Endlich Urlaub Teil 7 (fm:Cuckold, 2556 Wörter) [7/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 8105 / 5941 [73%] | Bewertung Teil: 9.03 (40 Stimmen) |
Cuckold? |
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Endlich Urlaub
© Franny13
Teil 7
Ich gehe in unsere Zimmer und gleich ins Bad. Will das klebrige Gemisch aus dem Gesicht haben. Im Spiegel sehe ich, dass auch meine Haare verklebt sind. Also dusche ich lieber doch gleich. Was habe ich mir da nur eingebrockt, denke ich mir beim einseifen. Na klar habe ich auf diversen Internetseiten gesurft. Und ja, ich bin auch in einem Forum angemeldet. Ich habe mich an den Seiten aufgegeilt und dann gewichst. Aber ich habe nie ernstlich daran gedacht, meine Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Und jetzt das hier. Und ganz schlimm, mein Schwanz wird wieder steif. Oder versucht es zumindest. Ist es wirklich das, was ich brauche?
Ich stelle das Wasser auf kalt, meine Erregung klingt ab. Raus aus der Dusche, abtrocknen, diese lächerlichen Shorts anziehen, das Sonnenöl schnappen und raus auf die Sonnenterasse, wo ich schon von Heike ungeduldig erwartet werde. "Wo bleibst du denn? Soll ich mir einen Sonnenbrand holen?" Sie hat sich ausgezogen und sitzt unter einem Sonnenschirm auf einem Stuhl. Tappt ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. Dabei schielt sie zu Lea, die auf einer breiten Liege von ihrem, von seinen Fesseln befreiten, Mann eingeölt wird. "Ich habe schnell geduscht." versuche ich vorzubringen. "Davon hat keiner etwas gesagt. Aber nun komm her, reib mich ein." Ich gehe schnell zu ihr, öffne die Flasche, will auf ihre Schultern Öl träufeln. "Doch nicht hier auf dem Stuhl." Sie schubst mich zurück und legt sich auf die Liege neben Lea, setzt sich eine Sonnenbrille auf. "Jetzt kannst du anfangen."
Sie liegt auf dem Rücken und vorsichtig lasse ich ein wenig Öl auf ihren Oberkörper laufen. Dann massiere ich das Öl langsam in ihre Haut ein. Bei ihren Brüsten verweile ich etwas länger, einfach weil es sich gut anfühlt, diese festen Hügel zu streicheln. Ich merke, wie sich ihre Brustwarzen unter meinen Händen verhärten. Ihr Atem geht schneller. Abrupt dreht sie sich herum. Und ich reibe ihren Rücken ein. Streiche das Öl zu ihrem Po, knete ihn ein wenig. Streiche über die Pokerbe, stupse mit dem Finger an ihre Rosette. Ob ich da wohl auch mal rein darf? Bei diesem Gedanken regt sich mein Schwanz. Die Wirkung der kalten Dusche verfliegt und ich unterdrücke ein Stöhnen. Sie zuckt mit ihren Beinen. Die Aufforderung für mich, ihre Oberschenkel und Waden einzureiben. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen. Als ich ihre Oberschenkel massiere berühre ich mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen. Spreize sie leicht und streiche mit den Fingerkuppen über ihre Spalte. Sie ist nass. Mein Massieren erregt sie.
Neben uns wird leise gestöhnt. Leas Mann macht bei seiner Frau genau das gleiche. Wir blicken uns kurz an und grinsen. Trotz allem. Aber nicht lange. Wie auf Kommando drehen sich beide Frauen wieder auf den Rücken, setzen sich auf. Schieben sich die Sonnenbrillen ins Haar, blicken sich an und beginnen zu grinsen. "Na gut, wenn ihr es so wollt." sagt Lea. Sie rutscht vor zum Rand der Liege und spreizt ihre Beine. Heike tut es ihr gleich. "Leckt uns." Nichts lieber als das, denke ich und will mich zwischen Heikes Beine knien. "Nee, nee mein Lieber. So nicht. Du kommst zu mir und Manfred wird deine Frau lecken." Ich gucke noch ganz verblüfft, als mich Manfred auch schon zur Seite schiebt. "Manfred hat eine flinke Zunge. Ich wünsche dir viel Spaß." sagt Lea zu Heike, wendet sich mir zu. "Brauchst du eine extra Aufforderung?" Ich höre noch: "Frank ist auch nicht schlecht." dann sind meine Ohren von Leas Oberschenkeln verschlossen. Sie verschränkt ihre Beine in meinem Nacken, drückt meinen Kopf auf ihre rasierte Muschi. Fest presst sie mein Gesicht an ihr Geschlecht, dabei lehnt sie sich zurück, sodass ihr Unterleib angehoben wird.
Ich beginne mit der Zunge ihre Grotte zu erforschen. Lecke erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, um dann mit spitzer Zunge einen Vorstoß in ihr Inneres zu wagen. Sauge abwechselnd ihre Schamlippen in meinen Mund. Sie zeigt keine Reaktion, außer dass ihre Säfte beginnen zu fließen. Ich will eine Hand zu Hilfe nehmen, aber der Druck der Oberschenkel verstärkt sich. Dann eben nicht. Sie gibt das eiskalte Luder. Jetzt vergesse ich, dass ich eine andere Frau lecke. Mein Ehrgeiz ist geweckt. Dich bring ich zum Kochen, denke ich. Ich verdoppele meine Bemühungen, sauge direkt an ihrer Höhle. Bewege meinen Kopf auf und ab, reibe dadurch mit meiner Nase an ihrem Kitzler. Sie
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