Das Sklavenjahr (fm:Romantisch, 6184 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 7743 / 6125 [79%] | Bewertung Teil: 9.61 (153 Stimmen) |
Sie beginnt mit Cuckold, BDSM und endet in Liebe, deshalb in Romantisch. |
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Ich stand vor ihm und sagte du hast genau 2 Minuten, um zu verschwinden, solltest du etwas draußen erzählen wird das Überwachungsvideo zufällig im Netz erscheinen, du perverses Schwein und meine Kameras sind hochauflösend. Ich werde dich als Schwulen freak niedermachen. Du hast kein Recht meinen Sklaven so zu demütigen und zu beleidigen.
Ich hatte zwar hier im Schlafzimmer keine, aber die Drohung allein wirkte. Die Spuren, die die Rute aber hinterlassen hatte, sprach Bände, da blieben Spuren, er hatte sie sichtbar, ich wusste nicht, wie tief sie bei Peter waren. So hatte ihn noch keiner behandelt und es war auch nicht in meinem Sinne.
Sein Jammern lehrte mich aber eines Besseren. Zudem schnitt er sich noch an seinem Gürtel, an dem er eine große gegossene Schnalle hatte, beim hektischen Anziehen einen Finger auf und blutete.
Als er raus war befreite ich Peter erstmal aus dem Geschirr und nahm ihn in den Arm. Öffnete den Reißverschluss des Anzuges und brachte ihn unter die Dusche, gab ihm ein Glas mit Mundwasser und schaute ihn an, er war im Moment vollkommen apathisch.
"Wo warst du".
Es war das erste mal, dass er mich duzte. "Im Bad, ich habe aber fast alles mitgehört, saß aber auf der Toilette, es tut mir unendlich leid, dass er mit dir so umgegangen ist".
Er stand einfach unter der Dusche ließ die Arme hängen und schaute mich an, ich holte den Schlüssel für den KG aus meinem Safe und nahm ihn den ab. Er hatte zwar sein Safewort nicht benutzt, aber man konnte ihm ansehen, dass er fertig war, außerdem war es nicht seine Schuld, wir würden erst reden müssen. Die Ansage hatte ihn vollkommen mitgenommen, er war vollkommen neben der Spur.
Ich half ihm beim Waschen, hielt ihm das Glas mit dem Mundwasser hin, trocknete ihn nachher ab und brachte ihn in mein Bett und gab ihm ein Beruhigungsmittel. Deckte ihn zu und legte mich auf die kleine Couch, die noch im Schlafzimmer bei uns stand. Deckte mich zu, blieb aber die ganze Nacht wach.
Er schlief, zwar unruhig, aber wenigstens schlief er.
Als er wach wurde ging ich sofort zu ihm, setzte mich auf das Bett, das ich immer noch nackt war, ist mir erst aufgefallen als ich bei ihm saß, aber es war mir egal.
"Peter geht es dir heute Morgen etwas besser, Gestern warst du vollkommen durch den Wind".
"Ja es geht wieder, aber warum konntest du mir nicht helfen, er war so anders als die anderen, so beleidigend. Ich hatte Angst das er die Drohung wahr macht und mich in meinem Arsch nimmt, habe deshalb Zitronenlimonade gesagt".
"Ich hatte es wirklich nicht gehört im Bad, ich bin aber sofort rausgekommen, Peter als er laut seine Beleidigungen herausposaunt hat".
Ich registrierte erst jetzt das ich keinen Cat mehr anhatte und auch der Käfig ab war.
"Was jetzt Herrin".
Ich legte ihm einen Finger auf seine Mund.
"Kirstin", nicht Herrin.
"Was jetzt Kirstin, ich bin erst wenige Wochen bei dir, ich habe versagt".
"Nicht du hast versagt, es war nicht deine Schuld, ich habe versagt, ich hatte niemals gedacht, dass er so etwas macht. Peter ich möchte auch nicht das du gehst, ich empfinde mehr für dich als ich wahrhaben wollte und wenn du willst, können wir beide es ja miteinander mal anders versuchen".
"Ich brauche keine Lover, wenn ich einen Mann habe, den ich Liebe. Ich hatte es für meinen Mann getan, du bist nicht wie er, du bist kein Cuckhold".
"Kirstin du meinst wir beide, du liebst mich"?
"Ja, ich meine wir beide und ja ich liebe dich, Peter ich habe auch gespürt das bei dir mehr ist als dein Jahr rumzubringen und ich musste mich beherrschen damit du es nicht so merkst, deshalb auch meine Sinneswandlungen, die ich hatte".
Ich schaute sie an, merkte das sie Tränen in ihren Augen hatte und nahm sie in meine Arme, zog sie zu mir runter und ganz langsam und fast zaghaft näherten sich unsere Lippen, als sie sich trafen war es aber ein Strudel an Gefühle, der über uns hinweg rollte.
Ich kroch danach unter seine Decke, legte meinen Kopf auf seine Brust und er streichelte mich zärtlich am Rücken. Es war wie eine Befreiung für mich, aber ich war aber so müde, dass ich einschlief und gar nicht merkte das er aufstand.
Als sie eingeschlafen war stand ich vorsichtig auf und schaute mich erstmal um, überall im Zimmer waren Blutstropfen und auch die ganze Treppe runter, von mir konnte es nicht sein und bei ihr hatte ich auch nichts gesehen.
Konnte mich aber daran erinnern, dass der Mann ein paarmal geschrien hatte. Es war wie ein Nebel. Wollte mir etwas anziehen fand aber nichts bis auf den Anzug, den ich Gestern anhatte, rieb ihn etwas aus und zog ihn an. Bekam mit etwas Mühe den Reißverschluss zu und ging in die Küche, suchte im Kühlschrank etwas zum Essen, machte mir ein Brot und dann einen Eimer mit Wasser und etwas Putzmittel. Beseitigte erstmal die Blutspuren und kümmerte mich dann um etwas zum Mittagessen, fand noch 2 Schnitzel im Kühlschrank, machte ein paar Kartoffeln dazu, eine Soße und etwas Salat. Als alles fertig war ging ich hoch und weckte sie.
Sie schaute mich an, "warum hast du den Anzug wieder an", fragte sie mich.
"Ich wollte nicht nackt rumlaufen und sonst habe ich nichts gefunden. Außerdem so schlimm ist es doch gar nicht, ich mag Latex, außerdem ist das Essen fertig".
Diesmal zog ich ihn runter und küsste ihn. "Peter ich habe heute Abend ein Date und werde gleich mit ihm Essen, ich hoffe mein Lover ist fit für mich, dabei fasste ich in seinen Schritt".
"Der ist randvoll" lachte ich, "ich glaube beim ersten mal wird es nicht so gut".
"Wir werden sehen", schmunzelte ich. Ging mit ihm runter und wir aßen zusammen. Danach zog ich mir auch einen Cat an und wir verbrachten den Nachmittag zusammen auf der Couch.
Blieben da bis zum Abend, redeten viel über uns und auch über gestern Abend und seine Gefühle dabei. Er war aber weitaus gefasster als ich es gestern Abend gesehen hatte, ich hatte ihm auch erzählt woher das Blut kam und er schmunzelte, dann stand ich auf, nahm ihn an die Hand und fragte ihn, hast du Vertrauen zu mir.
"Ja, das habe ich, du hattest ja keine Schuld, er hat uns beide beleidigt und erniedrigt".
Ich brachte ihn runter zu dem Bett vor der Zelle, ging eben raus und holte stabile Lederfesseln, legte sie ihm um die Hand und Fußgelenke und spreizte ihn wie ein X auf dem Bett auf. Ging zwischen seine Beine schaute ihn einmal an und sagte "du kannst dich erinnern was ich mal sagte was ich nur für den Mann tun würde, den ich liebe".
"Ja ich weiß es noch".
Dabei öffnete sie meinen Schrittreißverschluss und versenkte mein steifes Glied in ihrem Mund. Machte es bis zum Schluss, kam dann hoch und küsste mich.
"Ich möchte dich gerne umarmen Kirstin".
"Jetzt noch nicht, heute will ich dir zeigen was du für mich bist", legte mich neben ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand, küsste ihn dabei immer wieder und sorgte dafür, dass er die ausreichende Härte bekam, setzte mich auf ihn und ritt ihn mal langsam und mal härter ab, der erste gemeinsame Orgasmus war wunderbar. Ich beugte mich nach vorne küsste ihn wieder und streichelte sein Gesicht. Schaute ihn an und fragte zaghaft, "darf ich hochkommen und die Lippen spüren".
Ich schaute sie an, "komm schon du nimmersatt". Bekam noch einen Kuss und sie rutschte hoch, bis sie auf meinen Mund mit ihrer Scham kam.
Diesmal schmeckte ich uns und es war weit weniger schlimm, ärgerte sie wieder ein wenig und als sie gerade etwas sagen wollte hatte ich ihre Klit zwischen meine Lippen. Das was ich gerade noch hören konnte war, "du verdammter Kerl willst mich är... Ah ja das ist gut". Das endete dann ihn ein Orgasmus stöhnen von ihr.
"Musst du mich so ärgern", ich schaute ihn lächelnd an als ich wieder halbwegs klar war.
"Du magst es doch sei ehrlich".
Ich wollte es nicht so recht zugeben, aber ja ich mochte es. Machte dann aber seine Arme und Beine wieder los, die Lederfesseln störten uns nicht weiter, ließ mich in den Arm nehmen und wir küssten und streichelten uns eine ganze Zeit.
"Du willst wirklich mit all deinen Lovern aufhören Schatz", fragte ich sie.
"Brauchst du sie, ich brauche sie nicht Peter, ich habe genug mit einem Mann, es reicht mir vollkommen. Aber mit etwas BDSM werde ich nicht aufhören, du sollst schon wissen, dass du nicht immer frei bist".
"Ich glaube damit kann ich leben und so schlimm ist es ja auch nicht, wenn man weiß, dass die Frau einen liebt. Liebst du mich denn wirklich".
Ich sagte ihm nichts, drehte mich etwas zur Seite und gab ihm eine Tube Gleitgel in die Hand, probiere es aus.
Ich nahm die Tube, sie drehte sich auf den Bauch und ich zog ihr Becken hoch, öffnete ihren Schrittreißverschluss wieder, strich mit einer Hand durch ihre schon wieder nassen Schamlippen schmierte ihr Poloch ein, drang mit einem Finger in ihren Po ein, verteilte das Gleitmittel großzügig auch auf meinem Schwanz, hoffte alles richtig gemacht zu haben. Es war das erste mal das ich eine Frau in den Po nahm, streichelte sie noch etwas, setzte dann meine Schwanzspitze vorsichtig an und mit leichtem Druck schob ich ihn in ihrem Po.
Ich merkte das es das erste mal war das er einen Arschfick machte, er war übervorsichtig. Es war ja nicht schlecht aber in meinem Po durfte es ruhiger etwas heftiger zugehen. Ich ging also ruckartig rückwärts und hatte seinen Stängel bis zum Anschlag drin.
"Und jetzt fick mich richtig, in meinem Hintern mag ich es gerne etwas heftiger" sagte ich und er begriff sofort.
Ich nahm meine Hände um ihre Taille und konnte so den Rhythmus gut bestimmen, sie wollte es etwas härter, sie bekam es und ich hatte nie gedacht das eine Frau so dabei kommen konnte. Als ich endlich mein Sperma in sie vergoss kam sie zum dritten mal und kniff ihren Po dabei so zusammen das ich Angst hatte er wäre abgekniffen.
Man der Mann war ein Naturtalent, ich lag einfach fertig auf dem Bett, er stand auf ging eben in die Dusche und holte ein feuchtes Tuch, säuberte mich zärtlich da unten und gab mir einen Kuss auf meine Scham, instinktiv hielt ich obwohl schon vollkommen fertig war seinen Kopf fest und als seine Lippen meine Klit umfassten schrie ich meinen Orgasmus heraus. Dann zog ich ihn aber hoch. Ich konnte nicht mehr.
Ich schaute in ihre Augen, die mich glücklich, aber auch müde ansahen.
"Weißt du jetzt mit wem ich weiterleben möchte, mein geliebter Sklave".
"Nach dem Tag bin ich mir vollkommen sicher wer das sagen über mein weiteres Leben hat, geliebte Herrin".
Ich nahm sie ihn den Arm, gab ihr einen Kuss und eng aneinander schliefen wir zusammen ein.
Ich wurde als erster wach und sah in ihr schlafendes Gesicht, ich würde alles für diese Frau tun, die mir Gestern gezeigt hat, wem ihr Herz gehört.
Stand vorsichtig auf und ging in die Küche, schaute mich erstmal um und suchte einiges zusammen, machte dann Frühstück, brachte es runter, stellte es auf freien Bettseite ab, legte mir das Halseisen an, die Hand und Fußfesseln, ging in die Zelle und drückte außen die Schlösser zu.
Wartete ungefähr eine halbe Stunde, bis Kirstin wach wurde und verwundert zu mir in die Zelle schaute.
"Was soll das Peter, warum hast du dich selbst gefesselt und eingeschlossen".
"Weil ich finde wir sollten reden, meine geliebte Herrin, ohne dass immer unsere Finger im Spiel sind".
Sie schaute auf das Tablett und sagte schmunzelnd, aber erst muss ich pieseln, holte eben die Schlüssel für die Zellenschlösser, zog mich mit der Kette ganz an die Wand und benutzte vor meinen Augen die Toilette in der Zelle. Verschloss die Zelle wieder, ließ die Kette wieder frei und schob mir mein Frühstück durch den Schlitz.
"Komm mal etwas näher" sagte ich ihm und gab ihm einen Kuss. Danach frühstückten wie in entspannter Atmosphäre.
"Kirstin du weißt das ich nichts habe außer mir was ich in die Beziehung einbringen kann".
"Das stimmt nicht ganz Peter, du hast eine Menge eingebracht, zwar nichts Materielles aber etwas was für mich viel wichtiger ist ich habe einen Menschen gefunden, den ich wieder lieben kann, Geld habe ich selber genug, aber seit gestern weiß ich was mir gefehlt hatte, es ist nur schade, dass du es so schmerzhaft erfahren musstest und ich auch. Es hat mir unsagbar wehgetan es an der Türe anhören zu müssen was dir passiert ist und dann noch das Safeword nicht hören konnte".
"Ich hatte es nur sehr leise herausgestöhnt, wollte aus Angst nicht laut werden".
"Dafür hast du mir Gestern gezeigt was ich dir bedeute, mein Schatz und wenn du es wirklich willst, dir darüber voll im Klaren bist, würde ich gerne einen Neuanfang mit dir wagen".
Ich schloss die Zelle auf ging zu ihm und küsste ihn, "ich bin mir voll im Klaren was ich möchte, ich will dich und nicht nur für ein Jahr, Peter ich will ein Leben ohne Lover, ich will einen Mann für mich alleine und ich gebe ihm dafür eine Frau fürs Leben, wenn er will".
"Na, dann würde ich den Mann mal losmachen damit er den Rasen mähen kann".
"Du bist ein kleiner Spinner", lachte sie mich an. Machte mich aber los und ich konnte zum ersten mal Duschen mit unverschlossener Türe, wobei sie mit unter der Dusche kam und es mehr ein wenig Küssen und streicheln als Duschen wurde. Es uns aber nicht weiter störte.
Danach gab sie mir einen Cat, zwar mit Füßlingen aber ohne Handschuhe und Maske.
Nachdem ich ihn anhatte, stand sie vor mir, hatte den Käfig in der Hand und fragte mich leise.
"Trägst du ihn für mich, damit ich weiß das du nur mir gehörst, du musst keine Angst haben lange darin zu bleiben, wenn ich liebe, will ich es schon öfters als einmal die Woche."
"Für dich trage ich ihn gerne, mein Schatz".
Ich schaute ihn schmunzelnd an, "das heißt Herrin".
"Gut also für dich trage ich ihn gerne geliebte Herrin".
Für den Kuss, den ich bekam, hätte ich auch alles andere gesagt. Wir gingen dann aber hoch ich holte den Aufsitzmäher heraus, sie gab mir noch einen Jogginganzug zum Überziehen und ich legte los, brauchte aber trotzdem gut fast 2 Stunden, bis die Rasenfläche wieder in Ordnung war.
Ich schaute ihm zu als er draußen arbeitete und war glücklich, zum einen das er es so gut weggesteckt hatte, zum andern das ich endlich zu meinen Gefühlen stand, es tat mir gut und ich hoffte das es auch so blieb.
Er machte nachher noch den Mäher sauber mit einem Hochdruckreiniger, stellte ihn wieder ordentlich ab und wir beide aßen gemeinsam. Es fiel kein Wort wegen Samstag saßen dann beide im Wohnzimmer, ich lag mit meinem Kopf auf seine Oberschenkel und erzählte ihm etwas von den Problemen, die ich als Frau hatte, weil verschiedene Firmen mich einfach nicht für voll nahmen.
"Wie ist es denn, wenn ich dir helfe Kirstin, du könntest mich als Verwalter oder Hausmeister offiziell anstellen, Geld möchte ich keines, aber du könntest es steuerlich absetzen".
"Bei einem Mann sind sie vielleicht nicht so langsam".
"Die Idee ist gar nicht schlecht", ich gab ihm einen Kuss, "also bist du ab Morgen mein Angestellter. Solltest dabei aber auch nicht vergessen das ich dich als Mann auch richtig fordern werde, ich habe etwas Nachholbedarf mein Schatz. Nicht am sex, den hatte ich immer, aber an liebe, die fehlte mir".
"Wenn du sie von mir möchtest, werde ich der letzte sein der sie dir verweigert, ich habe mich in dich verliebt als ich dich das erste mal gesehen hatte, konnte es dir aber nicht sagen".
"Weißt du was Peter, es ist schade, dass wir beide mit unseren Gefühlen zueinander so umgegangen sind. Du hast dich nicht getraut und ich versuchte sie zu verbergen. Heute Abend werden wir uns ohne Latex und ohne Fesseln mal ins Bett legen, wir werden einfach nur Kirstin und Peter sein, zwei Menschen, die sich lieben".
"Morgenfrüh werden wir uns dann mal unterhalten. Ich möchte wieder eine Zukunft haben, ohne Lover, mit einem Menschen der mein Liebhaber, mein Sklave und trotzdem mein gleichberechtigter Partner sein kann, Das auf Augenhöhe. Außerdem wenn wir einen Konsens finden auch mein Angestellter, dem ich eine Arbeit vertrauensvoll übergeben kann".
Er saß auf der Couch und ich lag mit meinem Kopf auf seinen Oberschenkeln, redeten nicht sehr viel, sondern streichelten uns mehr, küssten uns und genossen einfach die Ruhe und die kleinen Zärtlichkeiten, die wir uns gaben.
Aßen dann etwas zum Abendbrot, gingen zusammen duschen, zogen uns aus und gingen ins Bett, es wurde keine heiße Bettschlacht, sondern ein Abend mit sehr viel Zärtlichkeit und Gefühl, sicher auch Sex, aber der war mehr durch liebe als durch Verlangen geprägt. Es war ein schöner Abend, der mir zeigte, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte.
Sicher ich mochte auch mal das animalische, aber so Abende wie dieser hatten mir auch gefehlt seid mein Mann verstorben war und Peter war der in der Hinsicht sehr gut. Er konnte auf mich eingehen, ich konnte mich ihm voll hingeben, wir ergänzten uns wunderbar.
Kirstin war eine wunderbare Frau, Gestern hatte sie mir gezeigt, wie sehr sie mich liebte, auf ihre Art und heute war sie eine einfach liebende Frau. Sie hatte mir mit ihren Mitteln geholfen das zu vergessen. Mit ihrer liebe und Zuwendung. Niemals hatte ich am Anfang gehofft ihr so nah sein zu können, jetzt lag sie in meinen Armen und schurrte wie ein Kätzchen als ich sie sanft streichelte. Ihre Art mir ihre Liebe zu zeigen war so vielfältig, dass sie mich immer wieder in ihren Bann zog.
Wir schliefen aber dann auch ein und ich war vor Peter wach, blieb aber still neben ihm liegen, ich mochte es in seinen Armen zu liegen, streichelte ihn sanft und wusste was mir seit dem Tod meines Manns gefehlt hatte, es war die Nähe eines Menschen, den man liebte, das Vertrauen, das man zueinander hatte.
Obwohl er es doch gar nicht haben dürfte, nach dem was passiert war, aber er wusste ja, warum es so kam, und er hielt es mir nicht vor. Er wusste das es nicht meine Schuld war, dass wir beide beleidigt worden waren, er direkt und ich durch das unangemessene Verhalten des Mannes.
Das rechnete ich ihm hoch an. Er wurde aber wach und sah zu mir.
"Hallo schöne Frau, schon wach", er drehte mich auf den Rücken, versenkte seinen Kopf zwischen meine Beine und bevor ich etwas tun konnte, war ich nur noch etwas was darauf wartete, dass er endlich weiter machte.
Er spielte mit mir, nur diesmal genoss ich es, er hielt mich lange vor einem Orgasmus, aber als er mich dann kommen ließ, war es gigantisch, ich kam gar nicht runter, nur ein leichter Druck seiner Lippen oder eine leichte Bewegung und ich kam wieder. Nach dem 5. oder 6. mal, es kam so schnell hintereinander zog ich seinen Kopf weg, nahm ihn in meine Hände und zog ihn hoch.
Ich küsste ihn und danach fragte ich schmunzelnd, "willst du heute alleine kochen, wenn du so weiter machst, kann ich keinen Schritt mehr laufen".
Ich schaute sie an, "ich will eine glückliche Frau und wenn du zu müde bist, werde ich dich eben füttern". Das schönste dabei war für mich, dass ich in ein glücklich lächelndes Gesicht blickte, sie mich runterzog und küsste.
Wir standen dann aber doch auf, Peter machte Frühstück und ich ging erstmal unter die Dusche, dachte über uns nach und war glücklich. Zum einen das er so gut darüber hinweggekommen war und zum anderen, dass er mit nichts nachtrug.
Ging aber nach dem Frühstück in mein kleines Büro und machte für ihn einen Arbeitsvertrag fertig. Rief ihn herein und sagte, wenn du ihn unterschreibst, bist du offiziell mein Verwalter, ich werde dir einen Zugang ermöglichen zu dem Konto worauf die Mieten eingehen, davon kannst du anstehende Reparaturen bezahlen.
"Ich werde gleich einen Laptop für dich kaufen gehen und ein neues Handy, mit deinem alten Teil kannst du nicht mehr viel reißen", lachte ich, "es ist noch nicht mal Internetfähig. Was ist, wenn du mal etwas recherchieren musst Peter. Außerdem musst du noch Buchführung machen über die Ausgaben, die du hast".
"Kirstin, davon habe ich überhaupt keine Ahnung, Buchführung und so. Ich habe einen Handwerklichen Beruf gelernt".
"Mein Schatz, dann werden wir es eben üben müssen. Nach dem Essen fahre ich eben los, besorge alles und du kannst dich eben duschen und rasieren. Untenrum hätte ich es gerne glatt, warum weißt du ja", schmunzelte ich, "aber die Haare auf dem Kopf hätte ich gerne wieder. So kahl war es als Sklave praktisch, als Mann gefällts du mir ordentlich frisiert besser".
In dem Moment schellte es Sturm, ich ging zur Türe und der Lover stand vor der Türe, schrie mich gleich an, seine Beziehung wäre in die Brüche gegangen, weil er die Spuren nicht erklären richtig erklären konnte und er wollte Schadenersatz einfordern. Griff mir brutal an meine Schulter als Peter kam.
Das war doch nicht zu glauben, dieser Kerl, der mich so nieder gemachte hatte, traute sich noch hierhin und vor allen Dingen hörte ich Kirstin aufschreien. Rannte sofort zur Türe und sah, wie er sie brutal an der Schulter festhielt.
Ich stürmte an sie vorbei und der erste Schlag traf sofort richtig, voll die Nase von dem Kerl, es kam sofort Blut und sie war wohl gebrochen.
Er ließ sofort los, ging auf die Knie und hielt sich sein Gesicht.
Ich stand neben ihm, schaute zu Kirstin und fragte "alles in Ordnung bei dir". Sie nickte und mir fiel ein Stein vom Herzen.
Beugte mich dann zu ihm runter und fragte ihn, "sollen wir weiter machen, ich habe in meiner Jugend geboxt und es wird mir ein Vergnügen sein, dich durchzuprügeln. Solltest du Kirstin auch nur einmal noch berühren, wird es mir ein Vergnügen sein, das auch zu tun".
"Und nun zum Schadenersatz, du kannst ihn gerne einklagen, ich werde dich dann wegen versuchter Vergewaltigung verklagen, angedroht hast du sie ja, Beleidigung und vielleicht fällt mir noch etwas ein. Vielleicht kommt es ja auch zufällig an die Presse, es ist eine Kleinstadt hier, du bist dann durch und jetzt", ich blickte mich zu Kerstin um, "wieviel Zeit geben wir ihm zu verschwinden".
"Eine Minute", sagte sie, "und wenn du dich noch einmal hier sehen lässt, geht das Video, rein zufällig, aus Versehen an ein paar Leute, die dich kennen, sorgfältig zurecht geschnitten wird es so aussehen, dass du hier bis zu deinem Lebensende durch bist".
Das Video gab es ja gar nicht, aber die Drohung wirkte, ich erfuhr von Kerstin nachher, dass er sogar im Stadtrat war, es hätte ihm auf ewig die Beine hier weggezogen, sowie auch die Anklage.
Wir waren jetzt schon 3 Monate zusammen, unsere Beziehung verfestigte sich immer mehr, wir liebten uns und spielten auch zusammen, auch in der Zelle war er gelegentlich, wobei ich aber in dem Bett vor der Zelle dann schlief, ich wollte bei ihm sein. Mittlerweile hatte er auch die anderen Spielräume schon kennengelernt und er war mal mehr, mal weniger begeistert von den Möglichkeiten, aber alles ausprobiert hatten wir noch nicht, warum auch wir hatten Zeit.
Tagsüber hatte er bei der Menge, die ich an Immobilien hatte, auch meist was zu tun. Mit der Buchhaltung kam er auch klar, er war da sogar sehr genau. Er hatte jeden einzelnen Cent aufgeführt, die Quittungen ordentlich nummeriert und abgeheftet, ich musste zugeben, er war da penibler als ich.
Seine Haare hatten einen schicken Kurzhaarschnitt und von seinem ersten Gehalt, was er eigentlich gar nicht wollte, hatte er sich schick eingekleidet. Heute hatte er mich eingeladen zu einem Abendessen.
Ich wollte ihr etwas gönnen, nach dem besagten Abend hatte sich mein ganzes Leben verändert. Eine Frau, die mich liebte, ein schönes Heim, einen Job und das Beste daran war, es war alles kombiniert. Sie hatte ihren Lovern alle mitgeteilt das es keine weiteren Treffen sexueller Art mehr geben würde, es waren aber zwei da, mit denen wir uns weiter trafen, ohne Sex, es waren zwei Männer, mit denen sie auch eine persönliche Freundschaft verband und in der ich einfach eingepflegt wurde.
Um 18 Uhr kam sie runter, ich wartete schon in der Küche auf sie und war hingerissen von ihrem Aussehen, sie hatte sich ein wenig stärker geschminkt als sonst, trug ein blaues Minikleid, das hervorragend zu ihren Haaren passte, dunkele Strümpfe und zu ihrem Kleid passende Heels. Die Haare offen, wie sie mir am besten gefiel.
Ich wollte sie gerade zu meinem Caddy führen als sie lächelnd stehen blieb.
"Peter, ich glaube doch den Umständen entsprechend sollten wir meinen Wagen nehmen und nicht dein Dienstfahrzeug".
Ich schaute sie an, "Entschuldigung Schatz, reine Routine" sagte ich ihr lächelnd.
Ich musste schmunzeln, er hatte mich zum Essen eingeladen und war nervös wie bei einem ersten Date. Er rannte aber rein und holte den Schlüssel für meinen Wagen.
Man war das blöde, irgendwie war ich vollkommen neben der Spur, es war das erste mal das ich mit ihr ausging, Einkaufen und so ja, aber zusammen so raus waren wir in der Zeit noch nicht, ich wollte auch warten bis meine Haare wieder ordentlich waren.
Hielt ihr draußen die Türe vom Auto auf, setzte mich hinters Steuer und fuhr los, es war schon ein Unterschied, mein Wagen, den sie gekauft hatte, damit ich immer etwas Werkzeug für kleinere Reparaturen bei hatte, das machte ich selber, nur größeres vergab ich, oder ihr RS Q7.
Nach 20 Minuten waren wir da, ich hielt vor einem Restaurant, was einen sehr guten Ruf hatte, wollte gerade aussteigen als sie meine Hand nahm, sie unter ihr Kleid führte und ich als erstes merkte, dass sie Halterlose Strümpfe trug und keinen Slip.
"Weißt du was das heißt mein Schatz, sehen wir das Essen als Vorspiel für eine heiße Nacht nachher". Ich schaute ihn an und war froh, dass ich einen Kussechten Lippenstift aufgelegt hatte.
Er stieg aus, rannte um das Auto und öffnete meine Türe, half mir hinaus und nahm mich an meiner Hand.
Drinnen fragte man mich nach meiner Reservierung und als wir saßen kam der Chef selber und begrüßte erst Kirstin dann mich.
"Sie waren lange nicht mehr hier", sagte er zu ihr.
"Ich habe mich Privat verändert, wie sie sehen habe ich einen neuen Mann an meiner Seite", stellte ihn Peter vor und er schaute mich an.
"Sie sind also der Mann, der das Herz dieser schönen Frau wieder erobern konnte, halten sie es fest".
"Ich werde mir Mühe geben", lachte ich.
"Das will ich auch hoffen mein lieber", und legte meine Hand auf seine.
Das Ambiente stimmte und das Essen war erstklassig, ich trank aber wegen des Fahrens nur ein Glas des vorzüglichen Weines, den man uns dazu geraten hatte. Blieben aber noch etwas und unterhielten uns über verschiedenes.
Ich bezahlte dann und auf dem Heimweg sagte sie zu mir lächelnd, "heute nehme ich mir das volle Programm, du weißt was das heißt".
Ich wusste es, sie würde mich auf dem Bett unten festmachen und es so lange mit mir treiben, bis wir vollkommen fertig waren.
Kaum zu Hause griff ich unter ihr Kleid und massierte etwas ihre schon feuchte Spalte. Sie schob mich aber etwas weg.
"Kannst du nicht warten du Gierschlund", sagte ich ihm lachend. "Peter wir werden uns heute mal blind lieben. Wir ziehen beide einen Cat an, der vollkommen geschlossen bis auf die Mund und Nasenöffnungen ist, bevor ich meine Maske aufziehe, mache ich dich auf dem Bett fest und du weißt ich betrüge dich nicht".
"Schatz ich weiß es, aber was bezweckst du damit".
"Ich will dich lieben und vielleicht etwas mehr, aber ich weiß nicht, wie du reagierst, deshalb gefesselt und beide Blind, dann kann niemand vielleicht in den Augen des anderen etwas sehen".
"So schlimm".
"Wer weiß"?
Wir halfen uns bei den Cats und ich konnte sehen beim Anziehen, das sie auch nur eine Mundöffnung an ihrer Maske hatte, sie ließ ihre aber noch unten, schnallte mich aufs Bett, kam dann wenig später mit ihrem Kopf an meine Hand und ich konnte fühlen, dass sie die Maske aufhatte.
Sie lag erst nur neben mir, streichelte mich kam dann zu mir und nach etwas suchen fanden sich unsere Münder. Danach kniete sie zwischen meine Beine ging langsam küssend meinen Körper runter und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Senkte ihren Kopf auf mein Glied und nahm es in ihrem Mund auf, ich bekam einen Blow Job vom feinsten, wobei sie aber mein Spiel aufnahm, und mich zappeln ließ, sie trieb das Spiel so lange das ich bettelte kommen zu dürfen, brach es noch einmal ab und sie fragte mich "willst du kommen". "Ja bitte".
"Willst du mich heiraten, ich will alles aber bitte". Sie führte es zum Ende, ich kam und es war schön, wirklich schön.
Ich kam hoch zu ihm und küsste ihn, "also wann".
"Was wann Geliebte Herrin".
"Heiraten, du hast gerade ja gesagt".
"Kirstin mache mich bitte los".
"Ich tat es sofort, wusste aber nicht was er hatte. Es war doch nichts Schlimmes".
Ich kniete mich auf das Bett, nachdem sie mich losgemacht hatte, griff sie und zog sie zu mir. "Schatz war das gerade dein Ernst".
"Ja, aber warum konntest du mir keine Antwort geben, warum musste ich dich losmachen".
"Solch eine Entscheidung möchte ich als freier Mann treffen Schatz, aber keine Angst, du bekommst alles was du möchtest nachher. Hast du dir die Frage auch gut überlegt. Stell dir mal vor ich sage ja".
"Peter dann hast du im Moment die glücklichste Frau des Planeten im Arm".
"Kirstin ich sage ja, das Leben mit dir ist wunderbar, die Liebe ist wunderbar und das wir gemeinsam spielen können ist wunderbar. Aber ich würde dir gerne eine Hochzeitsreise spendieren, die du gerne haben möchtest, aber da muss ich noch etwas sparen".
"Wir fliegen zusammen nach Spanien, dort lebt meine beste Freundin mit ihrer Familie, sie will dich kennenlernen, den Mann, der mich zurückgepolt hat, wie sie sagt. Nach der Hochzeit möchte ich mit dir eine Auszeit machen, einmal Kanada quer durch im Reisemobil von Ost nach West. Nicht du spendierst sie mir, sondern ich dir. Peter, wenn ich offen zu meinen Gefühlen gestanden hätte, wäre das letzte nie passiert, wir haben nie mehr darüber gesprochen, aber ich möchte dieses tun als Wiedergutmachung. Ich hätte schon früher sagen müssen ich liebe dich, aber ich wusste nicht, ob du es nur als eine Einnahmequelle sahst. Ich sah das Leuchten in deinen Augen, konnte oder wollte es nicht unterscheiden zwischen Gier und Liebe".
"Weißt du es jetzt".
"Ja, jetzt bin ich mir sicher", lachte ich, "du bist gierig auf Liebe".
"Kirstin, heute keine Fesseln mehr, aber ich verspreche dir Morgen die glückliste Frau im Arm zu halten, zwar nicht sehend aber voll zufrieden".
"Dann mal los", ich gab ihm einen Kuss und er drückte mich sanft wieder in eine liegende Position, küsste mich, kniete sich zwischen meine Beine und ich wusste das ich ihm nachher bestimmt alles versprechen würde, um kommen zu können.
So war es auch, er ließ mich leiden und schickte mich in den Himmel, ich war nachher nur noch ein Spielball meiner Gefühle, aber ich konnte es genießen, weil ich genau wusste das er es für mich tat.
Am Morgen als wir zusammen wach wurden uns zwar nicht sehen aber fühlen konnten küssten wir uns noch lange bevor wir uns zusammen zur Dusche vortasteten um die Anzüge auszogen.
Es dauerte noch 14 Tage, bis ich soweit alles geklärt hatte und ich mit ihm nach Spanien flog. Wir blieben dort knapp 2 Wochen und zum Schluss sagte meine Freundin zu mir, "wenn du ihn gehen lässt, bist du vollkommen bescheuert". Die Verabschiedung am Flughafen war herzlich und man würde sich ja in 14 Tagen wiedersehen.
Die 14 Tage waren aber voll ausgefüllt, es waren die 14 Tage vor unserer Hochzeit.
Am Tag davor nahm mich Peter noch einmal in den Arm.
"Kirstin bist du dir wirklich sicher, dass du mich willst".
"Peter, bei meinem ersten Mann war ich mir sicher, bei dir auch, ich will nicht ohne dich leben und ich habe mich selten glücklicher gefühlt. Morgen brauche ich keine Millisekunde, um ja zu sagen, hast du vielleicht noch etwas". Ich schaute ihn fragend an.
"Ja etwas noch, es gibt da so viele schöne Frauen in deinen Wohnungen, ich glaube du musst da gut aufpassen", lachte er mich an.
Ich setzte mich auf seine Oberschenkel, schaute ihn lachend an und sagte, "du weißt mein Schatz, dass ich Mittel und Wege habe dich daran zu erinnern wo er zu Hause ist, griff in seinen Schritt und küsste ihn".
Die Hochzeit fand in einem kleinen Kreis statt, wir waren nur 30 Personen, flogen 2 Tage später zu unserer Hochzeitsreise, die 6 Wochen dauerte und ein Traum war. Das große Wohnmobil, die endlosen Weiten Kanadas und wir beide. Mehr brauchten wir nicht.
Wieder zu Hause, als der Alltag uns wieder einholte, sorgte ich dafür, dass er so wiederkam, wie er morgens losfuhr. Abends war er mein, mal mit, aber meist ohne seinen Käfig und ich war im nachherein manchmal sauer auf mich, dass ich nicht eher, runtergegangen war und ihn einfach geküsst habe. Knapp 2 Wochen an Liebe von ihm hatte ich verschenkt, aber davon hatten wir schon eine Menge aufgeholt.
Damit endet es hier, der Rest ist eurer Fantasie überlassen.
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