Meine Ehe die ich fast zerstört hätte (fm:Ehebruch, 4560 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 17027 / 14168 [83%] | Bewertung Teil: 9.19 (140 Stimmen) |
Eine Frau fickt im bei sein ihres Mannes und demütigt ihn noch. |
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Zuerst einmal für alle, die mich eines Plagiats beschuldigen, die Geschichte wurde von mir geschrieben und als Original bei literotica eingesetzt. Wurde da heruntergeladen, von jemand verändert und weiterverwendet. Ich hatte, da sie auch im EF-Forum erschien, es da richtig gestellt.
Eine sehr hart beginnende Geschichte über eine Frau, die auf einmal alles will und es erzwingt, jetzt aber versucht es wieder gutzumachen.
Teil 3 von 3
6 Wochen war er jetzt schon in der Klinik und ich hatte ihn nicht gesehen, auch kein Wort mit ihm sprechen können, dachte jeden Tag an seine leeren Augen und verfluchte den Tag als das alles passierte. Dann bekam ich am Freitagnachmittag einen Anruf aus der Klinik für ein Gespräch bei einem Therapeuten am Montagnachmittag um 15 Uhr. Ich fragte, ob es nicht etwas später ginge 15:30 da ich bis 15 Uhr arbeiten müsste, er sagte ja geht auch, ich tausche eben beide Termine. Er hatte eine angenehme beruhigende Stimme und ich hoffte dabei Jens wiederzusehen. Er fehlte mir mit jedem Tag mehr.
Das ganze Wochenende war ich etwas nervös wegen dem Termin und war am Montag froh als endlich Feierabend war, ich sofort zur Klinik fuhr, mich unten anmeldete und man mir eine Zimmernummer in einem Anbau gab und mir den Weg zeigte. Es war kurz nach halb als ich klopfte, auf das herein eintrat und einem Mann sah, hinter einem Schreibtisch, ungefähr 55 und ein nettes Lächeln hatte, "kommen sie rein, setzen sie sich", Er reichte mir seine Hand und ich entschuldigte mich erstmal dafür das ich ein paar Minuten zu spät kam, ich hätte mich hier drin fast verlaufen sagte ich.
Er lachte nur, "ist schon gut, beim nächsten mal finden sie es schneller".
"Ich hatte gedacht mein Mann wäre auch hier".
"Nein das ist er nicht, aber ich kann ihnen mitteilen, dass es ihm mittlerweile wieder recht gut geht. Ich möchte mich aber erstmal mit ihnen alleine unterhalten. Warum können sie sich ja wohl denken".
"Ja kann ich", sagte ich "und sie können mir glauben ich habe jede Sekunde seit diesem Abend daran gedacht".
"Hatten sie den seid ihr Mann hier ist keine Männerbekanntschaften mehr", fragte er mich ganz offen.
Ich schaute ihn an, "nein, hatte ich nicht, ich sitze jeden Abend zu Hause und heule, überlege wie ich die Sache wieder gut machen kann, ob Jens, wenn ich mich endschuldige das überhaupt annehmen wird, denke daran, ob er mich überhaupt noch einmal sehen will, das ist im Moment das was mich beschäftigt. Ich weiß, dass ich einen großen Scheiß gebaut habe, und ich möchte ihn einfach nur darum bitten mir zu verzeihen. Alles weitere liegt an ihm, ich würde alles dafür geben, einen Neuanfang mit ihm zu machen, ich liebe ihn".
Er schaute mich an, "mit ihrer Rede haben sie schon ein Teil meiner Fragen beantwortet", sagte er in einem ruhigen Ton, "ich werde mal mit Jens reden, ob er eine Aussprache mit ihnen möchte, er hat es von unserem Gespräch heute abhängig gemacht, er möchte meinen Eindruck von ihnen wissen".
"Was soll ich denn tun", sagte ich und er gab mir ein Tuch für meine Tränen, "ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und alleine will ich auch nicht in die Zukunft sehen, ich liege die halbe Nacht wach im Bett und streichele über die Seite, wo er sonst liegt, ich schaue 20 mal am Tag auf mein Telefon ob ich einen Anruf von hier bekommen habe, ich habe jedes Mal wenn ich etwas Wäsche gebracht und wieder abgeholt habe etwas dazu gepackt was er gern hatte. Ich will ihm einfach nur sagen, dass ich ihn brauche und ich ihn Liebe, mich endschuldigen bei ihm für das was ich ihm angetan habe und auf sein Verständnis hoffen".
Er schaute mich an, "darf ich Sylvia sagen", fragte er mich, ich nickte.
"Jens hat etwas zurückbehalten von dem Ganzen, er hat mit
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