Meine Ehe die ich fast zerstört hätte (fm:Ehebruch, 4534 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 16841 / 13897 [83%] | Bewertung Teil: 8.86 (57 Stimmen) |
Eine Frau fickt im bei sein ihres Mannes und demütigt ihn noch. |
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Eine sehr hart beginnende Geschichte über eine Frau, die auf einmal alles will und es erzwingt.
Teil 2 von 3
Naja, mir egal, ich würde meinen Spaß schon bekommen.
Samstagmittag wurde er immer nervöser und es war nachher so schlimm, das ich mich entschied zu fahren. Ich hatte nur einen Latex BH und einen Latex Stringtanga an, er bekam einen Catsuit, den konnte er schon zu Hause anziehen und ich hatte einen Ringknebel bestellt, der seinen Mund schön offenhielt, er war aus Latex und deckte auch seine Zähne ab, somit wollte ich verhindern das er zubeißen konnte. Den hatte ich bestellt und an mich in die Firma zu meinen Händen schicken lassen. So bekam er davon gar nichts mit.
Ich fuhr also, es war nicht so weit, ungefähr eine halbe Stunde, war zeitig genug da, damit ich alles vorbereiten konnte, hatte noch etwas Sekt zum Einstimmen gekauft und klingelte, Jens sagte nichts und blieb im Empfangsraum stehen, während mir die Inhaberin das Studio zeigte.
Sie ging dann und ich rief Jens, "zieh deinen Jogger aus", sagte ich ihm und als er ihn aushatte zeigte ich auf den Bock, der mitten im Raum stand. "Leg dich darauf", holte die Fernbedienung aus der Tasche und hielt sie demonstrativ in der Hand.
"Ich mache es ja," sagte er ängstlich, "aber bitte Sylvia, ich weiß das du wieder Ficken willst, bitte demütige mich heute nicht wieder, nicht wieder lecken oder einen Schwanz in den Mund nehmen, bitte".
Als er auf dem Bock lag, schnallte ich ihn richtig fest, sein Arsch war hinten schön frei und was ich sehen konnte, der Bock hatte wirklich die optimale Leck Höhe am Bett, schob den Bock zum Bett, setzte mich darauf und sagte "mach deinen Mund auf", er hob den Kopf und wollte gerade etwas sagen, als ich ihm den Knebel in sein Maul schob und den Riemen festzog.
"So mein Freund, jetzt höre mir gut zu, gleich kommen hier 3 Männer, die drei werden sich in erster Linie um mich kümmern und damit du nicht leer ausgehst, habe ich nur Bi-Männer ausgesucht, die sich auch um dich kümmern, wenn ich zu erschöpft sein sollte, bin ich nicht nett zu dir".
Er schaute mich an und ich konnte das Entsetzen in seinen Augen sehen, er wollte etwas sagen, aber der Ringknebel machte es mehr als undeutlich.
"Ich verstehe kein Wort", lachte ich "und sollte sie einer über dich beschweren", sie nahm die Fernbedienung in die Hand, "hier kannst du noch nicht einmal runterfallen. Außerdem würde ich an deiner Stelle mich lieber freiwillig sauberlecken. Es könnte sonst meinen Unmut steigern Jens, das würdest du wieder schmerzhaft zu spüren bekommen".
Er weinte, also holte ich erstmal ein feuchtes Tuch und wischte ihm einmal über das Gesicht, "auch noch heulen, man bist du ein Schwächling, ich dachte immer ich habe einen Mann geheiratet".
Ich zog mich dann bis auf BH und String aus und war gerade fertig als es klingelte, zum Glück hatte ich die Gläser eben schon auf einen Stehtisch im Empfangsraum gestellt und machte die Tür auf.
Sie kamen alle zusammen und begrüßten mich alle herzlich stellten sich vor und es endete mit einer Umarmung von allen. Ich lud sie zu einem Sekt ein und sie gaben mir alle unaufgefordert das Gesundheitszeugnis.
Ich hatte mir unsere von unserem Werksarzt geholt, da wir beide die Woche zu einer Untersuchung waren, da wurde auch ein HIV Test mitgemacht, die Firma machte es, nachdem mal ein Fall bekannt geworden ist, wo Erreger auf einer Toilette festgestellt wurden.
Man machte mir, während wir dastanden aber Komplimente zu meinem Aussehen, das tat gut, ich dachte kurz daran, dass ich sie sonst immer von Jens bekommen hatte und hatte einen winzigen Moment wieder die Tränen von ihm vor Augen. Aber es verging schnell, als ich sah, dass die Männer sich ihrer Kleidung entledigten.
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Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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