Orgie im Raumschiff (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) | ||
Autor: i-7 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 6640 / 4631 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (27 Stimmen) |
Jens war Astronaut und im Begriff, ein Stückchen Privates, Menschliches in das Raumschiff zu schmuggeln, ein Stückchen Intimität und Sexualität, seinen vibrierenden Penisring. Ein Sex-Toy im Raumschiff, das hatte es sicher noch nicht g |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
behalten solle, wenn er nicht als Clown des Raumschiffs enden wolle. Oh je, hieße das, dass Nina bei den anderen über ihn herziehen würde?
Tagelang ging wieder alles gut, Jens hatte seinen Spaß mit dem Ring, aber dann passierte die zweite Panne und dieses Mal wurde der Penisring entdeckt. Durch unglückliche Umstände versäumte es Jens, den Penisring ordentlich zu verstecken und durch weitere unglückliche Umstände bekam ihn Sandra zu Gesicht. Das einzig gute war, dass Sandra noch die lockerste seiner Kolleginnen war. Sie war verheiratet und vom Charakter eher brav und anständig, aber Jens vermutete schon öfter, dass sie privat ganz anders sein konnte. Zumindest nahm sie die Situation locker. Sie lachte über den Fund, war ein bisschen verlegen, brachte aber zum Abschluss doch ein Augenzwinkern zustande, das hoffen ließ, dass sie die Angelegenheit für sich behalten würde. Jens nahm sich vor, künftig noch gewissenhafter zu sein, um weitere Pannen zu vermeiden. Auf der anderen Seite genoss er es, mit Sandra ein erotisches Geheimnis zu haben. Zwei Tage später ging es aber dann weiter. Sandra kam zu ihm und fing mit dem Ring an. Ob ihm, klar wäre, dass sie den Verstoß, einen unerlaubten Gegenstand in das Raumschiff geschmuggelt zu haben, eigentlich melden müsste. Und dass sie ihn jetzt quasi in der Hand hätte, was ihr aber eigentlich gar nicht recht wäre. Sie wollte ihn ja weder anschwärzen noch erpressen und eigentlich wäre es doch besser, wenn man so als Kollegen in einem Boot sitzen würde. Jens wusste nicht, worauf Sandra hinauswollte. Sandra fing an zu grinsen und sagte: "Die nächsten 24 Stunden beschlagnahme ich das Ding. Und wenn Du mich bei der Rückgabe fragst, wie es war, dann melde ich Dich doch noch." Nun wurde der Ring als schon von zwei Astronauten benutzt, mal sehen wie sich die Sache weiterentwickeln würde.
Einige Tage später wachte Jens mit einer Mega-Morgen-Latte auf. Dummerweise war keine Zeit, dagegen etwas zu tun und auch der vibrierende Penisring war gerade bei Sandra, aber normalerweise ging so etwas ja sehr bald nach dem Aufstehen weg. An diesem Tag jedoch nicht. Im Gegenteil, seine Gedanken kreisten den ganzen Vormittag fast ausschließlich um Sex, und die Erektion wollte nicht nachlassen. Auch seine Kolleginnen und Kollegen wirkten heute ausgesprochen unkonzentriert. Sollten sie das gleiche Problem haben? Jens begann die Kollegen zu beobachten und nach einer Stunde war er sich sicher, dass irgendetwas nicht normal war. Bei zwei anderen Kollegen hatte er Beulen in der Hose beobachten können und auch die weiblichen Kollegen machten einen total fahrigen Eindruck. In einer Pause rief dann der Chef des Schiffs alle männlichen Kollegen zu sich. Offenbar gab es irgendeine Situation, die ihre Körperfunktionen bzw. ihre Hirnfunktionen beeinflusste. Jens fand die Situation einerseits absurd, dass sein Vorgesetzter mit ihm über gesteigerten Sexualtrieb im Raumschiff sprach, gleichzeitig machte ihn das Gespräch noch wuschiger. Seine Gedanken kreisten darum, ob die Frauen wohl gerade das gleiche Thema besprachen. Als dann ein Kollege dann sagte, es könne wirklich etwas nicht stimmen, und zugab, dass er am liebsten sofort und auf der Stelle masturbieren wolle, war Jens kurz davor, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen, scheiß drauf, schließlich ging es ja allen Männern gerade gleich. Doch bevor das passieren konnte, entschied der Chef, dass man die Frauen dazu holen solle, um gemeinsam das Problem zu besprechen. Die Frauen standen gerade alle vor der Tür des Badezimmers. Jens hörte eine der Astronautinnen sagen: "Als nächstes bin ich dran.", als die Frauen die Männergruppe bemerkten und Gesichter zeigten, als wären sie bei etwas erwischt worden. Nur Nina fehlte. Die Gespräche erstummten und in diesem Moment hörte man ein Stöhnen aus dem Badezimmer. Während die Frauen rumdrucksten und auch von den Männern keiner wusste, wie man das Gespräch beginnen sollte, kam Nina aus dem Badezimmer heraus und hielt für alle sichtbar Jens' Penisring in der Hand. Der Raumschiffkapitän ergriff dann doch das Wort: "Also, ich weiß nicht, was das da für ein Ding ist, aber offensichtlich haben wir es mit einer Situation zu tun, die nicht nur uns Männern den Sexualtrieb durcheinander zu bringen scheint. Ich schlage vor, dass jetzt nacheinander jeder ins Badezimmer geht und etwas gegen das Problem tut und wir hoffen, dass die Situation sich wieder normalisiert." Jens wäre ja am liebsten nicht alleine ins Badezimmer gegangen, aber an die Anordnungen des Kapitäns mussten sich alle halten.
Als Jens am nächsten Tag aufwachte, fragt er sich, ob er das alles nur geträumt hatte. Auch die anderen schienen das Thema zu meiden und verhielten sich, als wäre nichts geschehen. Dann unterbrach am Abend eine Durchsage die Routine. "Liebe Astronauten, gestern kam es zu einem Vorfall, bei dem Ihr Körper durch einen außerirdischen Virus befallen wurde. Die Störungen haben sie ja am eigenen Leibe erfahren. Daher ist es nötig, dass alle Textilien desinfiziert werden müssen. Wir müssen sie daher bitten, sich umgehend vollständig zu entkleiden." Eigentlich waren die Astronauten darauf trainiert auch mit ungewöhnlichen Situationen umgehen zu können, trotzdem hatten alle ein mulmiges Gefühl, als sie sich entkleideten. Vor allen Kollegen und seinem Chef nackt zu sein, war doch den meisten unangenehm, vor allem angesichts der Vorkommnisse von gestern. Als alle Kleider eingesammelt waren, kam eine neue Durchsage: "Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass sie gestern Teil eines Experiments gewesen sind, über das wir sie im Vorfeld nicht informiert haben. Über die Klimaanlage haben wir Ihnen einen neu entwickelten Wirkstoff zugeführt, der den Sexualtrieb anregen sollte. Die Ergebnisse waren so beeindruckend, dass wir uns entschieden haben, das Experiment heute fortzusetzen. In diesem Moment strömt das Medikament bereits seit einigen Minuten aus der Klimaanlage. Wir bitten Sie daher, sich auf eventuelle stattfindende Veränderungen vorzubereiten. Wir verstehen, dass sie viele Fragen haben. Leider können wir diese erst im Anschluss an das Experiment beantworten." Die Astronautinnen und Astronauten standen wie versteinert da. Alle waren baff und wussten nicht, was sie sagen sollten. Jedem einzelnen war anzusehen, dass sein Gehirn auf Hochtouren arbeitete, aber nicht in der Lage war, ein sinnvolles Ergebnis zu erarbeiten und zu äußern. In diesem Moment passierte es schon. Ausgerechnet der Kapitän bekam eine Erektion. Alle starrten ihn an, aber bevor er reagieren konnte, ereilte die anderen Astronauten das gleiche Schicksal. Alle Männer hatten nun eine Erektion, eine gewaltiger als die andere. Und auch den Frauen war die Erregung anzusehen. Jens dachte sich, nun ist es auch egal, und begann sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Binnen weniger Sekunden taten es ihm alle gleich und das Raumschiff verwandelte sich in eine Orgie. Ausnahmslos alle streichelten sich selbst. In diesem Moment kam Sandra auf ihn zu und sagte: "Den Penisring brauchst Du nun nicht mehr, ich weiß etwas Besseres." und begann, Jens einen zu blasen. Auch hier gab es einen Dominoeffekt und innerhalb weniger Minuten war kein Astronaut mehr alleine mit seiner Sexualität, scheinbar willkürlich bildeten sich Pärchen und Grüppchen. Was in den nächsten zwei Stunden folgte, war die Erfüllung von Jens geilsten Träumen: Eine Orgie, die immer tabuloser und enthemmter wurde. Aus Oralverkehr, wilden Küssen und gierigen Streicheleinheiten wurde wilder Sex, erst vaginal in der herkömmlichen Konstellation mit einer Frau und einem Mann, dann mit Sex zu dritt und in der Gruppe in immer pornoähnlicheren Techniken. Nie im Leben hätte er gedacht, dass fast alle Frauen an Bord auch Analsex geil finden würden oder sich auch gerne mal von zwei Schwänzen verwöhnen ließen, entweder als Double-Vaginal oder als Sandwich mit Vaginal- und Analverkehr gleichzeitig. Jens sah, wie eine Frau sich den Saft eines Kollegen in den Mund spritzen ließ und daraufhin einen anderen Kollegen einen Sperma-Zungenkuss gab. Alle schienen den Überblick zu verlieren, wem welches Körperteil gehört und gaben sich ekstatisch ihrer Lust hin. Ohne dass darüber gesprochen wurde, ließ das Treiben nach zwei Stunden nach und alle fielen erschöpft, überwältigt und wortlos in ihre Betten, nackt sie sie waren.
Am nächsten Vormittag, nachdem alle sich gewaschen hatten, kam dann die nächste Lautsprecherdurchsage: "Liebe Astronautinnen und Astronauten. Wir müssen Sie nun über das Experiment aufklären. Die These, die das Experiment belegen wollte ist: "Das Gehirn ist das wirkungsvollste Sexualorgan." Vorgestern haben wir Ihnen tatsächlich einen Wirkstoff zugeführt, dass ihren Sexualtrieb verstärkt hat. Kein schwieriges Unterfangen bei einer Gruppe von jungen, hübschen und durchtrainierten Menschen, die allesamt seit Wochen keine Gelegenheit hatten, Ihre Sexualität auszuleben. Gestern jedoch haben wir ihren Sexualtrieb allein durch eine Fantasie befeuert, ein Wirkstoff wurde nicht eingesetzt. Wir sind uns bewusst, dass wir sie getäuscht haben, sind aber anhand des Verlaufs des Experiments sehr sicher, dass keiner von Ihnen das Experiment nicht genossen hat. Da jedes Experiment wiederholt werden muss, um eine These zu beweisen, haben wir eine weitere Mitteilung für sie. Alles, was gestern passiert ist, wurde von versteckten Kameras gefilmt. Selbstverständlich achten wir Ihre Recht am eigenen Bild. Allerdings haben wir ein Angebot für Sie. Wir bieten Ihnen 100.000 € pro Kopf, wenn sie Ihre Bereitschaft erklären, das Ganze als professionell produzierten Porno zu verkaufen. Im Porno wird die Situation so erklärt werden, dass jedes Mal ein geheimer Wirkstoff im Einsatz war und Sie sich quasi nicht gegen die Entwicklung der Geschehnisse wehren konnten. Jeder, den in diesem Moment wieder die sexuelle Geilheit überkommt und der sie auch auslebt und eine Wiederholung der gestrigen Ereignisse initiiert, gibt dadurch seine Zustimmung zu unserem Vorschlag. Überlegen Sie es sich und zeigen Sie uns ihre Entscheidung." Dieses Mal war es der Schwanz von Jens, der als erstes hart wurde. Und Nina war diejenige, die sich zu ihm rüber beugte, ihre Brüste gegen seinen Oberkörper drückte und einen heißen Zungenkuss begann. Jens schloss die Augen. Nach den letzten beiden Tagen war er sich sicher, wofür sich auch der Rest der Astronauten entscheiden würde...
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
i-7 hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für i-7, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |