Andre , meine erste große Liebe (fm:Ehebruch, 3382 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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( Andre und ich gingen Hand in Hand zum Wald und dort auf der Bank da küsste er mich. Seine Hände streichelte mich zaghaft und voller Scheu berührte er meinen Körper. Es gefiel mir . Unbeholfen küsste ich ihn zurück und traute mich ihn mit meinen Händen zu berühren)

Ich wurde wach und erfasste das ich gerade von meinen ersten Kuss geträumt hatte - von Andre .

Mein Gott , dachte ich , ich war 15 Jahre und Andre ein halbes Jahr älter.

Bevor ich wieder einschlief führten mich meine Gedanken wieder zu der Zeit zurück die ich mit Andre verbracht hatte. Über diese Gedanken schlief ich ein.

( seit dem ersten Kuss gingen wir zusammen. Wir küssten uns jetzt regelmäßig und unsere Küsse wurden immer besser und heißer. Tage später gingen wir wieder in den Wald zu unserer Bank. Als wir uns küssten spürte ich das Andre seine Hand unter meine Bluse schob. Ich spürte zum ersten mal seine Hand auf meiner Haut. Andre hatte feine zarte Hände und als er das erste Mal meine nackte Haut berührte überkam mich eine Schauer. Es war aufregend aber auch irgendwie fühlte es sich auch verboten an.

Es war an einem Freitagnachmittag und es war bestes Badewetter als ich mit Andre zum kleinen Baggersee im Wald fuhr. Wir legten und auf die Decke die Andre mitgebracht hatte. Ich lag im Bikini und er mit der Badehose auf der Decke. Wieder küssten und streichelten wir uns als ich bemerkte das sein Glied steif geworden war. Ich erschrak denn ich hatte ja bis dahin noch keinen Penis gespürt geschweige gesehen.

Andre führte seine Hand vorsichtig unter mein Bikinioberteil und massierte langsam meine Brust. Als seine Finger meine harten Nippel berührten stieg in mir eine wohliges Gefühl auf und ich streckte mich ihm entgegen. Mir lief eine kalte Schauer den Rücken herunter. Auf der einen Seite wollte ich mehr aber auf der anderen Seite war es mir ein wenig peinlich. Es waren für mich ganz ungewohnte Gefühle die sich in mir breit machten.

Plötzlich wurde es mir unangenehm und ich löste mich ruckartig von Andre. Ich sprang auf und rannte ins Wasser. Es war mir plötzlich unangenehm und peinlich solche Gefühle zu haben. Andre folgte mir ins Wasser und sah mich fragend an." Habe ich etwas Falsch gemacht"? Ich schüttelte den Kopf denn ich konnte es mir ja selber nicht erklären. Ein Blick auf seine Badehose und ich sah die Wölbung in seiner Hose. Es schien mir riesig zu sein. Nach einiger Zeit des Schwimmens fuhr mein Puls wieder runter und ich konnte wieder relativ normal mit Andre umgehen. Wir fuhren nach Hause.

In den folgenden Tagen gingen wir etwas Verhalten miteinander um ,das heißt außer Händchen halten und ein paar Küsse tat sich nichts trotzdem sich mein Körper nach seinen Händen und die Zärtlichkeit sehnte. Wenn ich des nachts im Bett lag hatte ich die Bilder vom Badesee im Kopf und ich streichelte mich selber. Ich führte meine Finger an meine Muschi und dachte daran wie es wäre wenn es seine Finger wären. Ein wohliges Gefühl breitete sich mir aus und ich befriedigte mich selbst. Als ich anschließend atemlos im Bett lag dachte ich an Andre und wünschte mir , ich würde in seinen Armen liegen.

Es verging einige Zeit bis wir uns wieder an den Baggersee trauten aber diesmal wollte ich mehr. Ich wollte seinen Penis berühren. Wir lagen auf der Decke und Andre lag neben mir auf seinem Ellenbogen gestützt als er anfing mich zu streicheln. Seine Hände fuhren sanft über meinen Bauch und wanderten langsam Richtung Bikinioberteil. Ich nahm seine Kopf in meine Hände und küsste ihn wild und schob ihm meine Zunge in den Mund. . Plötzlich spürte ich seine Hände an meiner Brust denn er hatte mir das Oberteil hochgeschoben und meine Brüste lagen frei. Seine Hände rubbelten an meine Nippeln und ich stöhnte kurz auf. Mir brannte die Haut und ein angenehmes Gefühl machte sich breit.

Andre löste sich von meinen Lippen und fing an meine Brust zu küssen und an den Nippeln zu saugen. Ich stöhnte leise auf als ich merkte das eine Hand unter mein Bikinihöschen verschwand und ein Finger meine Muschi berührte.

Es war viel geiler als wenn ich es mir selber machte. Er bewegte seine Finger über meine Perle und fing an mich zu wichsen. Meine Erregung wuchs und ich stöhnte ----nicht aufhören ---bitte---mach weiter---schneller und schon kam ich. Mit meinen Armen hielt ich mich an ihm fest und mein Unterkörper zuckte wie wild hin und her.

Nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder da nahm Andre meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Er zog sich seine Badehose aus so das ich seinen Schwanz in voller Pracht bewundern konnte. Er zeigte mir wie ich ihn wichsen sollte denn ich wollte ihm ja nicht weh tun. Als er es vor Geilheit nicht mehr aushielt nahm er seinen Schwanz und fing an ihn schneller zu wichsen.

Auf einmal bäumte er sich auf und in hohem Bogen schoss eine milchige Flüssigkeit heraus und bespritzte teilweise mein Bauch sogar meine Brust hatte etwas abbekommen.

Ich weiß auch nicht wieso ich auf den Gedanken kam aber als er fertig abgespritzt hatte beuge ich mich vor und gab der Penisspitze einen kleinen Kuss.

Andre war davon hin und weg.

Wir gingen noch einmal ins Wasser und fuhren anschließend nach Hause.

Von dem Tage an schmusten wir täglich miteinander auch wichste ich regelmäßig seinen Pimmel. Wir wurden immer mutiger. Wir befriedigten uns jetzt täglich und es war so was von geil.

Eines Tages lud ich ihn zu mir nach Hause ein. Meine Eltern waren nicht da und als wir so im Bett schmusten flüsterte ich ihm leise ins Ohr,- " Andre , ich liebe Dich , mach mich zu deiner Frau. Andre küsste mich daraufhin so wild meinte aber , ich habe keine Pariser dabei. Da lächelte ich und holte welche unter dem Kopfkissen hervor. Mit zittrigen Händen legte er sich den Pariser an . Es war auch für ihn das erste Mal . Andre war so zärtlich und behutsam und als er endlich seinen Penis ansetzte stieß er erst vorsichtig in meine Muschi und dann mit einem stoß steckte er seinen Penis in meine für ihn bereite Muschi.Sie war nur für Ihn,- meinen Andre. Ich schrie kurz auf und mir kamen ein paar Tränen, aber ich war Glücklich. Er hatte mit den Bewegungen gestoppt aber dann bewegte er sich langsam hin und her , der Scherz wurde weniger und es stellte sich ein wohliges Gefühl ein. Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Ich fühlte das pulsieren seines Schwanzes und ich fühlte mich als seine Frau. Anschließen stand ich auf um mich zu waschen. Wir zogen das Bett ab bezogen es neu um uns zum kuscheln wieder ins Bett zu legen.

Von da an schliefen wir so oft es ging miteinander .Wir schworen uns ewige Treue und versprachen das wir eines Tages heiraten würden.

Ein halber Jahr später zogen seine Eltern von hier weg . Wir schrieben und täglich und oft weinte ich am Handy wenn ich meinen Andre sah. Mit der Zeit wurde das Schreiben weniger und irgendwann brach der Kontakt ganz ab.

An morgen stand ich wie gerädert auf und mir fiel mein Traum ein.,- was für ein Traum. Am Frühstückstisch fragte mein Mann mich was mit mir los sei denn ich hätte des Nachts gestöhnt und mich unruhig hin und her gewälzt. " Nichts mein Schatz es dürfte die Aufregung gewesen sein" und gab ihm einen kleinen Kuss Gegen 10:00 Uhr fuhr ich los und sagte noch zu meinem Mann bis Morgennachmittag und schone Dich.

Ich freute mich darauf meine Heimat wieder zu sehen ,meine Schulfreundinnen und auf "meinen" Andre Was wohl aus ihm geworden ist ? Mir fiel der Traum wieder ein und es machte sich ein gewisses Kribbeln in mir breit. Ich konnte es mir nicht erklären aber plötzlich dachte ich an seine Hände die so sanft waren .

Um 12:30 Uhr kam ich zum Gasthof "Zur Linde " an und bezog das .Doppelzimmer. Anschließend ging ich durch unseren Ort spazieren denn ich hatte ja noch Zeit denn das Treffen war für 15:00 h geplant.

Als ich um eine Straßenecke bog lief ich einer jungen Frau direkt in die Arme.

" Patricia " ? " Peggy "?

Wir sahen uns an und mussten beide wie auf Kommando lachen. Arm in Arm , wie früher gingen wir ins Café um die Ecke und staunten nicht schlecht als wir dort Astrid , Ruth und Manuela antrafen. Das gab ein Riesen Hallo.

Wir hatten uns eine Menge zu erzählen und als die Frage wo denn die Männer wären da sagte.

Uschi lachte, oh die sind in der Kneipe und lernen sich gerade kennen und wollten uns Frauen nicht stören. Schade das deiner nicht mitkommen konnte.

Wir machten uns auf den Weg zum Gasthof " Zur Linde " denn dort im Saal sollte das Treffen stattfinden.

So pöh a pöh trudelten sie alle ein und als so langsam alle einen Platz gefunden hatten ging die Türe auf und ein stattlicher , braungebrannter Mann trat herein,

Wow , was für eine Erscheinung .

Wie hypnotisiert stand ich langsam auf und ging auf diesen Wahnsinstypen zu. Mein Herz pochte wie wild und meine Beine waren wie aus Gummi. Da sah ich in sein Gesicht ,seine hellblauen Augen und auf meiner Haut machte sich ein kribbeln breit. Es ist mein Andre. Mein Herz drohte zu zerspringen und in meinem Bauch bekam ich Schmetterlingsgefühle. Mein Kopf fing an zu glühen und ich verliebte mich auf Anhieb in meinen Andre. Er nahm mich in seine Arme drückte mich an sich und wie unter Zwang fühlte ich mich zu seinen Lippen hingezogen ich küsste ihn ,erst vorsichtig dann immer heftiger und dann mit Zunge. Ich bahnte meine Umgebung garnicht mehr war. Erst als die ehemaligen Klassenkameraden anfingen zu hohlen, pfeifen und zu klatschen wurde ich wieder geerdet.

Jetzt war es mir doch peinlich denn ich hatte mich wie ein verliebter Teenager verhalten

Andre nahm mich an die Hand und führte mich an einen Platz wo noch zwei Stühle frei waren.

Ich holte noch schnell meine Sachen bei meinen Freundinnen wobei Patricia mich ansah und sagte " Durfte deshalb dein Mann nicht mit "?

"Er ist wirklich krank"

Na , wenn das dein Mann aber gerade gesehen hätte , der wäre sofort geheilt gewesen, meinte Astrid noch. Ich drehte mich um und ging zu Andre an den Tisch.

Hatte ich gerade meinen Mann betrogen ? ist ein Kuss schon ein betrügen? Wobei dieser Kuss schon etwas mehr war als nur ein harmloser Kuss. Ach was, sagte ich mir ,Andre und ich wir haben uns früher nicht nur geküsst. Mir viel der Traum wieder ein und prompt fragte ich mich wie es wohl wäre wenn er mich heute ficken würde. Meine Muschi wurde bei der Vorstellung das er seinen Schwanz in mich stoßen würde ganz feucht.

Nachdem der Offizielle Teil vorbei war ging es zu Buffet und man mischte sich unters Volk.

Wir hatten viel zu erzählen, eigentlich erzählte Andre von dich und seinem Leben als Vertreter, das er viel herum komme. IAndre sagte das er noch nicht verheiratet sei und das er Handelsvertreter einer großen deutschen Staubsauger Firma sein. Staubweg hieß die Firma und das er da schon seit 8 Jahren , auch käme er jede Woche einmal 40 km von meinem Wohnort entfernt hin. " Du , wenn ich das gewusst hätte , dann hätte ich Dich ja mal besuchen können , sagte Andre zu mir und sah mir dabei in meine Augen. Mir lief es eiskalt und heiß den Rücken herunter.

Als die Musik an fing zu spielen führte Andre mich auf den Tanzboden. Er tanzte wie ein junger Gott und als er anfing mit seinen Händen meinen Rücken sanft zu streicheln , da war es um mich geschehen.

Seine Hände waren genauso sanft wie ich sie in Erinnerung hatte.

Für meine Freundinnen hatte ich keine Zeit mehr denn ich hatte meinen Andre.

Wir beide hatten im Laufe des Abends schon einiges getrunken und ich war leicht angetrunken und außerdem war ich Geil. Seine Hände hatten mich rasttig gemacht und ich wollte unbedingt wissen wie sich seine Hände auf meinem nacktem Körper anfühlen würden. Ich wollte endlich von ihm geküsst werden und nicht nur das. Ich wollte alles.

Gegen 1:20 h flüsterte ich ihm ins Ohr. "Komm lass uns gehen ich will Dich . Ich nahm Andre an die Hand und wir gingen auf mein Zimmer. Kaum fiel die Zimmertür zu da küsste ich voller verlangen meinen Andre.er streichelte mich und mir lief ein wohliger Schauer über meinen Körper. Wir zogen oder besser gesagt wir rissen uns die Klamotten vom Leib . Wir waren gierig und heiß aufeinander. Er fingerte meine Muschi die vor Geilheit auslief und als er anfing meine Knospen zu knabbern da stöhnte ich laut auf und mich übermannte mein Orgasmus. Ich war aber immer noch geil und fing an seinen Schwanz zu lecken und einzusaugen. Er war nicht besonders groß aber er stand wie eine eins.

Ich setzte mich auf ihn denn ich wollte ihn so tief wie möglich in mir spüren.

Es dauerte nicht lange und bevor ich den nächsten Orgasmus hatte spritzte er mir deinen Samen in meine empfangsbereite Muschi. Während ich ihn weiter ritt ,denn ich wollte noch meinen nächsten Orgasmus merkte ich das sein Schwanz in sich zusammenfiel . Er konnte nicht mehr aber mir fehlte noch etwas. Ich legte mich neben ihn und bat ihn es mir zu besorgen. Er saugte an meinen Nippel und wichste meine Muschi bises mir kam. Als ich anschließend in seinen Armen lag schlief ich relativ schnell ein ohne jemals an meinen Mann gedacht zu haben. Gegen 7:00 h wurde ich durch das zärtliche Streicheln seiner sanften Hände geweckt. Dadurch da er auch gleichzeitig meine Nippel sanft saugte wurde ich schnell wieder geil und griff mir seinen Schwanz und wichste ihn steif." Fick mich ich will dich jetzt." Er legte sich zwischen meine Beine und stieß seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Muschi. Mit meinen Beinen umklammerte ich jetzt seine Hüften und schob ihm so meinen Schoß entgegen. Es dauerte nicht lange und da ergoss er seinen Samen in meinen, für ihn bereiten Schoß. Wieder erschlaffte sein Penis und wieder brachte er mich mit deinen Fingern zum Orgasmus.

Andre musste noch zu seiner Pension und wir wollten uns nach dem Frühstück an der Schule treffen und um 13:00 h mit der gesamten Klasse. Ich sah auf mein Handy und stellte fest das mein Mann mir geschrieben hatte ich aber das Handy auf stumm geschaltet hatte und vergessen hatte es wieder auf laut zu stellen. Kai wollte wissen wie es mir geht und warum ich mich gestern nicht mehr gemeldet hatte.

Ich antwortete meinen Mann ,das es mir gut gehe , und das es hier toll sei. Es sei schön mal wieder in der Heimat zu sein und alle wieder zu sehen. Ich hatte das Handy ausgeschaltet und konnte mich deshalb nicht melden. Ich freue mich heute Abend wieder bei Dir zu sein Als ich das alles meinem Mann schrieb bekam ich ein schlechtes Gewissen denn ich hatte meinen Mann betrogen

Um ca. 11:00 h traf ich mich mit Andre und wir gingen ein Stück spazieren. Ohne auf den Weg zu achten hatten wir den Weg Richtung Wald eingeschlagen und standen plötzlich vor unserer Bank. Wir sahen uns in die Augen und ich glaube wir dachten beide das gleiche.

Hier haben wir uns das erste mal geküsst. Andre nahm mich in die Arme und berührte vorsichtig meine Lippen. Er umspielte mit seiner Zunge meine Lippen dann versuchte er mit seiner Zunge in meinen Mund ein zu dringen. Als ich ihm das gewährte zog er seine Zunge zurück und leckte über meine Lippen. Ich konnte nicht anders ,ich musste aufstöhnen so geil machte mich seine Zunge.

Wir setzten uns auf die Bank und dort wurden unsere Küsse heißer. Seine Hände spielten mit meinem Körper und als er mir in die Bluse griff und meine Brüste sanft knetete war es um mich geschehen. Ich griff in seinen Hosenbund und fing an den Schwanz zu wichsen Er stöhnte auf auf und keuchte ,das er geladen sei

. Nun neigte ich mich vor ,öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz in den Mund gleichzeitig streichelte ich seine Eier und schon entlud er sich. Er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn noch ein wenig tiefer so das sein Schwanz an meine Rachenwand anstieß und er mir seinen Saft in die Speiseröhre spritzte. Es blieb mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken.

Anschließend schaute ich in sein strahlendes Gesicht .