich in meine Arme. Sie küsst mich zärtlich auf den Mund. Lehnt sich dann etwas zurück. "Und was wirst du mit Sylke anfangen?" "Hm, ich weiß noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen." antworte ich. "Aber genug geredet, lass uns schlafen gehen. Morgen sehen wir weiter." sage ich zu ihr und ziehe sie zum Bett. Sie legt sich sofort hin, ich entledige mich nur meiner Oberbekleidung und geselle mich zu ihr. Wir kuscheln uns aneinander und sind gleich darauf eingeschlafen.
Ich erwache vom Klingeln meines Weckers. Taste neben mich, aber ich liege allein in meinem Bett. Marion ist schon gegangen. Eine kleine Karte lehnt am Wecker. Danke, bis später. In Liebe Marion. Na dann. Ich quäle mich aus dem Bett und wanke ins Bad. Hinsetzen, pinkeln. Trockenwischen. Geht mir schon alles automatisch von der Hand. Anschließend ziehe ich mich aus, gehe duschen. Danach eincremen und die Frage, was ziehe ich an. Eigentlich müsste ich ja meine Dienstmädchenuniform anziehen. Aber andererseits bin ich ja auch für die nächsten 2 Tage der Herr, oder die Herrin, von Sylke. Ich entscheide mich für einen Kompromiss. Schwarzer knielanger Rock, weiße langärmelige Bluse. Satinstrapscorsage, graue Nylons, kurzes schwarzes Unterkleid, enges Spitzenhöschen, schwarze 12cm Lackpumps. Den KG lasse ich weg. Ja, so müsste es gehen. Noch schnell Haare kämmen und schminken, dann ist es auch schon soweit und ich gehe in die Küche. Richte das Frühstück und warte auf das Erscheinen meiner Herrinnen.
Türen klappen und dann Klacken von hohen Hacken auf dem kurzen Flur. Iris und Marion erscheinen als erste, schon komplett aufgestylt. Sie halten sich an den Hüften umschlungen und betreten gemeinsam die Küche.
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