Die Braut ...... (fm:Dreier, 2700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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nie geheiratet. Und jetzt kommst du ins Spiel, meine Liebe....", schaute sie Julia tief in die Augen. "Er hat mir versprochen heute Abend zu kommen. Ich will dass du dich um ihn kümmerst und ihn auf keinen Fall wieder laufen lässt. Mach was du willst, aber er muss über Nacht bleiben..."

"... und dann?"

"Ich hab Andy gesagt, dass ich die Nacht vor der Hochzeit bei dir übernachte, von wegen es brächte Unglück wenn man die Nacht vor der Hochzeit und so weiter. Bla...bla... bla....."

"Was hast du vor?," kniff Julia die Augen zusammen, schließlich kannte sie Lisa lange genug.

"Nichts schlimmes, ich will ihn nur ficken. Seinen Schwanz auslutschen, mir von ihm ins Gesicht spritzen lassen, das Fötzchen lecken lassen und zum Schluß noch so richtig in den Po...."

"Du bist pervers...", drehte sie sich um und wollte gehen.

"Ich hab noch etwas gut bei dir....", lies Lisa nicht locker. "Nur die eine Nacht mit ihm, bitte. Ich hab ihm gesagt er soll im Trubel nach dir suchen und du würdest dich um ihn kümmern.... Er kann sich ja schlecht vor Andy hinstellen und sich als mein Sexberater vorstellen..."

"Und wie erkenne ich ihn", gab sie sich geschlagen. Schließlich wusste sie wenn Lisa sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte......

"Keine Ahnung, ich hab ihn noch nie gesehen. Aber er wird schon so intelligent sein um bei einem Polterabend die Braut zu finden. Dann übernimmst du ihn und überredest ihn bei dir zu übernachten. Den Rest erledige ich schon."

"Und was ist, wenn er fett und hässlich ist. Oder noch schlimmer: ein perverser Lüstling."

"Dann werde ich heute zum letzten Mal als lediges Mädchen von eine fetten, hässlichen Perversling gevögelt.", lächelte sie. "Ab Morgen bin ich dann die sittsame Ehefrau von Andreas und nur noch für ihn da. Aber heute......"

"Und wenn er doch nicht bleiben will?", wurde Julia auf einmal ganz anders. Ihr Magen drehte sich um und ihr wurde schlecht. Schließlich wollte sie ihre beste Freundin nicht enttäuschen.

"Mach alles, nur das er bleibt. Er steht total auf kleine Mädchen in Uniform...", lächelte sie ihre beste Freundin auffordernd an. "... lass dir etwas einfallen. Ballettröckchen, Zofe, Fahrraddress oder am besten in Military Uniform a la Ziva David, ..... nur lass ihn nicht wieder gehen."

Julia wich der Braut den ganzen Abend nicht von der Seite, damit sie ihren Chatfreund Simon sofort übernehmen konnte, wenn er wie versprochen auftaucht. Gegen Mitternacht stand er auf einmal vor ihr. Sie hatte die Hoffnung schon aufgegeben als ein blonder, großer Mann auf das Brautpaar zukam und ihr zärtlich die Hand reichte.

"Herzlichen Glückwunsch...", sagte er nur und wollte sich daraufhin wieder verziehen. Aber Lisa erkannte sofort seine Stimme und drückte ihn Julia in die Arme.

"Das ist Julia, meine beste Freundin", zwinkerte sie ihm zu. "Sie möchte gerne mehr über den Härtegrad 10 Test erfahren. Bitte kümmere dich um sie..."

Simon war überrascht. Eigentlich wollte er sich gleich wieder verziehen, aber Lisa schaute ihn mit bettelnden Augen an und Julia sah auch wirklich reizend in ihrer hautengen, olivgrünen Fantasieuniform aus. "Why not....."

Aber nicht die süße Uniform von Julia verleitete ihn zu bleiben, sondern der feurige Blick der jungen Braut. Nur zu gut kannte er aus stundenlangen Chat Sitzungen ihre Wünsche und Sehnsüchte. Zwar war ihr eigener Polterabend nicht der geeignete Moment dafür, aber die Lust aufeinander siegte....

"Lisa möchte dass du heute bei mir übernachtest...", flüsterte Julia ihm ins Ohr, als sich die Braut wider den anderen Gästen zuwandte. Überrascht schaute er zu ihr runter, da sie fast eineinhalb Köpfe kleiner war als er. "Bei uns ist es üblich, dass die Braut vor der Hochzeit bei ihrer besten Freundin übernachtet, das soll Glück bringen...", zwinkerte sie ihm zu.

Lisa wurde mitten in der Nacht wie verabredet von ihrem Bräutigam bei Julia abgesetzt. Keine zwei Minuten später lag sie in den Armen von Simon. Zuerst standen sie sich schüchtern gegenüber. Zum ersten Mal hatten sie die Gelegenheit ihren Chatpartner aus nächster Nähe zu sehen, zu riechen und zu fühlen....

Julia hatte sich noch nicht ganz zurückgezogen, als Lisa auch schon stürmisch an seiner Hose hantierte. "Jetzt gehörst du mir...", lächelte sie und Simon wusste nicht ob er, oder sein Schwanz gemeint war. Aber da sie sich nur noch um seinen steifen Schwanz kümmerte, den sie umständlich aus seiner Hose befreite, wird sie wohl IHN gemeint haben.

"Da habe ich schon lange drauf gewartet...", triumphierte sie, als sie seinen Steifen endlich in der Hand hatte und zärtlich streichelte. "Wie magst du es am liebsten, freihändig und nur ein wenig an den Eierchen gespielt?", fraget sie, doch sie kannte die Antwort zur Genüge. Folglich öffnete sie ihren Mund und lutschte zärtlich seine Eichel und zupfte ihm liebevoll an den Eiern.

Der Rest spielte sich mehr oder weniger Geräuschlos ab. Nur ein leises Stöhnen von ihm oder eine schmatzen von ihr waren zu hören. Aber wie sollte Lisa mit vollem Mund auch noch einem deftigen dirty talk nachgehen?

"Jetzt verstehe ich den Andreas....", lächelte Simon und streichelte dem vor ihm knienden Braut über den Kopf. "... von schwanzlutschen verstehst du etwas. Mein kleines Mädchen scheint ja schon fleißig geübt zu haben....."

"Setz dich...", schubste sie ihn in den Sessel und zog ihm seine Hose aus. "Ich hatte ja auch einen guten Lehrer, wenn auch nur theoretisch im Chat." Und schon kniete sie wieder vor ihm und lutschte seinen steifen Schwanz. Wie von ihm im Chat beschrieben verwöhnte sie seinen steifen Schwanz nur mit dem Mund und der Zunge. Ihre kleinen Schwanzfingerchen setzte sie nur ein um zärtlich an seinem Sack zu spielen.

"Komm, hol es die...", schnaufte Simon in höchster Erregung, lehnte sich entspannt zurück, beobachtete aber ganz genau was sie mit seinem Schwanz alles anstellte. ".. du hast es dir verdient. Hol es dir ....." Darauf hatte sie nur gewartet. Abwechseln nahm sie ihn tief in den Mund und saugte sich langsam nach oben, oder knabberte seitlich an der langen Stange von Unten nach Oben, bis zu seiner Eichel.

Als sie spürte wie er seine Oberschenkel versteifte, sich sein Sack zusammenzog und die letzte Anspannung vor dem Schuss seine Bauchmuskulatur zusammenzog ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, hielt ihn mit beiden Händen fest umschlossen und leckte nur noch seitlich mit spitzer Zunge an seiner Eichel. "Er sieht so gerne zu wenn er seinen Sperma einem Mädchen ins Gesicht spritzt...", dachte sie nur noch und schon spritzte er los.

Nun hatte sie Mühe alles einigermaßen in die richtige Richtung zu lenken. Schließlich wollte sie ihn kosten und sich nicht einfach nur ins Gesicht und in die Haare spritzen lassen. Also leckte sie mit Zunge und Lippen immer um die Eichel und fing das Meiste mit dem Mund auf.

Der Rest, der in ihrem Gesicht landete und so an seinem Stamm wieder herunterlief wurde von ihrem Zeigefinger und Daumen, den sie jetzt fest umschlossen um seinen Stamm hielt, aufgefangen und mit flinker Zunge eingesammelt.

"Braves Mädchen...", lobte er und dachte dabei an ihre zahlreichen Chatsitzungen, wo er sie auch immer lobte, wenn sie ihm detailliert beschrieben hat wie sie ihren Freund mit Hand, Mund oder der Zunge zum abspritzen gebracht hatte. "Aber jetzt bin ich dran...", lächelte er, hob sie hoch und warf sie auf das breite Bett.

"Was hast du letzte Woche geschrieben, du bist noch nie bis zum Orgasmus geleckt worden?", dabei schlug er ihren Rock hoch und sie spreizte schon freiwillig ihre Schenkelchen. Ihr eh´ schon feuchtes Höschen hatte sie schon vorsorglich im Flur ausgezogen. "Dann hattest du immer den falschen Partner. Du hättest es einmal mit einem Mädchen probieren sollen, die wissen genau wo und wie sie es am liebsten haben."

Langsam, sehr sehr langsam kniete er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. "Oder von einem Mann, der was davon versteht....." Wir wissen nicht was Simon da zwischen ihren Schenkelchen mit seiner Zunge und seinen Fingern anstellte, wir wissen nur noch, dass Lisa das halbe Haus zusammenschrie als es ihr kam. Zum Glück wohnte Julia am Ortsrand und hatte das Wochenende sturmfreie Bude.

Nach einer Stunde intensivem Erfahrungsaustausch und unzähligen Stellungswechseln hatte Lisa auch ihre letzte Jungfernschaft verloren. Aber dazu sind gute Freunde halt da.

"Wie schaust du den aus?", fraget Lisa schon fast erschrocken, als sie Julia danach auf dem Flur traf. "Ist die der Wahrhaftige in die Glieder gefahren?"

"Das nicht, aber ich habe deinen Laptop gefunden und mal in eurem Chat geschnüffelt," gestand sie verlegen und schaute ihr schon fast bettelnd tief in die Augen. "Hat da Simon nicht auch etwas von zwei Mädchen oder so geschrieben...?"

Und so kam es wie am Anfang unserer kleinen Geschichte beschrieben, dass die beiden Mädchen in Simons Bett landeten. "Bleib schön ruhig liegen", flüsterte Lisa ihm ins Ohr. "Was hältst du davon wenn wir beide dich mal so richtig verwöhnen. Schließlich habe ich dir so viel zu verdanken."

Wortlos nickte Simon nur lächelnd und lies es geschehen.

"Wenn du keinen besonderen Wunsch hättest würden wir uns erst einmal auf dich setzten...", lächelte sie und gab Julia ein Zeichen sie solle sich um seinen Sperr kümmern. "Du hast doch nichts dagegen das ich mich mit meinem nackten Fötzchen auf dein Gesicht setzte?", und schon schwebte ihr Hintern über seinem Gesicht und senkte sich langsam ab.

Im Augenwinkel sah er nur noch wie sich Julia in der gleichen Stellung über seinen Schoß hockte und schon war es dunkel. Nur der süße Duft ihrer frisch gevögelten Muschi strömte in seine Nase als er spürte wie Julia sich ein Stockwerk weiter unten auf seinem Sperr setzte und wie sie begann ihn langsam zu reiten.

Noch während er abwechselnd mit seiner spitzen Zunge durch Lisas Schamlippen und ihrem kleinen entzückenden Hintertürchen leckte wechselte Julia ihren Rhythmus von einem scharfen Ritt in einen zügigen Galopp und einem seichten vor und zurück wie beim leichten Gehen. Dann setzte sie wieder zu scharfen Ritt an...

Nach der Hälfte der Strecke wechselten die beiden Mädchen ihre Positionen so dass Simon noch einmal in den Genuss der jungen Braut kam. Den verdienten Lohn ihrer süßen Bemühungen teilten die beiden Leckermäuler sich dann aber redlich.

"Du hast es dir verdient...", hauchte Lisa ihm ins Ohr. "Heute machen wir alles für dich."

"Alles...?", fragte er gleich nach, "...ihr macht wirklich alles?"

"Aber ja doch...", riefen beide gleichzeitig und nickten mit dem Kopf. "Wir wollen doch nur das es dir bei uns gut geht", sagte Julia.

"Ja, du kannst machen was du willst und wir werden ganz stillhalten", bestätigte Lisa.

"Bitte lass uns weiter und ein wenig an deinem steifen Schwanz spielen bis er spritzt", bettelte Julia schon fast.

"OK....", lächelte Simon und richtete sich halb auf. Sein steifer Schwanz ragte den beiden Mädchen wie ein Turm entgegen. "Dann macht ihn fertig und holt euch alles was drin ist, aber ohne eure Händchen zu gebrauchen."

"Wie soll das gehen, ohne Hände?", fragte Julia naiv und schaute sich den schönen Pfahl genauer an.

"Mit dem Mund, du Dummerchen", antwortete Lisa und kletterte ans Ende vom Bett. "Wir sollen ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt."

"Schade, ich hätte lieber mein Fötzchen auf seiner Stange gerieben bis er abspritzt."

"Dann kann er dir aber nicht ins Gesicht spritzen", erklärte sie logisch und leckte mit ausgestreckter Zunge über seine Eichel. Julia kniete sich zwischen seine gespreizten Beine und leckte über seinen Sack, langsam den ganzen Schaft hoch. Auf seinem Nillenkopf trafen sich ihre beiden Zungen und um schlängelten die pralle Eichel.

"Genau so habe ich mir das vorgestellt", lobte Simon die beiden Mädchen und tätschelte Lisas Hintern. "Jetzt noch jede einmal tief den Schwanz in den Mund genommen und schon spritzt er ab und gibt euch eure kleine Belohnung."

Artig rissen sie ihre Mäuler auf und saugten den Schwanz in ihren Mund. Zuerst Lisa, die dabei seine Eichel gekonnt mit der Zunge weiter umkreiste und dann Julia, die ihn so weit einsog, das er am Hals anstieß. Noch während Julia ihren warmen Lutschmund mit leicht zusammen gepressten Lippen langsam zurückzog leckte Julia ihm über die Eier bis zu seinem Hintertürchen. Völlig überraschend für die beiden Schwanzlutscherinnen spritzte sein Schwanz ab. Julia bekam den ersten Spritzer in den Rachen geschleudert, verschluckte sich fast dabei und so landete der Rest mitten in ihrem süßen Gesicht.

"Ich habe aus Versehen etwas davon geschluckt", schimpfte sie und röchelte hustend nach Luft.

"Halb so schlimm", nahm Simon sie tröstend in den Arm. "Deine beste Freundin Lisa schluckt das Zeug nur. Dann musst du noch recht viel üben. Und für dich ist das kein Grund zu lachen", schaute er Lisa strafend an. "Das nächste Mal bist du dran, mal sehen ob du schneller schlucken kannst." Sie konnte......

Lisa heiratete am nächsten Tag ihren Andreas, als Simon schon wieder auf der Autobahn Richtung Heimat war. Aber ihr Sex war nie wieder wie er vorher einmal war....