TEIL 16 Hart ist hart und weich ist weich, aber immer weich ist auch hart. (fm:Dominante Frau, 7074 Wörter) [16/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 5030 / 3835 [76%] | Bewertung Teil: 8.00 (2 Stimmen) |
Lenas Geschichte im Hotel, Bastian ist ein Schwein |
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Michael, ist sechs Uhr?" Ich löse ihre Hände als Erstes und sie fällt wie ein Sack mit dem Oberkörper runter, und hängt jetzt über die Rückseite der Kommode. Ich löse nun die Beine und danach das Seil um ihren Bauch. Ich richte sie auf. "Hey, was ist denn hier passiert? Wo ist denn der Kunde, der dich gebucht hat?"
"Kann ich was trinken bitte?" haucht sie, ich eile in das Nachbarzimmer und dort ins Bad, kein Glas nichts. Ich bin gleich zurück, "Es gibt kein Glas, du musst bitte aus dem Hahn trinken!" Sie trägt nur einen Schuh, findet den anderen aber und stöckelt auf Beiden ins Bad. Der Page ist weg. Sie trinkt eine Weile, dann setzt sie sich auf die Toilette und pinkelt.
"Es ist alles Ok Michael, es sieht wahrscheinlich schlimmer aus als es ist. Ich war hier nur noch das Trinkgeld für die Angestellten zum Schluss." Sie ist fertig und zieht ab. "und der Durst ist die Nebenwirkung von dem Medikament für die Geilheit." Ich schaue ungläubig "welches Medikament?" "Sie haben mich gefragt ob ich eine Geilheitsdroge haben will, dann habe ich mehr Lust auf Sex die ganze Zeit. Die anderen Frauen habe es auch genommen, weil man das hier dann mit mehr Spaß macht und auch sehr feucht ist. Aber man hat halt immer Durst dabei."
Sie steigt in die Wanne und hält sich den Duschkopf an Ihre Vagina. "Wir können gleich los, ich will nur das ganze Zeug raushaben." Ich hole zwei Laken aus dem Schlafzimmer, mit dem einen trocknet sie sich ab. "Das Medikament ist echt gut, ich hätte jetzt sogar Lust mit dir zu schlafen Michael. Sollen wir?" Ich bin fassungslos, aber auch froh, dass sie es so leicht hingenommen hat. "Nein meine Süsse, ich darf doch eh nicht spritzen. Bist du denn gekommen? Du weißt ja, dass du ein Verbot hattest."
"Du findest mich nicht mehr attraktiv, oder? So eine durchgefickte Nutte wie ich willst du nicht mehr, ekelst du dich jetzt vor mir?" Sie schaut traurig. Ich widerspreche: "Mein lieber Schatz, ich liebe dich, nach wie vor und würde auch sehr gerne mit dir schlafen, aber ich darf nicht und ich halte mich daran, also bitte."
"Und, ja klar bin ich gekommen, mehrfach, sehr oft sogar. Zwar hatte ich auch mit dem Kunden und seinen Geschäftspartnern Sex, da konnte ich es unterdrücken, aber wir wurden auch gefesselt und die Gäste hatten Vibratoren und anderes und haben gewettet, welches Mädchen zuerst kommt, ich konnte gar nichts dagegen machen." "Hm, bin gespannt was Herrin Lisa dazu sagt. Komm lass uns gehen." Sie hält ihre Brüste hoch "nicht mal ein keiner Quicky?" "Lena, bitte, ich darf nicht!"
Sie wickelt sich das trockene Laken um und ich schau aus der Tür ob keiner kommt. Der Gang ist leer und wir holen den Aufzug. Eine Frau im Businesskostüm steht drin, wir steigen schweigend ein. Sie steigt im Erdgeschoss aus, wir fahren in die Tiefgarage.
Da ist noch niemand und ich laufe schnell auf die Strasse, um mein Auto vom Parkplatz ca. 100 Meter entfernt zu holen, während Lena an der Auffahrt wartet. Sie steigt ein und besteht darauf meinen Schwanz zu blasen, ansonsten würde sie sich von mir trennen. Ich ziehe meine Hose runter und lasse sie gewähren. Wir fahren zur WG zurück wobei ich mich tatsächlich einmal verfahre, weil Lena mich hart bläst und meine Konzentration schwer leidet.
Ich halte direkt vor dem WG-Haus, mache Warnblink an und bringe sie nach oben. Es ist natürlich noch keiner wach, auch Maria sehe ich noch auf der Couch schlafen. Ich kann jetzt eh nichts machen und beeile mich in die Firma zu kommen.
Bis dahin bin ich immer noch sehr aufgegeilt von ihrer Blaserei. Zwar habe ich sie immer weggeschoben, wenn ich fast gekommen wäre, aber sie hat nicht aufgehört. Dem entsprechend habe ich immer noch einen Ständer als ich die Firma betrete.
Es ist aber noch früh und so kann ich in Ruhe für den Urlaub recherchieren. Wer kommt mit: Viki, Lisa, Bastian, Lora, Nadja, Pavel, Lena und ich. Acht Leute, also ein Haus mit mindestens drei, aber besser mehr Schlafzimmern. Ich recherchiere also neu. Es gibt auch da ein paar Angebote und schreibe nochmal drei Vermieter an, ob das Gelände einsehbar ist.
Ich fange nun an die Geschäftsmails durzusehen und die Berichte zu prüfen. Ich bin in Gedanken vertieft da höre ich ein Geräusch und sehe, wie ein A4 Blatt unter der Tür durchgeschoben wird. Da steht 'Kaffee?' drauf. Ich springe zur Tür, hebe es auf und sehe auf der Rückseite mich, nackt mit Ständer drauf. Einzig mein Gesicht auf dem Foto ist geschwärzt, aber mit Fantasie.....
Ich reiße die Tür auf und sehe wie Mary im Nachbarbüro verschwindet. Ach, schon 8:30h, die stellt sich aber auch an.
Ich ziehe einen Kaffee am Automaten und bringe ihn ihr. "Oh Danke, werde ich begrüßt, willst du das Bild auch mit Gesicht mal sehen?" "NEIN Danke! Mensch, ein Anruf hätte genügt Mary." "Hm, dann gebe ich dir keinen Tipp, wo ich das andere Bild hingehängt habe." "Was? Welches andere? Mary, wie meinen Sie das, hängt das Bild noch irgendwo?" Ich sehe mich nervös im Büro um. "Joa, ich war heute morgen schon auf Toilette und dachte, vielleicht sollte mal das Klo mal etwas aufpeppen. Michael du bist doch attraktiv, musst dich nicht schämen!" "Mary, bitte welche Toilette, nehmen Sie es bitte weg."
"Nein, ich finde es schön. Wenn du es nicht magst, mach es doch selbst wieder weg. Und jetzt lass mich arbeiten!"
Auf dem Gang gibt es nur ein Damenklo. Schnellen Schrittes bin ich dort. Mist, aber immer läuft wer über den Flur....ich husche einfach rein, gerade keine Frau drin.
Es gibt drei Toiletten, ich schaue mich um, hier hängt nichts dann das erste Klo, auch nichts, das zweite, nix und das Dritte, die Tür zum Flur geht auf, jemand kommt rein, ich verschwinde auf dem Klo und schließe ab. Hier ist auch kein Bild.
Mary ist eine selten dämliche Kuh. Ich muss mit ihr einen Deal machen, so geht das nicht weiter. Ich horche bis sich die Dame in einer Kabine eingeschlossen hat und bin dann in 2 Sekunden wieder auf dem Flur. Na das habe ich mir denken können, vor der Toilettentür auf dem Flur steht Mary und macht ein Foto, wie ich panisch aus der Damentoilette komme. Ich schaue sie böse an und gehe in mein Büro. Sie folgt mir und schließt die Tür hinter uns ab. Ich bin so wütend, aber ich warte, was sie zu sagen hat:
"Michael, du reitest dich immer mehr in die Scheiße. Wenn du so einfache Sachen wie pünktlich Kaffee servieren nicht hinbekommst, wie willst du meine Wohnung renovieren?" "Mary, bitte ich habe nicht viel geschlafen, bei mir ist privat im Moment so einiges los. Wie können wir uns wegen der Fotos einigen? Bitte ich will versuchen die 3000 Euro die ich vorgeschlagen habe in Kürze zu besorgen und würde versprechen auch darüber hinaus gelegentlich zu dienen. Was halten Sie davon?"
"Haha, selbst bei meinem Vorschlag von 5000 bin ich eigentlich nicht gewillt dich gehen zu lassen, warum auch? Durch meine Joberweiterung verdiene ich jetzt netto rund 600 Euro mehr und du wirst dafür sorgen, dass ich bald deine Stellvertreterin werde."
"Lassen Sie mich dann gehen?" "Weiß ich noch nicht, aber ich glaube nicht. Ich denke ich erhöhe den Preis auf 10000 Euro für die Bilder. Aber nur, wenn du meine Beförderung bis zum Ende des Jahres hinbekommst."
Ich bin sprachlos. "Mary, bitte, das war so nicht besprochen. Mein Stellvertreter ist Herr Seifert, der ist auch dafür qualifiziert, Sie sind doch im Conrolling und das hier ist der Einkauf, das mache ich nicht! Das ist doch verrückt!"
Ich bin jetzt echt wütend. Sie hat sich inzwischen auf den Gästestuhl gesetzt ihre Schuhe ausgezogen und die Füße auf meinen Tisch gelegt. "Michael, du wirst dich jetzt erstmal daran erinnern, wer hier das sagen hat: ZIEH DICH AUS!" Sie saß entspannt da, tippte auf Ihrem Handy rum und steckte es in Ihre Hosentasche.
Ich sitze da wie ein bockiger Junge der nicht Essen will: "Mary Sie können mich nicht zwingen, wir finden jetzt eine Übereinkunft. Das muss ein Ende haben." Sie schaut mich fast liebevoll an: "Michimäuschen, wenn du jetzt dein Emailprogram aufmachst, findest du schon ein hübsches Bild aus meiner Sammlung. Wenn ich das Programm auf meinem Cloudserver nicht stoppe, bekommt das nächste schöne Bild von dir per Zufallsgenerator an jemand aus der Firma. Natürlich nicht rückverfolgbar." "Hören Sie, als ob Sie sowas programmieren könnten, lächerlich!" Ich lache auf und lehne mich mit verschränkten Armen zurück. "Da hast du recht Michael, aber mein Sohn. Hatte ich dir nicht erzählt dass er Informatik studiert hat?"
Mir wird schlecht, ich bewege meine Computermaus und der Bildschirmschoner verschwindet. Outlook zeigt zwei neue Mails, die eine ist von einem Lieferanten und die andere von Victor Orban, häää? Ich öffne den Anhang, ich mit Ständer bei der Nachhilfe-WG vor etwa zwei Wochen.
Ich gebe auch und ziehe mich nackt aus. Und zu allem Übel habe ich sogar noch einen halbsteifen Schwanz. Sie zückt ihr Handy: "Wichs dich Michael und sage in die Camara, dass du total auf Minderjährige stehst und nicht verstehen kannst warum Sex nicht ab 12 erlaubt ist!"
Ich schüttle den Kopf, das sage ich nicht! Niemals! Das ist krank!" "Michael, das nächste Bild geht gleich raus. Mach es dir doch nicht so schwer!"
"Ich bin geil auf Minderjährige und verstehe nicht, dass Sex mit 12 nicht erlaubt ist!" Dabei wichse ich mich. Und mein Schwanz ist hart. Sie steht auf, sagt "Danke, ich muss jetzt das Programm stoppen!" und ist durch die Tür. Sie lässt die Tür offenstehen. Mein Telefon klingelt, ich schaue erst mal ob jemand im Flur ist und schließe die Tür. Dann ziehe ich mir meine Sachen an.
Das Klingeln hat aufgehört, es klopft an der Tür, die Personalleiterin. "Die Lena, ihre Azubine kommt später, sie ist noch zum Arzt, nur dass du bescheid weißt. Sag ihr bitte, dass das die Ausnahme bleiben sollte, sie ist noch in der Probezeit." "Ja, da haben Sie recht, ich sage es ihr." Ich weiß nicht, was ich machen soll mit Mary, ich habe echt Mordgedanken. Ich werde mit Viktoria darüber sprechen, vielleicht weiß Sie einen Rat. Ich versuche mich wieder auf den Job zu konzentrieren. Seefracht ist teuer geworden und manche Lieferanten wollen zusätzlich Geld für Testen und Proben ihrer Produkte. Ich muss mit ein paar Mitarbeitern mal darüber reden.
Mein Handy geht: Herrin Viktoria auf dem Display: "Guten Morgen ehrenwerte Herrin." "Halt die Fresse, wo warst du heute Nacht?" "Ich habe nach dem Aufräumen zu Hause geschlafen, da ich ja die Nutte Lena im Hotel sehr früh abholen musste."
"Ja und? Lisa wollte geleckt werden, ab sofort schläfst hier, du kannst dir da eine Matratze hinlegen. Ich habe deinetwegen keinen Bock auf eine schlecht gelaunte Freundin." "Ja Herrin, natürlich."
"Dann wirst du Maria nachher wieder wegfahren und kannst bei der Gelegenheit Lena da nackt abliefern, sie wird dort die nächsten zwei Tage als Ausgleich für Maria dienen. Sag ihr das, wenn du sie siehst!" "Ja Herrin"
"Das Geld für den Urlaub hat sie ja zusammen. Außerdem darf sie am Freitag bei dir mit ihrer Freundin bleiben. Du hast eh genug zu tun, die Renovierung, der Umzug, leih dir für Freitag einen Lieferwagen, da du beim Umzug ja schlecht nackt die Leute erschrecken sollst. Du wirst dir Frauenkleidung dafür besorgen, Rock, Leggins, bauchfreier Pulli. Ach und gib mir dein Passwort vom Laptop." Ich schlucke "Ja Herrin, das Passwort ist ilovelena, alles klein geschrieben." Sie legt auf. Ich buche online einen Lieferwagen für Freitag. Frauenkleidung, muss das sein?
Um 12 Uhr steht Lena in der Tür: "Hi, störe ich?" "Hm, nein komm rein. Geht's dir wieder besser?" "Ja, naja mir tut noch alles weh, aber das wird wieder. Wollte fragen ob du sauer bist." "Nein wieso, ich bewundere dich, dass du das alles durchgehalten hast." "Naja, ich will halt Herrin Viktoria dienen und ich, und das hört sich pervers an, will alles machen, dass sie mich als Ihre Sklavin annimmt.
Ich mache Alles. Verstehe es nicht falsch, du bist der beste Mensch der mir je begegnet ist und ich liebe dich sehr, aber wenn Sie es verlangt würde ich mich von dir trennen ...." Sie schluckt und schaut auf den Boden." "Hey, Lena mir geht es doch genauso, ich will unseren Herrinnen dienen und ich will aber auch mit dir zusammen sein. Ich will dich, du bist so ein unglaublich reifer und liebenswerter Mensch, ich will nicht ohne dich leben. Und wir schaffen es zusammen." Sie lächelt ein bisschen. "Ach und ich bringe dich nachher zu Marias-WG du wirst im Ausgleich für sie dort zwei Tage dienen." "Wieso im Ausgleich?" "Viki hat den neuen Mietvertrag mit Herrinnen Lora und Nadja für das leere Zimmer und wohl auch wegen der 4500 Euro von dir eine Party geschmissen.
Da du ja nicht da warst, ihr aber von Maria erzählt hattest, hat sie die Sklavin gegen dich getauscht. Maria wurde auf der Party ganz schön durchgefickt, natürlich für Geld. Daher weiß ich nicht, was sie in der anderen WG mit dir machen wollen. Sei auf alles gefast."
"Ach und wer zieht denn in unser Zimmer?" fragt Lena erstaunt.
"Zwei Frauen wohl, die die mir gestern und vorgestern ziemlich hart in die Eier getreten haben. Echte Sadistinnen.
Aber das geht schon, das halt ich aus." "Hm, ok und mit Freitag mit meiner Freundin Manja, klappt das?" "Ja, Viktoria hat gesagt, dass du mit ihr bei mir übernachten darfst. Aber noch was, hier in der Firma, Mary erpresst mich mit Bildern von mir. Sie hat sie damals gemacht, als sie mich mit der Personalcheffin zusammen bei der WG ihrer Tochter getroffen hat, natürlich nackt mit Ständer.
Ich war nicht mehr da, aber sie hat die Bilder auf einem Stick. Sie will die Bilder nicht oder nur für viel Geld rausgeben. Vorhin musste ich mich hier ausziehen." "Echt? Hm, da wäre ich auch gerne dabei gewesen." Sie kichert. "Das ist nicht lustig Lena" "Nee, natürlich nicht! Aber eine schöne Vorstellung, finde ich." "Ach komm. Außerdem soll ich dir wegen dem Krank feiern ins Gewissen reden." "Meinst du, ich kann bei Mary was erreichen?" "Nein, ich will unsere Herrin mal fragen. Und jetzt geh arbeiten, wir sehen uns in der WG. Ich liebe dich!"
Sie steht auf und geht aus dem Raum und ich mache mich an die Arbeit. Bis um 17:30 bleibe ich in der Firma dann zur WG.
Dort angekommen wie üblich ausziehen, ich kann niemand sehen, aber ich höre aus dem leeren Zimmer Geräusche. Ich klopfe an, es kommt ein "Moment" dann reißt Bastian die Tür auf und schaut mit dem Kopf raus, er scheint nackt zu sein. "Was willst du?" "Äh Herr Bastian, ich soll die Sklavinnen zur WG von Maria fahren." "Ja, warte noch 5 Minuten dann ist Maria fertig, aber Lena ist nicht da."
Er knallt die Tür zu, ich höre wie Maria eine Ohrfeige bekommt. Ich suche mein Handy und rufe Lena an.
"Ja Michael, ich bin unterwegs, musste noch was erledigen, gib mir eine Viertelstunde." "Ok, wenn du willst kann ich dich auch irgendwo abholen." "Hm, ja gut, dann komm zur Firma, ich warte hier."
Ich warte an der Tür zum leeren Zimmer und höre die beiden stöhnen. Plötzlich ist Ruhe und die Tür geht auf. Bastian zeigt auf Maria: "Hier, nimm das Fickstück mit. Für dich habe ich wieder was in die Maulfotze gefüllt!" Maria geht es nicht gut, aber sie rappelt sich auf und stützt sich an der Wand ab. Ich knie mich vor sie und Maria spuckt mir Bastians Sperma in den Mund und ich schlucke es.
Bastian schaut mich an: "Wenn es nach Scheiße schmeckt ist das Marias Schuld, ich war vorher in ihrem dunklen Fickloch, das war sehr schön eng!" Ich helfe ihr die Schuhe zu finden, die sie dann in der Hand mitnimmt. Sie will einfach nur raus, ich halte sie zurück. "Maria, du musst was überziehen, es ist kalt und du kannst nicht nackt auf die Straße." Sie nickt und wartet. Ich gehe in Viktorias Zimmer und finde eine Regenjacke: Für die kleine Maria ist es wie ein Mantel.
Sie geht jetzt raus und wartet im Treppenhaus, ich muss mich noch anziehen, komme aber bald. Sie schaut mich an: "Ich bin so froh, dass du da bist. Bastian ist ein Schwein!" "Tut mir leid Maria. Komm ich bringe dich nach Hause"
Wir gehen zum Auto, sie steigt vorne ein. "Es hatten noch zwei Männer hier geschlafen, die ich ein paar Mal ficken musste. Ich habe echt kaum geschlafen, mittags kam dann Bastian mit einem Kumpel und die haben mich noch ein paar Mal .... was soll ich sagen... ich wollte echt nicht und habe denen das auch gesagt. Das Geilheitsmittel hatte nachgelassen und ich wollte einfach keinen Sex mehr, sie haben mich einfach genommen. Ich bin eine Sklavin, aber meine Herrin hat gesagt, dass ich auf der Party alles machen muss, aber heute? Es war echt schlimm, in jedes Loch wollten sie."
Jetzt weinte sie und legt ihren Kopf auf meinen Schoss. Ich streichle sie, sie nimmt meine Hand und küsst sie und führt sie an ihren Busen. Mein Schwanz schwillt an, sie merkt es und streichelt drüber. Sie lächelt mich von unten an: "Nicht falsch verstehen ich will keinen Sex, aber du tust mir gut, ich wäre gerne deine Sklavin." "Das geht nicht, ich bin selbst ein Sklave, aber wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, das würde mich auch freuen. Aber sei mir nicht böse, ich liebe meine Lena."
"Die Nutte?"
"Ja, die WG-Nutte. Wir holen Sie jetzt ab, sie kommt dann zwei Tage zu deiner Herrin um zu dienen. Seid bitte lieb zu ihr, sie hat schon so viel leiden müssen." "Du liebst sie, das ist schön. Ich finde Liebe und Sex kann man trennen. Ich bin für dich da, wenn du es mal brauchst."
"Das ist lieb, danke. Wie du merkst habe ich Lust, aber ich darf eh nicht spritzen, also was soll's." "Was meinst du mit was soll's?" "Ich werde eh auch von Lisa gerne genutzt, also wenn du willst, kannst du blasen. Aber ich glaube Lena will das nicht so gerne, hihihi."
Wir sind gleich da. Maria richtet sich auf und ich halte. Lena winkt und kommt über die Straße gelaufen. Maria sagt: "wow, die ist ja echt süß. Wie alt ist sie?" "Ja sie ist auch ein ganz toller Mensch, sie ist 18"
"Oh, mit 18 hatte ich das erste Mal Sex!" Lena sieht Maria im Auto und setzt sich nach hinten." "Hey ich bin Lena" "Ich bin Maria. Du kommst zwei Tage zu mir in die WG. Magst du Frauen?" "Hm, naja ich mag Männer lieber, aber ich komme klar. Habe ja eh Verbot zu kommen."
Ich melde mich zu Wort: "Lena ziehst du dich bitte aus, ich muss dich nackt übergeben." "Ja ok klar", kommt's von hinten. "Ist der Trenchcoat wieder für mich?" "
Ja genau" Maria schaut ihr zu: "Wow, tolle Brüste und so schön schlank, die Männer sind sicher wild auf dich!" "Hm, ja geht, aber ich habe ja einen Freund."
"Ja ich weiß, den tollen Michael hier, ich würde ihn auch nehmen. Aber er liebt dich." "Ja, ich ihn auch, aber wir haben ja nie Sex. Ich habe mich dran gewöhnt und gönne es ihm, wenn du magst, ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß ja dass er mich liebt."
"Lena echt? Ich würde ihm gerne mal einen blasen, ich mag das total."
"Ja klar Maria, ich weiß was du meinst. Aber nicht beim Fahren, das ist gefährlich, hihihi" "Du bist eine tolle Frau, so reif. Hat Michael vorhin schon gesagt."
Wir sind da. Ich parke auf dem Parkplatz vor dem Haus. Wir steigen aus und ich begleite die Frauen zum Eingang. Ich klingle und küsse Lena nochmal. Maria schaut Lena an, "darf ich auch bitte?" Sie nickt: Maria zieht mich runter und küsst mich auf den Mund, sie öffnet ihre Jacke, "Bitte fass mich an" ich greife ihr an den Busen und küsse sie innig. Der Summer geht und Lena geht durch die Tür, Sie wirft mir einen Handkuss zu und klettert die Treppen hoch. Maria löst sich: "Ich würde dich gerne mit ihr teilen, sie ist toll! Ich pass auf sie auf, das verspreche ich! Bis bald." "Ach Maria, du bist toll, das nächste Mal ficken wir, ok?"
Sie lächelt und verschwindet die Treppe hoch. Ich setzte mich wieder ins Auto und rufe Herrin Viktoria an, sage dass ich die Frauen abgegeben habe. Ich soll zur WG kommen, Nadja will die Renovierung besprechen. Ich beeile mich natürlich.
Dort angekommen sind mehr Leute da als vorher. Ich ziehe mich aus und mache mich hart. Da schaut Nadja aus dem neuen Zimmer: "Ah Michael, komm mal her" Ich folge ihr. Im Zimmer ist ein älterer Typ, Nadja und Loredana.
Ich knie nieder und küsse alle Füße, die mir hingehalten werden.
Nadja: "Steh auf Michi, das hier ist Herrmann ein guter Freund, der Innenarchitekt ist. Er sagt dir, wie du es zu renovieren hast, er wird sich in den Tagen hier auch 'entspannen' wollen" sie kichert und haut mir auf den Po "dabei wirst du ihn natürlich auch unterstützen" sie dreht sich zu Herrmann: "wenn es dir recht ist?" Herrmann stiert auf meinen Steifen und hat den Mund offen: "Jaaaa...bist du schwul Michael?" "Nein das nicht, aber ich blasen natürlich und lasse mich auch ficken. Nur selber ficken ist schwierig, weil mein Schwanz dann weich wird." antworte ich ihm brav.
Nadja zu Herrmann wieder "hast du Lust ihn mal zu probieren? Mir fällt da ein schönes Spiel ein!" Er schaut etwas enttäuscht "Naja, so ein Hetero hatte ich mal für Geld, der kann nichts!" Nadja zieht sich die Jacke aus, lass mal Herry, ich weiß wie ich ihn motiviere. Lass ihn blasen und wenn er es nicht gut macht, bezahle ich dich bar für deine Arbeit, Deal?"
"Hm, ok, da bin ich gespannt. Lust hätte ich schon, schluckst du auch?" Nadja fällt mir ins Wort: "Das macht er sehr gerne, ich bleibe aber Raum ..... wegen der Motivation!" Er nickt: "soll ich mich eben waschen gehen?" Nadja schüttelt mit dem Kopf "nein, das ist nicht nötig! Michael, knie dich hin und mach die Hose auf und na du weißt schon, Beine schön breit machen für mich!" Als ich mich hinknie um mich um die Hose von dem mindestens 60 Jahre alten Mann zu kümmern merke ich Nadjas Schuh an meinen Sack stupsen. Sie nimmt wohl Maß.
Die Hose von dem Alten rutscht auf seine Füße und ich ziehe den Schiesser Feinripp runter. Er ist Teilrasiert und sein Penis ist noch sehr schlaff. Ich nehme ihn in den Mund und sauge daran und tatsächlich rührt sich bald was.
Ich umgreife seinen dicken Hintern und er greift an meinen Kopf da rammt Nadja das erste Mal ihren Fuß zwischen meine Beine. Der Schmerz ist erträglich, ich spreize noch etwas mehr um sicherer zu knien. Ich schaue nach oben, am Wanzt vorbei, Herrmann hat die Augen zu und scheint es zu genießen. Er streichelt meinen Kopf. Sein Schwanz ist schon härter geworden ich bewege meine Lippen vor und zurück.
Uhhh, Najda hat wieder zugetreten: "Michi, komm schon, lass Herrmann entspannen, los gib dir Mühe." Dann wieder ein Treffer, ich habe Höllen-Schmerzen unterbreche kurz das Blasen und atme tief durch und blasen dann schneller weiter, Herrmann stöhnt: "Geil Micha, weiter, mach weiter!" Ich blasen was ich kann, sein Ding ist lang genug um meinen Hals zu erreichen ich drücke mein Gesicht an ihn, seine Eichel fickt meinen Hals.
Ich lasse kurz nach um Luft zu holen, rumms wieder ein harter Tritt ich bewege meinen Kopf schneller, ich habe das Gefühl er kommt gleich, er bewegt sich im Takt und ufff, Nadja hat wieder zugetreten, und noch ein Tritt: "Mach schon Michael!" ruft sie und noch ein Tritt. Ich bewege meinen Kopf schneller, ich merke wie er kurz einhält und dann spritzt er mir alles in den Hals uns den Mund.
Und noch ein Tritt von Nadja, ich zucke zurück und sein Restsperma spitzt mir ins Gesicht. Er zieht mich wieder ran: "Halt ihn im Mund und vorsichtig sauber machen, Michael." Die Tür geht auf und Herrin Viktoria kommt rein.
"Hallo Nadja und du musst Herrmann sein, upps, sorry, störe ich gerade?" Er zieht seinen Schwanz raus und zieht seine Hosen hoch. "Alles ok" meint er "ihr habt ja hier ein süßes Schätzchen. Wenn er genauso gut renovieren kann ....hihihi."
"Ja, aber mal im Ernst, er ist eigentlich nur von den Bewohnern hier zu nutzen, aber ich drücke mal ein Auge zu." Dann dreht sie sich zu Nadja: "Es nimmt etwas überhand, bitte nur selbst nutzen, externe nur gegen Gebühr bitte ab sofort!"
Nadja, tritt mir nochmal in die Eier und meint: "Hm, ja klar, können wir so machen. Was kostet mich das jetzt?" "Neee, nix, das ist ja eine neue Regel, aber sag es Lora bitte auch. Pavel zum Beispiel wohnt nicht hier, wenn er Lena ficken will ist das ok, aber bitte 20 Euro vorher bei mir zahlen. Andere Gäste zahlen mehr, ist ja klar und Außer-Haus besprechen wir im Einzelfall."
"Pavel soll mich und nicht die Nutte ficken!" "Ok, sage ich ihr!" "Das gilt auch für Schmerzen und andere Belustigung, ok?"
Nadja nickt: "Solange ich Michael in seine Hoden treten kann ...." Viktoria stemmt die Arme in die Seiten: "Ja sicher, aber ich schicke ihn morgen zur Sterilisation zum Arzt, da soll er sich deswegen mal erkundigen."
"Echt? Wieso soll er sterilisiert werden?" "Lisa nutzt ihn, seit sie Single ist für Sex, will aber solange sie Solo ist die Pille nicht mehr nehmen und da ist es besser, wenn er steril ist, logisch oder?"
Warum muss ich das so erfahren? Will ich das? Bekomm ich dann noch einen hoch? Was wird Lena sagen, wenn sie noch Kinder will.
Rumms, jetzt hat Viktoria zugetreten und meint: "Ja, das ist schon geil! Michael, was sehe ich denn da, warum bist du nicht hart?" Ich fange an zu wichsen. Viktoria verlässt den Raum. Ich spreche Nadja an: "Ich habe für Freitag auf Samstag einen Lieferwagen für Ihre Möbel reserviert." "Gut, wer hilft dir beim Tragen?" "Ich dachte an Pavel, ehrenwerte Herrin." "Hm, ich frag ihn. - Wann bist du in Duisburg?"
"Nach der Arbeit, ich muss noch die Kleider kaufen, dann zum Autoverleih und dann sofort zu Ihnen. Ich hoffe, ich schaffe so ca 18h."
"Komm nicht später, ich werde dich sonst bestrafen!"
Dafür das sie vorgestern noch nicht sicher war, mich zu treten, hat sie es aber schnell gelernt mich zu schikanieren. So ein Miststück. Aber sie gehört zur WG, daher habe ich ihr zu dienen und zu gefallen.
Sie dreht sich zu Gehen: "Herry, kommt ihr klar?"
"Ja klar Nadja, wir müssen nur jetzt langsam in die Stadt die Sachen für die Renovierung besorgen." "Brauchst du Michael?" "Nein, nur beim rauftragen nachher."
"Hast du gehört Wurm?"
Ich nicke: "Ja, Herrin. Herr Herrmann, meine Handynummer ist einfach, ich gebe Sie Ihnen gleich." Nadja ist zur Tür raus und ich diktiere Ihm meine Nummer. Er fasst mir an den Schwanz: "Du bläst mir nachher nochmal einen oder?"
"Sie haben doch Herrin Viktoria gehört, nur wenn Sie dafür bezahlen."
"Wie viel denn?"
"Das weiß ich nicht, das besprechen Sie bitte mit meiner Herrin."
Ich weiß nicht mal meinen eigenen Preis, wenn ich einen schwulen alten Designer befriedigen soll, soweit bin ich schon und mein Schwanz wird hart, ich bin so pervers. Ich finde Herrin Viktoria und Lisa in der Küche.
"Soll ich Ihnen was zu Essen machen?" "Ja Michael, mach das"
Die Beiden setzten sich vor den Fernseher. Ich mache einen kleinen Salat und dann Schnittchen mit Tomaten und Gurken verziert, sie sind zufrieden. Ich wichse mich wieder hoch und mir fällt ein, dass heute Abend die 72 Std. der Tablette um sind. Ich muss wieder eine nehmen.
Ich finde, sie wirkt gut, damit ist es billiger als täglich eine zu nehmen.
Mit stehendem Schwanz frage ich, ob ich die Herrinnen mal kurz sprechen kann: "Ja, Micha, was ist denn? Und komm mir nicht mit Lena, dann setzt es was."
Ich erzähle ihnen von dem Problem mit meiner Kollegin Mary und dem angeblichen Programm für meine Erpressung. Lisa meint, dass das Standardsoftware ist die aber per Stick in das System gekommen sein muss, denn bei der Größe meines Arbeitgebers wäre das nie durch die Firewall gekommen. Sie macht sich mal bei einem Kommilitonen schlau, was man da machen kann. Eventuell hat sie eine Idee. Ich danke ihr dafür.
Lisa meint aber noch: "Wann klappt das mit der Sterilisation mit dir?" Ich schaue sie verzweifelt an: "Aber Herrin, ich hatte es schon gehört, aber muss das denn wirklich sein? Sie sind doch eine schöne Frau und sicher haben Sie bald wieder einen Partner und dann werden Sie ohnehin die Pille wieder nehmen. "Ja und? Solange will ich aber Sex mit dir haben, du wirst es mir täglich besorgen und ich mag es, wenn der Mann abspritzt. Und ich will nicht das Risiko eingehen von einem Jammerlappen wie dir schwanger zu werden.
Schluss mit der Diskussion, du gehst morgen zum Arzt und klärst das, ich will im Urlaub viel ficken! "Ja Herrin, mache ich."
"Ich haben noch eine Frage bitte. Wie hat ihnen die Sklavin Maria gefallen?"
Viki antwortet: "Ja, Sie hat sich artig ficken lassen und ansonsten ist sie mir nicht aufgefallen, wieso?"
"Sie würde gerne bei mir sein und da wollte ich fragen, wenn Sie sie nutzen wollen, wäre Sie wahrscheinlich sehr gerne ihre Sklavin. Vielleicht kann man sie ja ihrer Herrin abkaufen?" Lisa mischt sich ein, "Oder gegen die Nutte tauschen!?"
Ich bin erschrocken über die Idee sage aber lieber nichts. "Nein" Viktoria schaut Lisa an: "Hast du dir die mal angeschaut, die ist fett und viel älter als unsere sexy Lena-Nutte. Damit würde ich zu viel Geld verlieren.
Ich bin ganz sicher, dass der Hotelkunde die dicke Maria nicht für 4 Mille gebucht hätte." Lisa verdreht die Augen: "Ich kann sie nicht leiden, aber du hast natürlich recht, sie fickt wie der Teufel für uns." Ich füge noch hinzu: "Und sie liebt Sie beide von Herzen, das kann ich Ihnen versichern. In letzter Zeit, glaube ich, würde sie mich sofort dagegen eintauschen hier zu dienen, wenn sie sich entscheiden müsste."
Herrin Viktoria nickt: "Ich kann ja mal mit Marias Herrin sprechen, vielleicht will sie sie ja loswerden, man weiß nie!" "Falls du mit ihr sprichst, kannst du sie fragen ob sie bereit ist für uns anzuschaffen, dafür muss sie ihre eventuellen Tabus uns auch ein paar Kilos ablegen." Lisa wieder: "Aber zahle nicht zu viel! Außerdem müssen wir uns überlegen ob wir ob wir nicht irgendwann in was Größeres umziehen und ob die Nutte Lena es dann schafft auch die höheren Kosten reinzuholen."
Ich nutze das Gesprächsende: "Herrinnen, ich könnte noch schnell los, mir die Frauenkleider zu besorgen. "Ja, mach das, statt der Leggins reichen auch Strapse oder Halterlose. Und natürlich einen String .... den hast du ja schon." Lautes Gelächter.
Ja den hatten die Herrinnen mit mir letzte oder vorletzte Woche bei Primark geholt. Es war so erniedrigend. Ich mache mich auf den Weg. Natürlich finde ich bei der Billigkette wieder was ich brauche und bin nach einer guten Stunde zurück.
Ich ziehe mich wieder aus und zeige was ich eingekauft habe. Farblose Strümpfe mit Strapsen, einen weiten recht bunten Rock und ein bauchfreier Baumwollpullover.
Die Herrinnen sind zufrieden. Ich edge mich mal, dann ich muss danach noch zweimal heute Abend. Es hindert mich daran, an was anderes außer Sex zu denken, in Gedanken habe ich Lena nackt und mit gespreizten Beinen vor mir.
Lisa schaut mir interessiert zu. Es macht sie scheinbar an und will Sex. Ich mache es ihr mit dem Mund und kurz bevor sie kommt, drückt sie mich weg und will meinen Schwanz in sich spüren. Ich bin eh noch notgeil und es ist schwer mich zurückzuhalten. Ich ziehe ihn raus, sonst wäre ich gekommen. Die Herrin ist sauer und klebt mir eine. Das bringt mich runter und ich ficke sie zu Ende. Sie kommt, verkrampft sich und bohrt mir ihre Fingernägel sehr schmerzhaft in den Rücken. Ich bin kurz davor zu kommen, Lisa bemerkt es und fasst mir an den Schwanz. "Wehe du spritzt ab, Sklave!" Dabei wichst sie ihn. Was für ein Biest. Ich beherrsche mich und sie lässt nach kurzer Zeit los.
Mein Handy klingelt, ich springe auf und eile in den Flur: Herrmann ist dran, er ist in einer Minute mit den Sachen im Hauseingang, ich soll ihm hochtragen helfen. Ich ziehe mir meine Jeans und ein T-Shirt an und gehe runter. Es sind zwei Eimer Farbe, ein paar Leisten, Pinseln und Kleinkram. Ich trage was ich kann. Im Eingang steht Viktoria im Weg. "Michael, ausziehen!" "Herrin, ich bin doch nicht in der Wohnung." "Ausziehen!" Ich ziehe das Shirt und die Jeans aus. "Alles! Du gehst zum Hausmeister, er darf einmal spritzen, dann kommst du wieder hoch und hilfst Herrmann." "Ja Herrin, und noch eine Frage, Herrmann möchte von mir geblasen werden, hat er das mit Ihnen schon geklärt?" "Ja, das machst du auch!" "Darf ich fragen, was er dafür zahlen muss?" "Michael, das geht dich doch nun wirklich nichts an. Aber wenn's dich interessiert, er hat nichts bezahlt, ich will, dass er wieder kommt, wenn wir mal umziehen. Ich hoffe, du bist enttäuscht!" "Ja Herrin, schon ein bisschen, ich hatte gehofft ich bin etwas mehr wert." "Michi, Männer sind bei weitem nicht so viel wert wie Frauen, merk dir das." Plötzlich kommt wer von oben die Treppe runter. Ich stehe nackt im Flur und will nach unten fliehen. "Warte Michael! Ich glaube das ist Isabell die dich letztens schon auf der Treppe nackt gefilmt hat, sie wohnt oben mit ihren Eltern." Tatsächlich kommt die freche Göre runter, schaut mich von oben bis unten an und dann zu Viktoria: "Und der gehört dir und er machst was du willst mit ihm?" "Ja zu 100%. Küsse ihre Füße Michael!" Ich knie zu der Göre runter und küsse ihre Springerstiefel. "Hey Viktoria, das ist ja echt cool! Und sein Pimmel ist auch nicht schlecht...hihihi" Die Kleine trägt einen vollen Müllbeutel: "hier Michael, den kannst du schnell mal runterbringen" Sie schmeißt ihn mir hin und geht wieder nach oben. Ich hebe ihn auf währen Viki die Wohnungstür von innen schließt.
Ich gehe nach unten in den Müllkeller, werfe den Beutel ein und klinge dann beim schwulen Hausmeister. Der freut sich natürlich, mich wieder zu sehen, vor allem im Adamskostüm mit hartem Schwanz. Er lutscht daran und zieht sich dabei aus. Dann muss ich ihn hartblasen und er wechselt nach hinten und ich habe sein Ding im Arsch.
Es dauert nicht lange, da ergießt er sich in mich. Ich bleibe noch kurz und bewege mich nicht, dann zieht er ihn raus und ich knie mich ab um den Schwanz von meinen Kotresten zu befreien. Gleichzeitig merke ich, wie mir sein Sperma das Bein runterläuft.
Ich bedanke und verabschiede mich und gehe, mich unterwegs wieder hartwichsend, zurück in die Wohnung. Ich stehe an der Tür und muss klingeln. Herrmann macht auf: "Gut, dass du kommst, ich habe schonmal angefangen, aber den Rest sollst du machen, sagt Nadja."
Ich folge ihm ins leere Zimmer. Er hat eine Leiste angebracht und oberhalb alles grau-silbern gestrichen. "untenrum musst du es hiermit grau-blau streichen, aber jetzt blas mir nochmal einen, wie vorhin! Viki weiss bescheid."
Ich knie mich hin und öffne seine Hose und es riecht nicht gut. Egal, denke ich mir, ich sauge, lecke und blasen was ich kann und nach sicherlich fast zehn Minuten spritzt er mir sein Zeug ins Gesicht. "Lass es da, warte ich mache ein Foto! Du siehst so geil aus!"
Er fotografiert mich und dann macht er sich endlich auf den Weg nach Hause. Ich streiche den unteren Teil fertig. Es ist so ca. neun Uhr. Ich räume alles weg, mache mich sauber und stelle mich nochmal mit hartem Schwanz ins Wohnzimmer, wo Viktoria über meinem Rechner sitzt. "Michael, ich komme nicht in dein Konto rein, zeig mir mal wie das geht!" Ich verschaffe ihr den Zugriff. Sie ist zufrieden. "Ich habe mit Marias Herrin gesprochen, sie kann sich vorstellen die Dicke zu verkaufen, aber sie braucht Ersatz und Lena will ich ihr natürlich nicht geben. Falls dir wer einfällt?"
Ich denke kurz nach. "Herrin, ich habe damals beim Waxing ein Mädchen kennengelernt, was sie mir zum Sex angeboten haben, weil ich dabei einen Ständer bekam. Ich hatte mich mit ihr unterhalten, ich kann mir vorstellen, dass sie von ihrem Zuhälter wegwill. Wenn ich mich recht erinnere heißt Sie Jenny."
"Ok, du gehst da morgen hin und holst sie." "Ja Herrin, ich versuche es."
Wir gehen noch die Häuser in Kreta durch und buchen eines fest. Zwei Wochen einen Bungalow mit vier Schlafzimmern, die Flüge werde ich buchen, sobald ich alle Daten habe. Alleine das Haus kostet 2780 Euro. Sie bucht von meinem Rechner aus und bezahlt es von meinem Konto. Danach edge ich mich noch im Beisein der Herrin. Sie untersucht meine Hoden und erklärt, dass es sie blau werden müssten, wenn ich lange genug egde und keusch gehalten werde.
Sie sieht nichts, ich muss kalt duschen gehen. Mein Penis hängt wieder und dann mache ich mich hart, bis kurz vor den Orgasmus. Ich zittere, als ich abbrechen muss. Wieder ins Bad, duschen und wieder hart machen. Das wiederhole ich noch vier- oder fünfmal, dann gibt sie auf. Ich erzähle ihr von der neuen Potenztablette die 72 Std wirkt und ich daher erste heute Abend eine neue nehmen muss. Sie entscheidet aber, dass ich diese Tablette ab jetzt alle 48 Std nehmen soll: Also schlucke sie jetzt. Dann hole ich mir eine Decke und lege mich in den Eingangsbereich, direkt neben Herrin Lisas Zimmer zum schlafen. Falls sie mich nutzen will muss sie nur rufen. Ich bin vom hartwichsen noch hellwach, aber irgendwann schlafe ich ein.
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