Die etwas andere Paartherapi Teil 42 (fm:Dominante Frau, 2868 Wörter) [42/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 4564 / 2977 [65%] | Bewertung Teil: 9.59 (27 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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verharre ich, genieße das Gefühl ihrer feuchten, nassen Muschi. Dann beginne ich mich rhythmisch zu bewegen. Bis zur Eichel raus, dann wieder meine ganze Länge in sie. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wenn ich mich zurückziehe versucht sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz festzuhalten. Auch folgt sie mir mit ihrem Becken. Versucht gegen mich zu stoßen. "Ah, gut." da ist er, der erste Lustlaut von ihr. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen. Ich lasse ihre Arme los, die sie sofort nach vorn nimmt um sich auf der Lehne abzustützen. Ich umgreife sie an der Hüfte und ziehe sie nun bei jedem Stoß gegen mich. "Schneller, stoß schneller." keucht sie. Wirft ihren Kopf hin und her. Ihre schwarze Mähne peitscht die Luft. Und dann: "Jetzt, jetzt. Ah, so gut." stöhnt sie, nein, schreit sie langgezogen. Sie hat ihren Orgasmus.
Aber ich bin noch nicht soweit. Blitzschnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Fange mit einer Hand ihren Lustsaft auf und schmiere ihn auf ihr Poloch. Setze meinen Schwanz an ihren Hintereingang und zwänge meine Eichel durch ihre Rosette. "Nein, nicht." Aber ihre Gegenwehr ist nur symbolisch, da sie gleich darauf wieder zu stöhnen beginnt. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz ganz in sie hinein. Verharre und nehme mein Stoßen wieder auf. Ah, herrlich eng ihr Po. Meine Eier klatschen von unten gegen ihre Muschi. Geben ihr einen zusätzlichen Reiz. Ihre Pobacken bewegen sich, massieren so meinen Schwanz. "Oh, schon wieder. Ich komme schon wieder." schluchzt sie fast. Und schreit laut. Auch ich spüre das Kribbeln in meinem Sack. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ruckartig ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Fasse sie an den Hüften, ziehe sie hoch. Drehe sie um, drücke sie an den Schultern zu Boden. Ihr Gesicht ist lustverzerrt, ihre Augen glasig. Trotzdem weiß sie was ich will. Sie greift nach meinem Schwanz, öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Beginnt sofort zu saugen. Und bringt mich über den Point of no Return. In langen Schüben spritze ich ihr mein Sperma in den Rachen. Meine Beine zittern und für einen kurzen Moment wird mir schwarz vor Augen. Gott, was für ein Orgasmus.
"Grmpf. Umpf." Aua. Sie hat mich in den Oberschenkel gezwickt. Ich öffne meine Augen, blicke nach unten. Große Augen starren mich an. Verdammt, ich habe meine Hände um ihren Kopf verkrampft. Sie bekommt kaum Luft. Ich lasse sie los und sie spuckt meinen Schwanz aus, holt tief Luft. Ein Samenfaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel. "Willst du mich umbringen?" fragt sie schnaufend. Lächelt aber dabei. "Um Gottes Willen, das wäre das Letzte was ich wollte. Entschuldige." sage ich leicht bedröppelt. Sie steht auf und umarmt mich. Schmiegt sich an mich und küsst mich. Ich kann mich schmecken, aber das ist nichts Ungewohntes mehr für mich. Unsere Zungen umschlingen sich wieder und sie streichelt mir an den Seiten entlang. Eine ihrer Hände wandert tiefer und packt meinen Sack. Ich knete eine ihrer Brüste. Mit der anderen Hand ziehe ich sie fester an mich. Spüre ihre nasse Möse an meinem Bein. So stehen wir eine Weile und genießen die Nachwehen unserer Orgasmen.
Dann trennt sie sich von mir, setzt sich auf die Couch und winkt mich neben sich. Sie schaut mich eine Weile an und sagt dann: "Ich glaube, ich bin ein bisschen in dich verliebt." Sie schüttelt den Kopf. "Nein, nicht nur ein bisschen, es ist mehr." Ungläubig schaue ich sie an, sie lässt sich nicht beirren und fährt fort: "Weißt du, du bist bis jetzt der einzige Mann, der mich so behandeln darf. Das habe ich noch keinem anderen gestattet. Sonst bin immer ich diejenige, die das Sagen hat. Aber dir vertraue ich. Bei dir kann ich mich auch Mal fallen lassen. Das Weibchen sein. Meine Lust ungezügelt ausleben." Ich bin sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, damit nicht. Diese schöne, sonst so unnahbare Frau ist in mich verliebt? Ich fass es nicht. Ich will antworten, aber sie spricht weiter. "Ich wollte es nicht. Glaub mir. Ich wollte ganz professionell sein. Aber schon als du mich das 1. Mal gefickt hast, habe ich gespürt, dass da mehr ist. Und dann habe ich dich beobachtet. Gesehen wie du dich verhältst. Und ich wurde neidisch. Neidisch auf Marion, auf Sylke, auf Iris." Sie lacht kurz auf. "Sogar auf Paul." Sie schlägt die Augen nieder. "Schlimm?" fragt sie mit leiser Stimme. Als Antwort schlinge ich meine Arme um sie, ziehe sie dicht an mich. Hebe mit einem Finger ihr Kinn an und küsse sie. Hier braucht es keine Worte, denn ich mag sie auch sehr gern, nein liebe sie auch, wie mir klar wird.
Ihr Kopf liegt nun an meiner Schulter und wir streicheln uns gegenseitig. Nur so, ohne irgendwelche Hintergedanken. "Und was sagen wir Marion?" fragt sie nach einiger Zeit. Hm, das könnte ein Problem werden. Denn, ich gestehe, ich bin ein Schwein, ich liebe Marion auch. Möchte mich nicht von ihr trennen. Verdammte Zwickmühle. Aber mit der Wahrheit fährt man am besten. Also Augen zu und durch, auch auf die Gefahr hin Lydia zu verletzen. "Ich weiß es nicht. Ich liebe dich, aber ich liebe auch meine Frau. Und ich möchte sie nicht belügen. Das hat sie nicht verdient. Und dich belügen möchte ich auch nicht." Sie streicht mir über die Wange. "Ist schon in Ordnung. Das ist auch ein Grund, warum ich mich zu dir so hingezogen fühle. Deine Ehrlichkeit. Mach dir keine Sorgen, wir werden einen Weg finden." "Wenn du meinst." Sie steht auf. "Komm, ziehen wir uns an und sehen Mal nach den anderen. Es ist ja schon spät." Ich blicke auf die Schreibtischuhr. Schon 02:30h. Ich zwänge mich wieder in mein Outfit, das Oberteil schlabbert ein wenig ohne die Busenfüllung, aber egal. Dann gehen wir zurück zu den Anderen.
Ein tolles Bild erwartet uns und wir müssen ein Lachen unterdrücken. Sylke liegt engumschlungen mit Bernd auf der Lederliege, Maike und Emma auf dem Boden. Iris sitzt auf dem Thron und Maikes Mann kniet vor ihr und hat seinen Kopf an ihre Beine gelegt. Alle im tiefen Schlaf. Leises Schnarchen erfüllt den Raum. Marion ist nicht zu sehen. Lydia zieht mich zurück und schließt leise die Tür. "Lassen wir sie in Ruhe." sagt sie. Dann küsst sie mich noch mal. "Gute Nacht mein Lieber." Und Schwups ist sie verschwunden.
Na gut, gehe ich auch schlafen. Ich steige die Treppen zu meinem Zimmer hoch, trete ein, mache das Licht an. Überraschung. Marion liegt auf meinem Bett und schläft. Sie trägt noch ihre volle Montur. Ich seufze innerlich auf, ziehe meine Schuhe aus, um sie nicht zu wecken, trete ans Bett. Dann beginne ich mit der mühevollen Arbeit einen Schlafenden auszuziehen, ohne ihn zu wecken. Als sie endlich nackt vor mir liegt, sehe ich, wie immer noch etwas Sperma aus ihrer Möse sickert. Hm, da ist sie bestimmt nicht zu kurz gekommen, denke ich und was noch erstaunlicher ist, ohne Eifersucht. Ich ziehe mich auch schnell aus und lege mich neben sie. Sie dreht sich zu mir, legt einen Arm um mich, kuschelt sich an. Ich ziehe noch schnell die Bettdecke über uns und kurz darauf bin ich auch eingeschlafen.
Hm, angenehm der Traum. Oh, sehr angenehm. Aua, doch nicht die Zähne. Schlagartig werde ich wach. Es ist kein Traum. Marions Kopf liegt zwischen meinen Beinen und sie knabbert an meinem Schwanz. Sie hat mein Zusammenzucken bemerkt, blickt zu mir hoch. Sieht dass ich wach bin. Lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Na du Schlafmütze. Endlich wachgeworden? Ich mühe mich hier schon 10 Minuten ab." sagt sie fröhlich und setzt sich auf. Jetzt sehe ich, dass sie schon angezogen ist. Naja, was heißt angezogen. Sie trägt einen Bademantel und ihre Haare sind noch feucht. Sie war schon im Bad. Wie spät ist es eigentlich? Ein Blick auf den Wecker sagt mir 10 Uhr. Oh das gibt Mecker. Ich muss doch den Tisch decken und auch Brötchen holen. Oh, oh, oh. Hektisch will ich aufstehen, aber Marion drückt mich zurück. "Lass mich, sonst bekomme ich noch mehr Ärger." sage ich panisch zu ihr und will sie wegschieben. "Ganz ruhig. Du hast heute Morgen frei. Sylke hat ihren Bernd zum Küchendienst eingeteilt." Sie lacht auf. "Ich glaube mit den Beiden ist es was Ernstes."
Sie senkt wieder ihren Kopf über meinen Schwanz und bevor sie ihn in ihren Mund verschwinden lässt sagt sie: "Entspann dich. Ich möchte mich für die wunderschöne Geburtstagsparty bedanken." Und schon beginnt sie zu saugen. Ich lehne mich zurück und schaue ihr zu. Es dauert nicht lange und ich spritze ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckt alles und erst als nichts mehr kommt lässt sie meinen Schwanz frei und rutscht zu mir hoch, neben mich. Küsst mich lange und liebevoll. "Danke mein lieber Mann. Danke dass ich all dieses hier erleben durfte." sagt sie leise. Als Antwort halte ich sie nur ganz fest. Nach einer Weile macht sich bei mir ein Drang bemerkbar, der nicht aufschiebbar ist. "Ich muss ins Bad. Lauf nicht weg." sage ich zu ihr und stehe auf. Gehe ins Bad, erledige mein Geschäft und dusche auch gleich, wichse mich dabei ein bisschen, damit ich gleich mit Marion in den Clinch gehen kann.
Als ich in das Zimmer zurückkomme, ist Marion nicht mehr da. Stattdessen sitzt Lydia auf einem Sessel. Mein steifer Schwanz lässt vor Überraschung das Köpfchen sinken. Als sie mich hereinkommen sieht winkt sie mich zu sich. "Enttäuscht?" fragt sie. "Ich dachte, Marion würde noch hier sein." antworte ich. "Ja, das habe ich gesehen." sagt sie und packt mir an meinen im Moment halbsteifen Schwanz. "Ich habe sie auf mein Zimmer gebeten. Ich werde gleich mit ihr über uns sprechen. Und auch darüber, was wir heute vorhaben. Um dich werden sich gleich Iris und Emma kümmern. Du weißt schon, Klamotten raussuchen, schminken, Perücke. In etwa 1ner Stunde geht es los. Also schön brav mitmachen." Sie grinst. "Und keine Dummheiten." Dann verschwindet sie. Ich würde jetzt zu gern Mäuschen bei dem Gespräch der Beiden spielen. Aber was soll's, werde früh genug das Ergebnis erfahren. Meine Gedanken werden unterbrochen, Iris und Emma betreten den Raum. Emma den Arm voller Kleidung, Iris mit Beautycase.
Marion erzählt
Bin ich doch tatsächlich im falschen Zimmer gelandet. Der letzte Sekt muss schlecht gewesen sein. Wache ich doch neben Hans auf. Und auch noch nackt. Ein klebriges Gefühl an den Oberschenkeln. Mir muss das Sperma nur so herausgelaufen sein. Man, war das eine Fete. Ich habe mindestens 3mal mit Bernd gefickt, einmal mit Emma und sogar mein Chef durfte mich ficken. Einfach nur geil. So einen Geburtstag hatte ich noch nie. Ob Hans was gemerkt hat? Zur Sicherheit habe ich ihm lieber gleich einen geblasen. Weiß ja, dass er darauf steht. Und jetzt ist er in der Dusche. Mal Tempos suchen, um mich wenigstens etwas zu reinigen bis er zurückkommt.
Es klopft. Lydia kommt herein. "Guten Morgen Marion. Gut geschlafen?" fragt sie freundlich, kommt zu mir und küsst mich auf die Wange, setzt sich neben mich auf das Bett. "Danke, geht so, aber ich habe leichte Kopfschmerzen." erwidere ich und zwinkere ihr zu. "Wenn es weiter nichts ist." Sie grinst. "Aber die Möse ist in Ordnung?" Erschrocken blicke ich sie an. "Nur ruhig, Iris hat mir alles erzählt. Auch das Bernd heute Küchendienst hat. Das kommt mir gut zupass. Ich muss mit dir reden. Macht es dir etwas aus in meinem Zimmer auf mich zu warten? Ich will nur mit Hans noch etwas klären, dann komme ich zu dir. Kaffee und Tabletten findest du in der Küche. Du bist nicht die Einzige mit einem Brummschädel." Ich seufze auf. "Du bist ein Engel. Natürlich macht es mir nichts aus. Bis gleich." Ich stehe auf, sammele meine Klamotten ein und gehe. Mit einem kleinen Umweg über die Küche gehe ich in Lydias Zimmer und setze mich auf ihr Bett. Warte.
10 Minuten später kommt sie herein. "Ich will dir erst einmal die Planung für den heutigen Tag erklären und dann, dann muss ich noch über etwas Wichtiges mit dir reden." Irgendwie scheint sie bei den letzten Worten verlegen. Abwartend schaue ich sie an. Sie erklärt mir dann den Plan mit Hans einkaufen zu gehen und ich bin voll damit einverstanden. "So weit, so gut." sagt sie dann und schaut auf den Boden. "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll." Sie ringt die Hände, so habe ich sie noch nicht erlebt. "Nun raus mit der Sprache." fordere ich sie auf. Sie holt tief Luft. "Also, die Sache ist die, ich.......
Fortsetzung folgt..........
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