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Wie ich das erste mal Kaviar einer Herrin schluckte (fm:Fetisch, 1889 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2022 Gesehen / Gelesen: 16908 / 10466 [62%] Bewertung Geschichte: 8.43 (28 Stimmen)
Heute mal die Geschichte, wie ich sie wirklich erlebt habe und wieder erleben möchte, wer das mit Kaviar nicht mag, bitte nicht weiterlesen

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© Bi Michael Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lernen. Ich stöhnte auf vor Schmerz, aber machte mich auch sehr geil.

Immer wieder kniff und drehte sie an meinen Brustwarzen und schlug mit der Hand auf meine Eier und den harten Schwanz und meine glänzende Eichel.

So, nun musst du meinen Sekt schlucken. Ja Herrin sehr gerne, ich musste mich auf den Boden auf das Handtuch legen, sie setzte sich über mich, ihren Po und die Muschi genau über mein Gesicht. Mach dein Fickmaul auf und ehe du schluckst nicht all meine köstliche Pisse. Ja Herrin, nun ließ sie es in einem großen Schwall laufen und ich versuchte alles zu schlucken, nur wenig lief daneben, auch dürfte ich sie dann sauberlecken, es war ein geiles Gefühl, mit einer Hand musste ich mich wixen.

Los lecke jetzt meine Rosette, ich habe mich nicht saubergemacht vorhin beim kacken. Oh ja sehr gern, ich steckte auch meine Zunge tief in ihr Poloch, es schmeckte gar nicht schlimm, es war sehr geil, immer wieder fickte ich sie mit meiner Zunge, ich glaube, wenn sie jetzt etwas Kaviar raus drücken würde, ich hätte alles aufgenommen.

So genug, rief sie, nun wollen wir doch mal sehen wie du abspritzt.

Sie spielte mit ihren Füßen wieder an meinem Schwanz, los wix dich und spritze auf meine Füße und du musst dann die Füße auch sauber lecken, Ist das klar?

Ja Herrin, ich wurde immer geiler und es dauerte nicht mehr lange bis ich mein Sperma auf ihre Füße spritzte, nun führte sie ihre Füße zu meinem Mund und ich musste sie sauberlecken, eigentlich wollte ich mein Sperma nicht mehr schlucken, wenn ich nicht mehr geil war, aber unter Zwang ging es und ich fand es auch irgendwie sehr prickelnd.

Sehr schön, hast du gut gemacht, meinte sie. Willst du dich noch duschen?

Nein brauch ich nicht, ich fand es geil noch etwas von Ihrem Natursekt und meinem Sperma im Gesicht zu haben auf der Rückfahrt im Auto.

Und nächstes mal möchtest du auch meinen Kaviar bekommen? Ja Herrin, auf jeden Fall.

Okay, bekommst du dann.

Mit Gedanken an die Herrin und Geruch von ihrer Pisse und meinem Sperma in der Nase fuhr ich glücklich nach Hause.

Einige Tage später machte ich wieder einen Termin bei der Herrin aus.

Sie fragte mich noch einmal, willst du es wirklich mit Kaviar?

Ja, sagte ich.

Auch mit Kaviar direkt in deinen Mund?

Ja, das will ich. Beim schreiben bekam ich schon wieder einen harten Schwanz.

Und wirst du auch mein Kaviar schlucken?

Ich werde es versuchen, schrieb ich.

Das werden wir schon schaffen, meinte sie.

Ja muss ich wohl, schrieb ich. Oh ja das musst du, schrieb sie zurück.

Dann bis morgen, ich war so aufgeregt und geil, dass ich es mir sofort selber machte, es dauerte nicht lange bis ich abspritzte.

Am nächsten Nachmittag war ich auf dem Weg zu ihr, konnte es kaum erwarten und ich war schon wieder megageil.

Ich stellte mein Auto ab, ging zu ihr, klingelte und sie machte mir nach ein paar Sekunden auf.

Schön, dass auf dich Verlass ist, sind auch ne Menge Fakes hier, die einfach nicht kommen.

Wir gingen die Treppe rauf und ich musste mich sofort ausziehen, legte ihr das Geld auf den Tisch und es ging los.

Ich legte mich wieder aufs Bett und sie fing an mit den Füßen meine Eier und Schwanz zu bearbeiten, er war sowieso schon hart und ich geil.

Auch Ohrfeigen mit ihren nackten Füßen verpasste sie mir, ich durfte sie auch sauberlecken, sie war barfuß die ganze Zeit, dadurch waren ihre Füße etwas schmutzig, was mich aber noch geiler machte, auch bekam ich wieder ihre Spucke zum schlucken und leckte ihre Füße sauber nachdem die Vortropfen von meinem harten Schwanz an ihren Zehen waren.

Nun wollen wir doch mal sehen ob du auch gut blasen kannst, ich war ja bi, das wusste die Herrin und schnallte sich einen großen Dildo um, los blas ihn.

Ich tat wie mir befohlen und sie rammte mir den Dildo tief in den Rachen bis ich würgen musste.

Na da müssen wir noch üben, das du es schaffst den Dildo tief in deinen Rachen aufzunehmen, musst versuchen, dabei zu schlucken.

Ja Herrin, werde ich beim nächsten mal versuchen oder zu Hause üben.

Okay, mach das, meinte sie.

Nun dürfte ich mich wieder auf den Boden legen, jetzt bekommst du erstmal wieder meinen Natursekt zum schlucken.

Ja Herrin, gerne.

Sie hockte sich wieder über mich und einige Sekunden später schoss ein kräftiger Strahl ihrer Pisse direkt in meinen Mund, ich schluckte und schluckte und dürfte die danach wieder sauberlecken,.

Jetzt lecke meinen Po, rief sie.

Ich tat wie mir befohlen.

Und du wirst den Kaviar in deinem Mund aufnehmen? Ja Herrin, sagte ich.

Okay, es geht gleich los, meinte sie.

Jetzt hockte sie sich mit ihrer Rosette genau über meinen Mund.

Los weit aufmachen, sagte sie.

Ich tat es und sie drückte kräftig, ich merkte wie sie sich anstrengte.

Augenblick, sagte sie, ich muss etwas nachhelfen. Sie sprang ins Bad, genau wusste ich nicht was sie dort machte.

Zwei Minuten später hockte sie sich wieder über meinen weit geöffneten Mund.

Jetzt müsste es gehen, rief sie.

Und drückte erneut, kann sein das etwas Wasser vom spülen rauskommt, sagte sie.

Kein Problem meinte ich und schon schoss ein kleiner warmer Strahl aus ihrem Po in mein Gesicht und etwas in meinem Mund, es schmeckte etwas bitter. Aber ich war megageil, ich hoffte das ich es schaffte ihren Kaviar in meinem Mund aufzunehmen.

Sie drückte weiter und schon kam die erste Portion ihres warmen weichen und duftenden Kaviars aus ihrem Po direkt in mein Fickmaul. Oh wie viel noch, etwas ging auch daneben auf mein Gesicht, Nase und Hals.

Los, mach weiter dein Fickmaul auf und für nächste kleine Ladung ihres auch streng riechenden Kaviars landete in meinem Maul.

Ich schmeckte wie bitter ihr Kaviar war, aber ich wurde immer geiler.

Sie hatte einen Latexhandschuh an und verteilte nun noch etwas Kaviar damit in meinem Mund, ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Los, behalte es im Mund und kaue etwas. Dabei wixte sie jetzt meinen Schwanz.

Du musst alles schlucken, befahl sie mir. Ich konnte nicht sprechen weil ich ja ihren Kaviar im Mund hatte, Sie wixte immer schneller meinen Schwanz und befahl mir erneut, los nun schlucke alles, ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Ladung ihres bitteren aber sehr geilen Kaviar runter. Es war so geil in dem Augenblick, dass ich jetzt auch abspritzte.

Na prima, meinte sie, hast du gut gemacht, ich glaube du bist nun auch richtig Kaviar geil.

Hallo Herrin, es hat mir gefallen, danke Herrin.

Allerdings war mir jetzt etwas übel. Oh das gibt dich wieder, nicht schlimm, meinte sie.

Ich durfte nun im Bad mich reinigen, brauchte eine ganze Weile, bis ich das Gefühl hatte wieder sauber zu sein.

Sie meinte, es war ja nur sehr wenig Kaviar, beim nächsten mal gibt es mehr zu schlucken. Ich sagte ihr, dass ich die Menge schon sehr viel fand, es genug war.

Na ja, dann wirst du es lernen müssen, nächstes mal gibt es definitiv mehr von meiner Kacke für dich.

Ja Herrin, ich werde es lernen müssen.

Wir verabschiedeten uns und als ich im Auto saß, war mir auf der ganzen Fahrt wirklich richtig übel und schlecht, fast so als müsste ich mich übergeben, aber Pfefferminz lutschen half mir.

Am nächsten Tag hatte ich schon wieder Gedanken an die letzte Session und war schon wieder geil.

Ich schrieb ihr, dass ich es auf jeden Fall wiederholen möchte, auch mit einer großen Ladung ihres warmen und weichen, streng duftenden Kaviars, vielleicht auch diesmal auf den ganzen Körper und Schwanz und würde mich dabei auch mit ihrem Kaviar wichsen.

Eines der letzten Tabus war nun keines mehr bei mir und ich wollte mehr.

Wie es weiter geht? Mal schauen, werde davon berichten.



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