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Julia ...... (fm:Lesbisch, 2445 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2022 Gesehen / Gelesen: 12794 / 9316 [73%] Bewertung Geschichte: 8.95 (59 Stimmen)
Eine Schwesternschülerin in der Ausbildung.

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Ich weiß, jetzt kommen wieder die Beschwerden: das ist ein No-Go. Lehrer verführt Schüler oder der Ausbilder den Lehrling, das geht überhaupt nicht. Aber so zwei bis drei Mal im Jahr überkommt es mich und dann gibt es kein Halten mehr.... und die kleine Julia ist doch so süß und entspricht doch genau meinem Beuteschema.

Wann hat man schon mal die Gelegenheit eine kleine, süße Schwesternschülerin zu verführen? Gut, so klein ist Julia nun auch wieder nicht, aber halt noch total unerfahren was die körperlichen Liebe betrifft.... die atemberaubende körperliche Liebe zwischen zwei Frauen.

Ich arbeite ja nicht nur zum geldverdienen als Assistenzärzten hier im Krankenhaus, sondern auch ein wenig zum Spaß... zu meinem eigenen Spaß. Und dazu gehört halt ab und an eine kleine Schwesternschülerin.

In der Regel läuft das immer nach dem gleichen Motto ab. Ich suche mir ein hübsches Mädchen aus, ruhig etwas Naive bis Treudoof, halt so eine süße Kleine die noch alles glaubt was man ihr erzählt. Eigentlich warte ich immer bis die jungen Dinger kurz vor der Prüfung stehen, dann ist die Chance größer, dass sie anschließend unser Krankenhaus verlassen und ich sie nie wieder sehe.

Aber bei Julia wusste ich vom ersten Anblick, dass ich nicht so lange auf sie warten konnte. Zierliche 1.60, schmale Hüften und eine süßen spitzen Hintern. Kleine Tittchen, so ungefähr anderthalb Hände voll und die Krönung: lange dunkelrote Haare bis zu den Brüsten. Dazu ein hübsches, herzförmiges Gesicht mit stahlblauen Augen und einer süßen Stupsnase. Das alles eingebettet von kleinen süßen Sommersprossen.... ich liebe Sommersprossen.

Schon als sie sich das erste Mal in meinem Büro vorstellte war es um mich geschehen. Nicht nur das ich feucht im Schritt wurde, nein zum ersten Mal stellten sich auch meine empfindlichen Nippel auf und das passiert mir nur direkt vor oder währen des Aktes.

Also machte ich sie kurzerhand zu meiner persönlichen Lernschwester. Sie durfte mir bei der Visite die Akten tragen und ich half ihr bei der Ausbildung.... vor allem gab ich gerne Nachhilfe bei der weiblichen Anatomie. Dazu bestellte ich sie gerne zu einigen Untersuchungen hinzu, natürlich nur bei jungen hübschen Mädchen in ihrem Alter.

Natürlich hatte sie schon ein Fötzchen gesehen, wann auch nur im Spiegel, aber es war doch etwas anderes lebendiges Anschauungsmaterial beim Unterricht verwenden zu können als nur in die Bücher zu schauen. So bereitete ich sie langsam auf die weiblichen Genitalien vor und wenn sie dann meiner Meinung nach so weit war beauftrage ich sie mit meiner Königsdisziplin.

"Julia, Fräulein Meier aus der 713 wird morgen operiert. Bitte bereiten Sie sie auf die OP vor.", informierte ich sie Vorab. "Und wie bereiten wir einen Patienten für eine Appendix vermiformis OP vor?", fragte ich die jungen Schülerinnen dann immer gespannt.

"Großräumige Freilegung der gesamten OP- Flächen", antwortete Julia schnell und richtig, dabei glühten ihre Wangen vor Aufregung ein wenig... ist sie nicht süß die Kleine.

"Ja, dann besorgen sie sich mal die dazugehörigen Utensilien. Ich hole in der Zwischenzeit die Patientin und wir treffen uns dann bei mir im Untersuchungszimmer."

Natürlich verzichtete ich dabei auf den eh bei jungen Damen sehr unbeliebten gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Schließlich wollte ich eine vertraute Umgebung schaffen und daher praktizierte ich das immer auf der breiten Untersuchungsliege.

"So Julia, dann seifen sie das kleine Fötzchen von Fräulein Meier mal ordentlich ein und dann versuchen wir uns mit dem Rasiermesser. Kein Härchen oder gar Stoppelchen darf übrig bleiben...", schaute ich ihr aufmunternd tief in die Augen.

Natürlich erregt es mich immer, wenn die jungen Lernschwestern den Patientinnen mit dem nassen Rasierpinsel das Pfläumchen einseifen. Schon allein wie die Patientin da auf der Liege saß: fast aufrecht,

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