TEIL 16 Hart ist hart und weich ist weich, aber immer weich ist auch hart. (fm:Dominante Frau, 7074 Wörter) [16/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 5030 / 3835 [76%] | Bewertung Teil: 8.00 (2 Stimmen) |
Lenas Geschichte im Hotel, Bastian ist ein Schwein |
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Teil 16 Hart ist hart und weich ist weich, aber immer weich ist auch hart!
Fünf Uhr, mein Handywecker holt mich aus dem Tiefschlaf. Einen Moment lang hänge ich meinem erotischen Traum noch nach: mehrere nackte Frauen mit mir im Bett....Aber, ich komme langsam zu mir, mein Bett ist leer. Lena! Ich muss sie gleich um sechs Uhr im Hotel abholen, ich bin schlagartig wach.
Während ich geschlafen habe ist sie missbraucht worden, ich werde traurig. Die härte meines Ständers zeigt mir, dass die Tablette auf jeden Fall auch den dritten Tag wirkt aber heute Abend sind die 72 Std rum und dann ich nehme eine neue. Mein Rechner ist bei Viktoria, daher ich filme mich mit dem Handy, wie ich es mir mache. Ich denke an Sex, ich kann nicht anders, ich muss aber länger als sonst wichsen um an den Rand zu kommen, aber jetzt kann ich nicht mehr und höre abrupt auf....oh weh, mein Schwanz zuckt, spritze ich? Nein, aber es läuft etwas Samenflüssigkeit raus.
Ich habe keinen Orgasmus, das ist sicher. Ich hoffe, Herrin Viktoria ist nicht sauer. Ich gehe duschen, nur kalt. Dann einen schnellen Kaffee, ich mache noch einen Kaffee für Lena in einem Thermobecher. Ein Blick aufs Handy sagt, keine Wolken heute, nur Sonne aber auch frische 12 Grad höchstens. Im Moment ist es sogar nur 6 Grad draußen. Der Trenchcoat ist noch im Auto, ich ziehe mich fürs Büro an und bin aus dem Haus.
Ich muss noch tanken, meine günstige Tanke ist noch zu, ich tanke teuer, aber nur für 20 Euro. Ich zahle mit Kreditkarte und denke an mein Konto und meinen Notgroschen und den Sklavenvertrag, die Kosten für den Urlaub, das Geld für die erpresserische Kollegin Mary. Mist, das Geld kann ich nicht einfach vom Konto nehmen, das muss ich erst mit Herrin Viki besprechen. Ich hatte seit meiner Jugend keine finanziellen Engpässe mehr, das wird sich jetzt ändern. Will ich das? Ja, ich glaube schon. Es ist Wahnsinn, aber von diesen Gedanken bekomme ich einen hoch, ich bin echt pervers.
Es ist kurz vor sechs, ich denke ich kann schon zum Zimmer hochgehen. Ich hoffe, es geht ihr gut, bin aber auch gespannt, was sie erzählt.
Ich husche durch die Lobby zum Aufzug, es ist alles noch sehr ruhig. Vierter Stock niemand zu sehen. Ich klopfe an die Tür. Ein Hotelpage öffnet: "Ja?" "Ich, ich wollte Lena das Escort abholen" sage ich etwas verunsichert. "Dauert noch, sie ist noch nicht fertig." Er schließt die Tür. Ich schaue aufs Handy 5:52h. Hm, ja stimmt. Ich warte im Flur. Ein ausländisch aussehender Handwerker kommt den Flur runter und klopft auch an der Tür. Der Page macht wieder auf und lässt ihn rein. Die Tür ist wieder geschlossen.
5:55h die Zeit geht nicht um. Die Tür fliegt auf und ich gehe einen Schritt auf sie zu, zwei Männer vom Hotelpersonal kommen raus, grüßen mich freundlich und verschwinden Richtung Aufzug. Es ist sechs Uhr. Ich klopfe nochmal an die Tür. Der Pagentyp macht auf: "kleinen Moment noch, ja?" sagt er unhöflich. Kannst sie gleich haben. Hast du was zum Anziehen dabei?" Verdammt, der Trenchcoat liegt im Auto, ich bin so durch den Wind, dass ich den vergessen habe. "Ja, Moment, im Auto". "Nimm dir ein Laken, ist ok! Aber geh nicht durch die Lobby, nimm die Tiefgarage, ok?" Ich nicke und er lässt mich rein. Weder der Kunde noch einer von den Anzugleuten ist noch da. Der Page zeigt auf den Nachbarraum "Sie ist gleich fertig, geh ruhig rein." Ich bin entsetzt, Lena ist an eine schwere Kommode gebunden, liegt auf dem Bauch, natürlich nackt. Der Handwerker von gerade steht mit heruntergelassenen Hosen hinter ihr und fickt sie. Sie kann nichts dagegen machen, da ihre Hände zusammengebunden sind und an einem Seil am Festergriff nach oben und vorne gezogen werden. Dadurch hängt sie mit dem Oberkörper etwas in der Luft.
Sie muss schlimme Schmerzen in den Schultern haben. Ihre Beine sind weit gespreizt und an den Beinen der breiten Kommode festgemacht und um ihren Bauch ist ein Seil geschnürt, dass ihren Unterleib fest an dem Möbel hält. Jetzt ergießt sich der Handwerker offensichtlich unter lautem Stöhnen in sie und lässt von ihr ab. Er mault mich an: "Kannst du nicht draußen warten bis du dran bist?" Er zieht die Hose hoch und geht murmelnd an mir vorbei zur Tür. Ich bin sofort bei ihr, sie ist wach und erkennt mich und versucht zu lächeln. "Sie haucht, hallo
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