Keiner will es hören (fm:Ältere Mann/Frau, 3280 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 9745 / 6756 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (47 Stimmen) |
Wenn man in die Jahre kommt, hört der Sex dennoch nicht auf. Viele glauben es nicht, andere wollen davon nichts hören. Dreier inklusive! |
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Keiner will es hören
Niemand will es so richtig hören, wie es denn in fortgeschrittenen Jahren im Bett so zugeht. Diese Sparte über ältere Leute, die das halbe Jahrhundert erreicht haben, wird wenig honoriert. Klar, wer denkt schon in jüngeren Jahren an das älter werden. Dabei kann es so schön und auch so aufregend sein. Man verfügt nämlich über mehr Erfahrung, und man wird manchmal auch mutiger.
Meine Frau würde demnächst ihren fünfzigsten Geburtstag feiern. Ich selbst war acht Jahre älter als sie, und ich war immer noch stolz auf sie. Sie war nicht träge geworden, sie war nicht fett geworden, und ihre Titten und ihr Arsch waren immer noch sehr ansehnlich. Ich konnte Männer verstehen, die ihr hinterherstarrten, selbst wenn sie jünger waren. Wir beide waren Mitte Zwanzig beziehungsweise Anfang Dreißig, als wir das erste Mal aufeinandertrafen. Sie hatte einen Freund, und ich hatte eine Freundin. Keiner von uns beiden litt also sexuelle Not. Aber auch wenn ich "ausgelastet" bin, ziehe ich mir dennoch zwischendurch gerne mal einen Porno rein. Es ist der Reiz des Neuen, des Anderen, der es ausmacht.
Ein Freund hatte mich überredet, mal mit in die Sauna zu kommen. Ich bin davon nicht so begeistert. Wenn ich schwitzen will, dann durch ehrliche Arbeit und Körperanstrengung. Und da saß nun sie, Julia. Groß, schlank und mit langen Haaren und nicht überproportional belastet, weder vorne noch hinten. Sie war eine knackige Mittzwanzigerin, bei der einem das Wasser im Mund zusammenlief, und das hatte nichts mit der Hitze in der Sauna zu tun. Nach der Sauna gingen wir duschen und anschließend ins Schwimmbad des Wellness-Centers. Natürlich hatte keiner und keine einen Bikini oder eine Badehose angezogen. Das war hier erlaubt, und ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass einige Badegäste nur deswegen herkamen, ohne vorher die Sauna genutzt zu haben.
Ich erdreistete mich und duckerte Julia unter. Keine besonders vornehme Art, aber als sie wieder hochkam, hielt sie sich an mir fest. Körperkontakt war hergestellt! Ich lud sie hinterher zu einer Pizza ein. Mein Freund musste nachhause, denn er war schon seit drei Jahren verheiratet. Ich hatte Julia für mich. Ihr Freund war auf einem auswärtigen Seminar, und meine Freundin war für drei Tage eine alte Tante besuchen gefahren. Nach der Pizza gingen wir noch in einen Tanzschuppen mit fetziger Musik. Tanzen ist immer eine gute Gelegenheit, sich näher zu kommen. Julia machte mit. Wir küssten uns. Zwei Tage, die wir beide sozusagen frei hatten, blieben uns noch. Ich lud sie zu mir ein, und es gelang mir sie ins Bett zu kriegen. Das war der Beginn unserer Beziehung, die in der Ehe mündete. Schön, nicht wahr?
Auch in den folgenden Ehejahren waren wir beide keine Unschuldsengel. Man kann nicht einfach alles ausblenden, was um einen herum passiert und so rumläuft. Aber die Ehe ist auch keine Enklave, sie ist ein sicherer Hafen, in den man immer wieder zurückkehren kann. Ich weiß wovon ich rede, denn ich wurde mit dem Tag der Heirat nicht zum Einsiedler. Mehrmals im Jahr war ich unterwegs zu Seminaren. Mal dienten sie meiner eigenen Weiterbildung, mal gab ich die Seminare selbst. Als Seminarleiter habe ich mich immer von Teilnehmerinnen ferngehalten, aber wenn ich selbst Teilnehmer war, hatte ich auch mehr Zeit und Gelegenheit, mir die weiblichen Teilnehmer anzugucken.
So eine Seminarwoche ist lang. Keine Ehefrau, nichts zum Vögeln. Und dann sitzt direkt neben dir die Versuchung in Person. Sie war hier, um sich Sachkenntnisse anzueignen. Ich war hier, um mir die Inhalte und den Aufbau anzuhören, weil ich es selbst demnächst moderieren sollte. Sie war sicher zwanzig Jahre jünger als ich, eine leckere Sahneschnitte. Abends nach Seminarende gab es immer ein gemütliches Beisammensein. Natürlich wurde auch was getrunken, und die Stimmung wurde immer lockerer. Am dritten Tag konnte ich nicht mehr an mich halten. Man könnte auch sagen, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich ließ all meine Verführungskünste spielen, charmante Komplimente, ganz versehentliche Berührungen, wie man das halt so macht.
Fast zu meinem eigenen Erstaunen ging sie darauf ein. Ich wusste natürlich, dass ich groß und immer noch schlank war, aber ich war eben auch älter geworden. Wenn ich das richtig erinnere, war ich Anfang vierzig, und sie war Anfang zwanzig. Jung, hübsch und unternehmungslustig, so könnte man sie beschreiben. Wie ich im Laufe
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