Die etwas andere Paartherapi Teil 36 (fm:Dominante Frau, 2022 Wörter) [36/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 4203 / 2934 [70%] | Bewertung Teil: 9.03 (29 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Hallo Michelle, gern hätte ich dir per Mail geantwortet. Bei mir brauchst du keine Befürchtungen zu haben.
Teil 36
© Franny13
.....möchte mich entschuldigen. Ich war mir nicht bewusst, dass es dich so kränken würde." Sie schlägt die Augen nieder, aber ein leichtes Zucken umspielt ihre Mundwinkel. Aha, sie geht auf das Spiel, und nichts anderes ist es, ein. "Du wirst alles tun, was ich dir befehle? Ohne Widerspruch?" "Ja Herr." "Na gut." Ich stehe auf und wie von selbst schlüpft mein Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Ich brauche nichts zu sagen. Sie streckt ihren Kopf, um so viel Schwanz wie geht in ihren Mund zu nehmen. Ich lasse sie eine Weile gewähren, genieße ihr Zungenspiel, ihr Saugen. Dann trete ich einen Schritt zurück. Gehe wieder hinter sie und schiebe ihr meinen Steifen ohne ein Wort in ihre triefendnasse Möse. Mit lauten Schmatzen fahre ich ein und aus. Halte mich an ihren Hüften fest, stoße tief, sehr tief zu. "Ah, gut. Noch mal. Bitte noch mal." stöhnt sie und ich erfülle ihr ihren Wunsch. Werde schneller. Ihr Atem geht keuchend und dann schreit sie ihren Orgasmus in den Raum. Sie kann sich kaum beruhigen.
Ich bin noch nicht so weit, aber das ist nicht so schlimm. Ich habe schließlich noch 2 Tage mit ihr. Mir wird schon noch was einfallen. Sie beruhigt sich. Ich löse ihre Fesselung, aber sie steht nicht auf. Bleibt ruhig liegen. Wartet auf meine Erlaubnis. Ich setze mich wieder vor sie. "Knie dich zwischen meine Beine." Ihre Augen blitzen, aber sie gehorcht. "Leck meine Eier." Wieder dieses Aufblitzen, aber sie tut es. Mit versteifter Zunge stuppst sie an meine Bälle. Zeichnet die Sacknaht nach. Saugt meine Eier abwechselnd in ihren Mund. Leicht streicht sie mit dem Fingernagel über meine Eichel. Zeichnet das Bändchen nach. Oh, sie ist erfahren. Sie weiß, wie man einen Mann aufputschen kann. Ich lehne mich zurück und genieße. Abrupt hört sie auf und bevor ich noch etwas sagen kann, hat sie sich auf meinen Schoß gesetzt und sich meinen Schwanz einverleibt. Ihre Füße stehen noch auf dem Boden, ihre Hände hat sie in meinem Nacken verschränkt, ihren Oberkörper nach hinten gebogen, sodass ihre Titten gut zur Geltung kommen.
Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück, ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Titten, streichele sie erst und dann zwirbele ich ihre Brustwarzen bis sie wie kleine Türmchen auf ihren Hügeln stehen. Sie hat inzwischen die Bewegung geändert. Bewegt sich jetzt auf und ab. Reitet mich. Hebt sich an, bis nur noch meine Eichel in ihr steckt und lässt sich dann mit einem Ruck ganz fallen, sodass mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr verschwunden ist. Dabei keucht sie jedes Mal laut auf. Mich lässt das Ganze auch nicht kalt und mein Atem wird schneller. Jetzt stößt sie kleine, laute, spitze Schreie aus, wenn sie sich auf meinen Schwanz pfählt. Ihre Nässe rinnt an meinem Sack entlang, tropft auf den Boden. Sie erzittert, windet ihren Oberkörper. Lässt sich gegen meine Brust fallen, schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Auch mein Schwanz zuckt. Sie bemerkt es und steht blitzschnell auf. Kniet sich vor mich. Umfasst meinen Schwanz mit ihren Titten und wichst mich damit. Mit einem Brüllen spritze ich ihr mein Sperma auf die Brüste, sogar ans Kinn. Rutsche unruhig auf dem Stuhl.
Dann ist es vorbei. Erschöpft lasse ich meine Arme hängen. Sie säubert meinen Schwanz mit der Zunge, streicht sich das Sperma von der Brust und Kinn und leckt dann ihre Finger ab. "Lecker." sagt sie und grinst mich an. "Ist mein Herr mit mir zufrieden?" fragt sie dann mit koketten Augenaufschlag. "Naja, geht gerade so." gebe ich ihr einen Dämpfer, lasse mir nicht anmerken, wie sehr mir der Ritt gefallen hat. Ungläubig schaut sie zu mir hoch. Will etwas sagen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. "Du gehst jetzt Duschen und dann meldest du dich wieder bei mir. Ich bin oben in der Küche. Du hast eine Stunde Zeit. Ich hoffe du weißt, was du anzuziehen hast. Und jetzt ab." scheuche ich sie von mir. Ich muss mich erst einmal erholen. Sie zieht eine Schnute und verschwindet. Ich erhebe mich vom Stuhl, ziehe meinen Rock an. In dem Moment ertönt die Sprechanlage. "Sally, kommst du bitte zu mir ins Büro?" Lydia. Was will die denn? Ich mache mich auf den Weg.
Kurz darauf stehe ich vor ihrer Bürotür und klopfe an. Trete ein. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und blickt mir entgegen. "War es so, wie du es dir vorgestellt hast?" fragt sie mich und lächelt dabei leicht. "Ja Herrin." falle ich sofort in meine Rolle zurück. "Genauso."
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