Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 6184 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 7741 / 6124 [79%] | Bewertung Teil: 9.61 (153 Stimmen) |
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch. |
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Sie sucht einen Ersatz und findet die Liebe.
Teil 4 von 4
Ich ging aber runter und öffnete die Türe, ließ ihn herein und er küsste mich sofort, hatte eine Hand auf meinen nackten Po und fragte, "so heiß schon".
Ich schaute ihn an, "sicher, was meinst du wofür du hier bist".
"Um dich zu ficken, aber es ist immer wieder schade, dass ich nicht alles von dir bekomme".
"Du kennst meine Prinzipien, wenn du damit nicht klarkommst, ist es dein Problem, du musst ja nicht kommen, aber eine kleine Endschädigung habe ich, gesäubert wird dein Schwanz heute mit einem Mund. Nicht meiner aber durch meinen Sklaven".
Wir gingen hoch und er schaute sich erstmal um, er wusste ja nicht, wie es mit meinem Mann damals war und sah ihn dann in der Ecke knien.
"Schön verpackt ist er ja, hoffentlich ist er gut im Säubern".
Ich zog ihn aus, er zog mir das Shirt aus und küssend fielen wir aufs Bett, nicht viel später drang er in mich ein und wir vögelten in mehreren Positionen, er hatte Stehvermögen, ich hatte schon zwei Orgasmen, bevor er mit meinem dritten zusammenkam.
Er fickte gut und er brauchte nicht lange, um wieder zu stehen. Das zeichnete ihn aus.
Ich winkte meinem Sklaven und er kam unter dem Gelächter meines Lovers angekrochen. Ich fand es nicht schön von ihm, sagte aber erstmal nichts. Er stülpte seinen Mund über seinen Penis und machte ihn so gut es ging sauber, er hielt aber seinen Kopf fest und drückte noch viermal nach, er kam dann zu mir und wollte es wieder besonders gut machen, ich hielt ihn aber ab davon, das Gelächter meines Lovers fand ich nicht so gut.
Ging dann ins Bad, mein Lover hörte ich draußen lachen.
Er verspottete Peter, sagte ihm, dass er ein verweichlichter Mann sei und bei solch einer Frau wie Katrin sowieso keine Chancen hätte. Sowas wie er wäre der Abschaum unter richtigen Männern, ein Looser, mit einem verschlossenen kleinen Schwanz.
Nannte ihn einen minderwertigen Menschen, der sich damit zufrieden geben sollte einen Schwanz sauber zu lecken und das Sperma eines richtigen Mannes aus einer gut durchgefickten Frau zu lecken. Er solle froh sein, dass er ihn nicht noch in seinen Sklavenarsch fickte, aber demnächst, ein Arsch ist ein Arsch, fügte er lachend an. Beim nächsten Mal würde er es zumindest verlangen einen guten Blow Job zu bekommen. Da sie es ja nicht mag und wenn sie es nicht will, würde er nächstes Mal einfach seinen Arsch nehmen.
Als ich herauskam, sah ich Peter ziemlich daneben vor dem Bett knien und ich erinnerte mich an die oberste Schublade der Kommode.
Er war noch nackt und grinste mich an.
"Na wieder fertig, oder soll ich den Arsch von deinem Sklaven nehmen", fragte er mich grinsend.
Ich schaute ihn an und es tat mir weh ihn da so zu sehen, weinend vor dem Bett kauernd, ging an dem grinsenden Lover vorbei, öffnete die Schublade und entnahm ihr eine 80 cm lange, 10 mm dicke Ledergerte. Ich hatte meinen Mann nie geschlagen, das mochten wir beide nicht, aber man konnte ihn damit so gut dirigieren, mit leichtem Klopfen auf dem Po.
Aber das Teil konnte auch sehr gemein sein, nahm den Griff in die Hand, drehte mich um und schlug sofort zu, traf ihn auf dem Rücken und man sah die Striemen, schlug noch ein paar Mal zu, bis er jammernd auf dem Boden lag, trat ihn noch zweimal in seine Weichteile, da ich aber barfuß war, war es wohl nicht ganz so schlimm.
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