Andre , meine erste große Liebe (fm:Ehebruch, 1251 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Nachdem ich wieder zu Hause war teilte ich Claudia mit was passiert war.. Sie äußerte , das sie Angst hätte das es mit uns beiden auseinander gehen würde , doch ich konnte sie beruhigen und ihr sagen , das ich die Scheidung schon eingereicht hätte und das auch nicht mehr ändern werde aber ich kann meine Frau nicht einfach sich selbst überlassen. Täglich fuhr ich jetzt ins Krankenhaus . Wir fingen wieder an uns ganz normal zu unterhalten ließen aber das Thema mit der Scheidung weg. Ich wollte sie in ihrem Zustand nicht damit belasten und meine Frau traute sich nicht dieses Thema abzusprechen. Ein paar Tage später kam der Stationsarzt zu mir und eröffnete, das meine Frau eine Psychose hätte und sie für einige Zeit in eine Psychiatrie verlegt werden müsste . Die Diagnose und das Wissen, das meine Frau für einige Zeit in eine Klinik müsste traf mich wie ein Schock. Silke und ich trafen ein Abkommen das ich von Montag bis Donnerstag meine Frau besuchen gehe und sie von Freitag bis Sonntag denn an diesen Tagen würde ich bei Claudia sein.

Peggy

Die letzten Wochen unseres zusammenleben waren nicht einfach für mich. Dieses mehr oder weniger aneinander vorbei Leben schlug sich auf meine Stimmungslage. Ich wurde lustlos und konnte mich zu nichts mehr aufraffen. Ich nahm mir eine Woche Urlaub und hing sehr viel bei Silke ab denn mit der konnte ich mich noch unterhalten. Oft saß ich bei Silke und heulte dort nur herum so das sie mich eines Tages schnappte und mit mir zum Arzt ging. Der schrieb mich erst einmal für 14 Tage krank. Depression ,lautete seine Diagnose. Als dann am Freitag das Schreiben vom Scheidungsanwalt kam sackte ich innerlich zusammen. Jetzt war es amtlich, mein Mann hatte es wahr gemacht und die Scheidung eingereicht. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte ging ich zu meinem Mann ,der am PC saß und seiner Tätigkeit nachging. Ich legte ihm das schreiben auf den Tisch und fragte ihn ,muss das sein ?

"Wie ,verstehe ich nicht , du wolltest es doch und nun habe ich es eingeleitet , also was habe ich Falsch gemacht "?

" Hätten wir nicht noch einmal darüber reden können " Mein Mann sah mich fragend an , und worüber ? Das du mich wochenlang mit diesem Andre betrogen hast, das du eventuell von ihm schwanger bist oder das Du dich wegen ihm von mir scheiden lassen willst."? Meinst du nicht das das nicht schon genug Gründe sind sich von Dir zu trennen"? Weißt Du man hätte ja über vieles reden können aber das Du bereit gewesen bist dich von mir zu trennen,- das hat mich umgehauen und echt an deine Liebe zu mir zweifeln lassen."

Ich musste schlucken und wieder heulte ich los. Seit dem ich in der depressiven Phase war ich fast nur am heulen. Er hatte ja Recht ,ich hatte mir ja das alles selber zuzuschreiben

An Wochenende fuhr er zu dieser Claudia , ich wusste ja das er sich mittlerweile zu ihr hingezogen fühlte. Er hatte mir einmal gesagt , das ,wenn ich nicht Fremdgegangen wäre das Claudia nie eine Chance gehabt hätte. Als mir dieser Gedanke kam fing ich wieder an zu heulen.

Am frühen Sonntagabend kam mein Mann wieder zurück und ich hatte ein Scheiß Wochenende hinter mir. Silke hielt sich viel bei mir auf und wenn ich alleine war musste ich an meinen Mann denken wie er die Claudia vögelte und nicht mich.

Wir sprachen weiterhin nur das nötigste miteinander. Am Montagvormittag bekam ich plötzlich starke Unterleibsschmerzen und ich brach mit einem Schrei zusammen. Kai kam angelaufen und kurz darauf auch Silke. Später kam der Krankenwagen und Silke begleitete mich ins Krankenhaus.. Stunden später erfuhr ich das ich mein Kind verloren hatte und das man mir die Gebärmutter entfernen musste. Mein Mann kam mich täglich von Montag bis Donnerstag besuchen und am Wochenende kam Silke. Mein Mann und ich kamen uns wieder näher aber ich traute mich nicht ihn anzusprechen wegen Claudia und uns. Ein paar Tage später wurde bei mir eine Pychose festgestellt und ich kam in die Psychatrie.- Nach einem dreimonatigen Aufenthalt in der Klinik durfte ich wieder nach Hause. Mein Mann holte mich ab und zu Hause angekommen erklärte mir mein Mann das er am Wochenende hier ausziehen würde.

Kai Ich besuchte meine Frau täglich in der Klinik und mit der Zeit ging es ihr wieder besser. Nach vier Wochen stand das erste gemeinsame

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 51 Zeilen)